IM GROSSEN WIE IM KLEINEN: Was Frau Barley nun auf EU-Ebene vollziehen möchte, geschieht in D-Land im Auftrage ihrer GROKO-Schwester (CDU) bzw. im gemeinsamen Wirken im Kleinen zu Hauf. Wer eine andere Meinung vertritt, als die GROSSE-KOTZ-MEINUNG, wird ausgegrenzt und diesem durch berufliche Benachteiligung de facto die Lebensgrundlage entzogen. Aber diese ewig gestrigen Wohlstands-Stalinisten wissen nicht, was SOLIDARITÄT tatsächlich bedeutet, obwohl so tagein tagaus davon schwafeln. Was mir Hoffnung macht ist der Umstand, daß eines Tages ein jeder vor dem Höchsten Gericht Rede und Antwort über seine eigene Schandtaten stehen muß. Gnade wird es dann nicht mehr geben. [PS: Ein Gutmensch eben, diese Frau Barley. - Siehe meinen Kommentarhinweis vom vergangenen Sonntag i. V. m. der katholischen Morgenandacht auf Bayern I: Gut solle der Mensch sein, aber kein Gutmensch. - Amen]
Ich frage mich wie ein deutscher Politiker aus Regierungskreisen Worte wie „Wenn wir jetzt die Rechtsstaatlichkeit aufgeben, blabla..” gegenüber anderen EU-Ländern in den Mund nehmen kann, ohne sich daran zu verschlucken.
Vielleicht kommen die genannten Staaten auf die Idee, dass Russland die bessere Option ist? Dann würde sich unter Trump Russland ausbreiten, unter Biden aber würden wir wie gehabt in der Mitte zerschossen. Sie soll mal überlegen, was sie sagt.
Der „Gutmenschen-Totalitarismus“: Der „Gutmenschen-Totalitarismus“ ist besonders schlimm, weil wenn auch Neid getrieben die Gutmenschen ihre Mittel vom vorgeblich Guten ableiten und so totale Mittel rechtfertigen: Die Guten dürfen das! Ein Ergebnis möge gewünscht sein, jedoch das tatsächliche Ergebnis ist irrelevant, es zählt das vorgeblich Gute (was sich aber selten als solches finalisiert) als Ausgangspunkt, nicht das Ergebnis. Und so ausgehend vom Guten verlangen sie das Totalitäre. „Du lässt mich in Ruhe und ich lass dich in Ruhe“ wollen sie nicht, sie greifen nach jedem!! und allem!! Und haben sie die Macht mal geschmeckt, dann zeigen die Gutmenschen ihr Gesicht des lückenlosen (!), totalitären Schreckens. Keiner entkommt. Es geht ihnen um die Macht (zugegeben, anderes macht in der Politik keinen Sinn), was sie aber in Verlogenheit mit dem Mantel des vermeintlich Guten zudecken!!; diejenigen aber, die das zugeben, sind die ehrlicheren. Wir erleben eine sehr verlogene Zeit, die Schreckensherrschaft der Guten.
So schnell, wie Merkel in Deutschland den Rechtsstaat in nur wenigen Wochen systematisch komplett “umgebaut” hat (eine schöne Umschreibung für abgeschafft), schafft das Orban nicht. Da kann Frau Barley ganz beruhigt sein. Im Übrigen, lieber Henryk M. Broder, wie Sie mit Sicherheit wissen, hat der 100%-Mann Schulz in einem geistig lichtem Moment folgendes “Vermächtnis” als ehemaliger EU-Parlamentspräsident hinterlassen (Zitat): “Wäre die EU ein Staat, der die Aufnahme in die EU beantragen würde, müsste der Antrag zurückgewiesen werden-aus Mangel an demokratischer Substanz”. Seit dieser Erkenntnis ist der Mangel an demokratischer Substanz der EUdSSR eklatant weiter angewachsen. Gravierendes Beispiel: die Wahl der Uschi zur Kommisionspräsidentin.
»Selig sind, die da geistlich arm sind, denn ihrer ist das Himmelreich.« (Mt 5, 3) Frau Barley begnügt sich erstmal mit dem Europaparlament, das ja vielen als adäquater Ersatz erscheint. Nur, wer auf Erden sich schon so aufführen will wie der liebe Gott, dem geht es irgendwann (hoffentlich) wie der Fischersfru Ilsebill, die immer noch was anderes will - und noch nie waren die Chancen so gut wie jetzt. Schließlich ist Kanonenschlag-Uschi jetzt die Chefin, und wenn in Deutschland dann auch noch die Grünlinken ans Ruder kommen, wird es nicht mehr lange dauern, bis das Geld alle ist und alles zusammenbricht, allen voran die EU. Das ist jetzt mein feuchter Traum. Irgendwann muss er doch mal Wirklichkeit werden.
Das sind schon totalitäre Aussagen einer Frau Barley, wundern muß man sich schon längst nicht mehr über diese Dominanz der Deutschen mit den Franzosen. Ich kann nach wie vor die Briten zu ihrem Abgang beglückwünschen, das nennt man demokratische Entscheidungen. Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Dieser durchdringende deutsche Erziehungsimpetus, sowohl innen- als auch außenpolitisch, ist ein Charakterzug der uns innewohnt, der ist nicht abzuwerfen, das wird besonders bei Frau Von der Leyen deutlich. Was ist bloß aus dieser EU geworden? Ein riesen Sack voller Parlamentarier, die gerne, ohne bei ihren Bürgern Rücksprache zu halten, geschweige denn sich zu rechtfertigen, existentielle Entscheidungen treffen zu Lasten aller. In ökonomischen und fiskalischen Fragen, in der Migrationsproblematik, Energiepolitik, Bildung und Erziehung, Wissenschaft und Digitalisierung. Dieser EU gehören erheblich die Flügel gestutzt auf ein sinnvolles Maß, dabei dürfen die Nationen niemals ihre verfassungsrechtliche Hohheit aufgeben. Es reichen bereits die öffentlichen Aussagen eines Jean Asselborn und eines Jean-Claude Juncker zu vielen getroffenen und noch zu treffenden Entscheidungen und jeder kann daher wissen, wohin der Zug fährt. Das werden tote Bahnhöfe sein, an denen kein Bürger mehr einsteigen kann und soll.
Mal ehrlich, muss man solche Frauen wie Barley Ernst nehmen? Eigentlich nicht bei derart unerträglichen Einlassungen gepaart mit fehlender Intelligenz. Trotzdem sind sie höchst gefährlich, sitzen trotz totaler Inkompetenz an den Schalthebeln der Macht und zerstören eine ohnehin marode und hinfällige EU noch weiter. Es sind Frauen wie Barley, vdLeyen und Merkel, um nur drei Beispiele zu nennen, die ihr zerstörerisches Werk offensichtlich ungehindert umsetzen können. Das ist das Traurige und Beängstigende an der Sache.
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