Zu dem Thema Chaim Noll und SPD ist, glaube ich, schon genug gesagt worden. Die Redewendung “mindestens rechtspopulistisch ” heißt im Klartext: “Das sind alles Nazis, wir wollen es nur nicht so direkt sagen.” Nun ist es heutzutage nicht schwer Nazi zu werden, ich habe es in einem Beitrag über Chemnitz gesehen, wo die Creme de la Creme der deutsche Kulturszene versammelt war, sozusagen die feine Sahne: “Wer nicht hüpft der ist ein Nazi”, nun, ich hüpfe nicht, also ..... Wenn mich das schon ärgert, wie muß sich dann ein Jude fühlen, der als Nazi bezeichnet wird?
Zusatz : Dieses „mindestens“ deutet an, dass es eine Steigerungsform zu „rechtspopulistisch“ gibt. Welches ist diese?
Ich finde, wir haben ein Recht darauf, zu erfahren, warum der Leiter der Leipziger Friedrich-Ebert-Stiftung die Achse des Guten als mindestens rechtspopulistisch einstuft. Denn es handelt sich schließlich dabei um einen Begriff, mit dem in heutiger Zeit niemand gerne etikettiert wird. Was genau meint er damit. Was genau qualifiziert die Achse dafür? Meint er die Beiträge, meint er die Leserschaft? Wenn jemand mit diesen Begriffen um sich wirft, sollte er Begründungen für seine Einschätzung liefern. Wird bei der Achse möglicherweise „dem Stammtisch aufs Maul geschaut“? Ist die Achse fremdenfeindlich? Verbreitet sie Vorurteile? Oder macht sie sich Vorurteile, die in der Bevölkerung bereits vorhanden sind, zunutze? Bedient sie sich dabei in den „untersten Schubladen“? Verbreitet die Achse Hass? Auf Andersdenkende, auf Ausländer? Grenzt sie aus? Will sie Menschen mundtot machen. Sozial ausgrenzen? Ihre beruflichen Karrierechancen mindern? Denunziert die Achse? Stellt die Achse Menschen in eine bestimmte Ecke? Bezeichnet sie Menschen als Nazis. Oder bezeichnet sie Menschen als populistisch? Grenzt die Achse aus? Verweigert sie die Debatte? Zensiert sie? Hängt sie einer Ideologie an? Versucht sie über weitere Medien, Einfluss auf die öffentliche Meinung zu nehmen? Was genau tut die Achse, um in den Augen des Leiters der FES als mindestens rechtspopulistisch zu gelten? Es interessiert uns.
Wer mir immer sagt, was ich mindestens bin, aber nie, was höchstens, ist eine feige Sau.
Die Juden - auch Herr Broder - haben immer noch nicht gemerkt, dass sie nur 8+ Millionen sind. Warum sollte ihnen jemand beistehen, es ist doch viel besser, sich mit den Islamisten zusammen zu tun, das sind doch viel mehr, die sind doch viel stärker? Das kann man schon auf Schulhöfen beobachten - niemand hilft auf einem Schulhof den Schwachen, die Leute wollen keine Schwierigkeiten mit den Schlägern bekommen. Der Fehler, den IS & Co begangen haben, ist, dass sie sich eben nicht nur mit Israel angelegt haben, sondern gleich mit der ganzen Welt, dem gesamten Westen, sogar mit China, den Buddhisten usw. Wir sitzen alle im gleichen Boot und Juden sollten genau darauf hinweisen.
Linke haben sich schon seit Jahrzehnten die Lizenz zum Töten mit der Faschismuskeule gesichert, ungeachtet der Tatsache, dass sie in vielen Fällen damit Selbstmord begehen müssten…..
Das Problem ist nicht die Ausladung von Herrn Chaim NOLL, sondern dass der Chef der FES in Leipzig “höheren Orts” dazu gezwungen wurde. Und, dass die Praxis, andere Schriftssteller und Journalisten, die bereits de facto in den ÖR und Leitmedien Berufsverbot erhalten haben, nun um dem Tabu-Bereich des Anti-Jüdischen erweitert wird. Mich würde interessieren, ob die Initiative von der SPD-Führung ausging, wenn ja, dann von welcher Person? Oder reicht die islamische Machtanmaßung bereits hinein in die SPD bzw. kam der Impuls zur Auslandung vom Imam einer bestimmten (salafistischen) Leipziger Moschee und die FES ist danach eingeknickt ? Das Problem ist also ernsthafter, es zeigt die Ent-Solidarisierung an.
Für die aktuelle Situation in der SPD gibt es einen wunderbaren Film , “Ein Käfig voller Narren” . Da sämtliche Protagonisten der Spezialdemokraten mittlerweile den Rubikon des guten Geschmacks längst hinter sich gelassen haben , können sie ungehemmt ihr Prioritätenlisten abarbeiten , Antisemitismus als “Israel-Kritik” getarnt und Enteignung von Betrieben und Privatvermögen. Bin mal gespannt , ob die SPD auch die Infantilisierung der Sprache beibehält, dann heißt es bei Frau Giffey demnächst nicht mehr “Gute Kita Gesetz” , sondern “schlecht getürkte Doktorarbeit”...…...
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