Der Katar-Clan: Wie Steinmeier, Chebli und Heusgen den Terror-Scheichs bei ihren Deals halfen von nius: offensichtlich hat Steini in Katar dafür gesorgt, daß dem Mann der eloquenten Perle des Orients Millionenschulden “erlassen” werden… alles sehr dubios… heusi mitten drin… sehr sehr dubios alles…
@ Silvia Orlandi, es ist der ISLAM, eine extrem barbarische faschistoide Ideologie unter dem Religionsmäntelchen, das bereits aus kleinen Babies , die von Anfang den Haß mit der Muttermilch aufgesaugt haben. Alles was diese bestialischen Barbaren gemacht haben steht im Koran als ausführliche Anleitung und ist verpflichtend für die Muslime zur Anwendung gegen Juden, Christen und alle andren “Ungläubigen” der Welt. Leider wollen es viel zu viele dieser jetzigen und bald auch die künftigen Opfer es nicht wahr haben und bitten diese Schlächter an unseren Tischen platz zu nehmen und lassen sich mit der sehr geübten islamischen “Taqīya ” von “Islam ist Frieden” und andrem BS sehr gerne bezirzen. Bis es zu spät ist, und da sind wir gerade.
Dieser Heusgen (Herr kann man da nicht mehr sagen), dieser hat in den vielen Jahren seiner “diplomatischen” Tätigkeit immer gegen Israel gestimmt oder sich enthalten. Beides zeigt, dass Deutschland nicht für Israel sich einsetzt, und er persönlich offensichtlich niemals. Ein Mensch ohne Rückgrat, ein Depp und Vollzugsbeamter wie Eichmann damals. Und jetzt genau das gleiche. Statt Entschuldigung hätte er doch öffentlich Herrn Guterres aufs strengstens und öffentlich widersprechen können.
Vielen Dank für die klaren Worte. Haeusgen ist ja leider nur einer unserer “Top-Diplomaten”, die vor allem wissen, wie man sich und die Seinen gut versorgen kann. Interessanter Artikel zum Katar Deal des FC Bayern heute dazu, merkwürdigerweise nicht in den ÖRR. Na ja, kommt bestimmt noch. Mich würde nur interessieren, was diese Leute immer rauchen, bevor sie sich öffentlich äußern, das muss ein ganz fabelhafter Stoff sein. Damit kann man sich dann auch auf Reisen in Hundertausende km entfernte Länder begeben.
Die Zwei-Staaten-Lösung ist bei der vorhandenen Ausgangslage ein irrationales Wunschkonzert und mit Sicherheit kein “geltendes Recht”. Wie kommt gerade ein Diplomat auf solche Irrungen? Wird da in den Hinterzimmern mal wieder gekungelt und fällt Israel dabei mal wieder vom Tisch? Es sieht fast so aus. Würde Israel in Öl ersaufen und die Araber nicht, wäre die Stimmung bei den Deutschen in den UN wohl umgekehrt. Aber noch mal zur Zwei-Staaten-Lösung: Ein Staat funktioniert nicht über zwei getrennte Gebiete. Wer von einer Zwei-Staaten-Lösung fabuliert, der muss für Umsiedlungen offen sein. Oder Gaza sollte endlich an Ägypten gehen.
Dieses Scheusal, von dem es nicht nur hieß, er habe seine Frau in der UN in einen gut dotierten Posten gebracht, ist ein Täter des Völkermords. Er war eine der führenden Figuren beim sogenannten Migrationspakt (Globaler Pakt für eine sichere, geordnete und reguläre Migration). Die Folgen, wahrscheinlich einschließlich vollständiger Verdrängung, dürfen nun die Europäer und besonders die Deutschen ausbaden. Er gehört in dieselbe Sparte Mensch wie Ernst Kaltenbrunner und Axel Steier.
Heusgen, HEUSGEN… ist das nicht der Vogel, der JEDE Resolution im Sicherheitsrat GEGEN Israel abgenickt hat? Mag ja sein, dass er weisungsgebunden ist, aber solche Befehle klaglos auszuführen UND so einen gemeingefährlichen Stuss zu labern, wie er das tut… der sollte gezwungen werden, den Angehörigen der Opfer gegenüberzutreten. Zugegebermaßen eine unerträgliche Zumutung für letztere, aber vielleicht lernt Herr Heusgen mal, vor dem Sprechen nachzudenken…
Lieber Herr Broder, ihre Äußerungen sind perfekt sitzend und wenn’s nicht so bitter-traurig wäre zum Schieflachen, nachdem man jetzt weiß, daß die deutsch-israelische, junge Frau Shani geköpft wurde. Solche dubiosen Apparatschiks, die seit Jahren schalten und walten, auch in der dubiosen UNO ihr Eigenleben führen, sollten wir in Zukunft auf’s Abstellgleis führen mit dem Mindestlohn.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.