Diese Lusche von Weber hat sogar glaube mal Physik studiert, aber sich nichts von alledem bewahrt. Allein sein Bart zeigt schon, was mit ihm los ist: Pseudo-Lebemann mit verklemmter Psyche.
Da gibts doch das schöne Zitat “Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind.”
Schade um die Lesezeit. Was sollen die vielen Worten zu solch einem albernen Hansel? Ich sollte mich hier weniger rumtreiben. Draußen ist es viel schöner.
@ Gerd Maar - “Bei aller Kritik an der EU” - Wer mit dem aktuellen Überwachungsapparat der EUrokratur zufrieden ist, gerne. Abger ich möchte die alte “EWG” zurück und den derzeit unter der Ägide von unfähigen Selbstdarstellern agierende EUrokratur mit ihrem überbordenden Beamtenapparat als “Relikt der Geschichte” sehen, besser gestern als heute.
“Wer wissen möchte, aus welchem Zwirn die Tagträume der Politiker gesponnen werden,” Werter Herr Broder, das wußte ich schon, wurde zuletzt seit 2015 durchgehend und immer drakonischer belegt. Und daß “der Weber” eine “Kirsche” auf der Sahnehaube darstellt, ist spätestens seit dem letzten Urnengang belegt, der “uns” als “EU-Wahl” verkauft wurde. Wenn sich diese Klientel in den Öffis anschict, irgendwo die Mattscheibe zu besetzen, kommt meine Fernbedienung ans Arbeiten, um irgendwo etwas zwischen “Hubert und Staller” und “Tom und Jerry” zu suchen.
@ Gerd Maar: Eben gerade mit DIESER EU kommen wir am schnellsten in die Zustände, die weder Sie noch ich haben wollen. Ich zitiere beispielhaft mal den ‘Achse’-Herausgeber, Herrn Broder: “Die EU löst keine Probleme, sie ist ein Problem. Seit dem Ende des real existierenden Sozialismus, zu dem es nach Meinung seiner Repräsentanten ebenfalls keine Alternative gab, ist die EU der massivste Versuch, die Bürger zu entmündigen und die Gesellschaft zu entdemokratisieren”. Und sogar der bis in die Fingerspitzen linke Autor Enzensberger wählte schon 2011 den Buchtitel: “Sanftes Monster Brüssel oder die Entmündigung Europas”!
@ Ralf Pöhling: “Man hält den Feind nicht mit Geldzahlungen davon ab, einen zu erobern. Das geht nur mit Waffen, Mauern und Zäunen.” Das steht ziemlich genau so im Artikel von Thilo Schneider “Jahrestag: Otto schlägt die Ungarn”: ==> weil Heinrich den Ungarn Tribut zahlte, wovon diese dann wieder touristische Unternehmungen in den weniger ausgelaugten und ausgeplünderten Süden Europas finanzierten. Die Schutzgelderpressung der „Ungarn-Mafia“ funktionierte damals ganz gut. Resultat: ==> “Er will die Ungarn nicht nur besiegen. Er will sie vernichten.” Nur so geht das, nicht anders. Nur sind die Deutschen heute Hosenscheißer, nicht mehr Manns genug, ihr eigenes Land zu verteidigen, und so hirngef…kt, daß sie das auch nicht mehr wollen, sondern höflich beiseite treten, um den Invasoren ihre Töchter anzubieten. O tempora, o mores!
@Gerd Maar: “....wie Europa im Zeitalter des ungebremsten Nationalismus aussah.” Und erst in der Zeit des 30-jährigen Krieges.
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