Über die persönlichen und finanziellen Verknüpfungen von Heusgen sowie - damit eng verbunden - Steinmeier findet man ganz aktuell ein Video von Julian Reichelt bei Youtube. Zu sehen unter “Steinmeiers dubiose Katar-Connection”
Der Gaza-Streifen war doch schon beinahe 20 Jahre nicht mehr besetzt, oder? Eine Zweistaaten-Lösung käme allenfalls mit dem Westjordanland vielleicht später einmal in Betracht, aber niemals mit dem Gazastreifen unter Hamas, denn sie würden ungerührt weitermachen wie bisher. Wenn es außerdem stimmen sollte, dass Arbeiter aus dem Gazastreifen, die in den israelischen grenznahen Siedlungen gearbeitet hatten, Informationen über den Aufbau der Siedlungen weitergegeben haben, muss auch dieser Modus aufgegeben werden. Wenn die Bereitstellung von Arbeitsplätzen mit einem Pogrom, das seit der Reichskristallnacht so nicht mehr gesehen wurde (wobei die Nazis keine Babies abgeschlachtet haben), beantwortet wird, kann man mit dem Gazastreifen nicht zusammenarbeiten.
An armin wacker Diese “Pusteln” finde ich auch ekelerregend. Könnte es sein, dass diese Ekelfotos mit Absicht von zB der Antifa placiert werden? Auf Reitschuster sind die ebenfalls zu sehen.
Wenn man dem islamischen Mechanismus folgt, dass einmal erobertes Gebiet islamisch beherrscht zu bleiben hat, dann kommt nur eine Ein-Staaten-Lösung in Frage (ganz ohne Rest-Israel). Gaza wurde abgetreten, um “Frieden” zu schaffen. Für die Feinde Israels war das aber nur erkaufte Zeit. Ein weiterer arabischer Staat auf Kosten des eh schon winzigen Israel würde nur die Bedingungen für den Abschuss von Raketen verbessern. Dazu gibt es ein fieses kleines Bildchen auf Wikipedia mit dem Titel “Rockets_from_gaza_(en).png”, dass die Reichweite von Gaza-Raketen zeigt. Die Raketen würden auch von einem Pali-Staat aus fliegen - und ganz sicher nicht zum Mond. Es würde nach kurzer Zeit Krieg geben zwischen Neu-Pali-Land und dem letzten Flecken Israel. Das schwebt dem “deutschen Top-Diplomaten” vor, der ein “Schlachtfest mit 1.400 Toten zärtlich eine „Aktion“ nennt”. Ein Prof. Dr. Christian Rieck, der das Schlachtfest auf Youtube ebenfalls eine “Aktion” nennt, lässt sich in besagtem Video darüber aus, wie “die Hamas erfolgreich Israel angreifen konnte” und er geht ernsthaft der Theorie nach, dass Israel das Schlachtfest an den eigenen Leuten und Babys bewusst hat stattfinden lassen. Wem noch nicht übel genug ist, kann sich das auch noch geben.
Kommentar auf Focus (seltsamerweise nicht gelöscht): “Wenn ich mit meinen arabisch-stämmigen Freunden und Kollegen spreche, verdichtet sich der Eindruck, dass die Hamas nicht Gaza in Geiselhaft genommen hat, sondern dass Gaza die Hamas ist.”
Wortbedeutung und Etymologie von „to apologize“: early 15c., “defense, justification,” from Late Latin apologia, from Greek apologia “a speech in defense,” from apologeisthai “to speak in one’s defense,” from apologos “an account, story,” from apo “away from, off” (see apo-) + logos “speech” - - - Herr Heusgen hat sich damit „entschuldigt“, bzw. verteidigt oder gerechtfertigt. Die „apology“ gilt aber nicht als Bitte um Entschuldigung/Vergebung/Verzeihung. Denn jedermann kann sich und seine Äußerungen verteidigen/rechtfertigen, aber niemand kann sich selbst ent-schuldigen. Herr Heusgen müsste das Volk der Juden in Israel und anderswo ausdrücklich UM ENTSCHULDIGUNG BITTEN, besser noch um VERGEBUNG. Und das müsste glaubhaft rüberkommen. Alles andere ist Blabla, wie sein jahrelanges unentschuldbares Verhalten in der UNO hinlänglich belegt. Mich schaudert vor solchen Leuten.
Frage: Wie schläft man eigentlich in der Gewissheit, bestialische Teroristen propagandistisch und/oder logitistisch und/oder finanziell sekundiert zu haben? Was sagt die GRÜNE Völkerrechtlerin, Bärbock, die das “AA” zu einer Art feministischen Hüpfburg für NGOs, möglicherweise vorsätzliche Terrorsympathisanten & Financiers mit deutschen Stuergeldern gemacht hat? Äußern sich diese Gewissheiten, Mitbeteiligungen & Schuldgefühle vllt. nun in häufigem Händewaschen, dem sog. Pontius Pilatus-, Lady Macbeth-Syndrom?
Mittlerweile frage ich mich, ob es am Ende seitens Herrn Heusgen produktiver und realistischer - ob auch ehrlicher, weiß man nicht - gewesen wäre, statt auf die Zwei-Staaten-Lösung zu pochen, in etwa folgendes zu sagen: “Schrecklich das alles! Ein Königreich für eine gangbare Lösung! Aber sollten wir da nicht endlich über eine Ein-Staat-Lösung nachdenken? Er endet am Jordan, am Sinai und vor dem Golan. Er darf große Teile des Wassers des Jordans für sich nutzen und selbstverständlich soll er eine sichere Heimstatt für die Juden sein; als den haben sie ihn gegründet. Aber sie schulden der Welt zwei ehrliche Ansagen: 1) Bleibt es bei den Grenzen? Wie wird mit politischen Aktivisten verfahren, die mehr oder weniger unverhohlen immer noch einem Groß-Israel vom Nil bis zum Euphrat zuarbeiten wollen? Kann die Welt sich darauf verlassen, dass der Oded-Yinon-Plan ad acta gelegt wird? 2) Ist es genehm, wenn alle Araber, die zum jetzigen Zeitpunkt in der Westbank und im Gaza-Streifen leben, auch zu diesem erweiterten Staat und seinem Volk gehören und die Nachkommen der seit 1948 Geflohenen auch, werden sie eh nur Bürger zweiter Klasse sein oder sollen sie lieber ganz woanders hin? Und wohin? Der Premier-Minister Israels soll vor dem UN-Plenum eine Rede halten, in dem er diese Fragen offen beantwortet. Dann weiß die ganze Welt, was sie von Israel in den kommenden Jahrzehnten erwarten dürfte. Was einmal verabschiedet ist, daran müssen sich alle halten. Der Westen steht auf der Seite des Menschen- und Völkerrechts…Salamitatktik muss Vergangenheit sein…kann sein, dass wir den Arabern dabei eine letzte Pille zu schlucken geben, aber dann dürfen sie sich wenigstens darauf verlassen, dass das die letzte war. Mit wem wir Handel treiben und freundschaftliche Beziehungen unterhalten werden, das sehen wir noch und das entscheiden wir komplett allein.”
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