Der Autor unterstellt, dass die Impfungen überhaupt einen Nutzen haben. Steile These! Und das bei einer inszenierten psychogenen Massenerkrankung, eine Hyporondrie, eines kollektiven Simulatentums. Das Einspritzen von Giftstoffen verursacht logischerweise immer schwellenunabhängige Schäden, manche werden bis zu Todesfällen sichtbar, andere bleiben unerkannt. Wo ist hier ein Nettonutzen. Ist der Autor selbst befallen und auch noch geimpft?
Bei einer Impfquote von 85% in der Bevölkerung Ü60 müsste 2021 dann wohl ein Jahr mit deutlicher Übersterblichkeit werden. Euro Momo liefert noch keine Signale für Europa.
Fazit: Es gibt keinen Grund, sich mit dieser Impfbrühe impfen zu lassen. Abwarten und Teetrinken ist das Gebot der Stunde.
Bezüglich ADE: Man hätte doch schon längstens viel mehr Fälle sehen müssen, wenn, das wirklich ein Problem wäre, denn die Viren zirkulieren nach wie vor, während die Zahl der Geimpften massiv gestiegen ist.
Sehr geehrter Herr Ziegler, Sie hatten in Ihrem vorletzten Artikel versprochen, in kurzer Zeit zu berichten über die 17.9.2020 veröffentlichte Studie : “Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee” der FDA. Haben Sie dazu schon Neuigkeiten?
Fakt ist, Nebenwirkungen zu erfassen scheint nicht gewünscht zu sein. Ich hoffe, die politisch verantwortlichen werden zur Rechenschaft gezogen werden. Aber solange ein Karl Lauterbach seinen Wahlkreis mit über 40% erobert und König Markus (sie wissen, der vom Team Vorsicht) derartige Zustimmungswerte haben…. . Die Angst ist tief in die Bevölkerung gepflanzt worden und leider hat uns unsere im Grundgesetz garantierte Menschenwürde wenig genutzt. Als Volksschädlinge verhöhnt und gefürchtet haben sich viele Menschen einfach aus der Angst vor Ausgrenzung und wirtschaftlichen Zwängen impfen lassen. Eine Schande.
Wir waren alle zu bequem hinzuschauen. Wir werden schon lange Zeugen von durch die Medizin selbst verursachten Katastrophen. An dem medizinischen Rundum-sorglos-Paket, das die Interessensverbände und Lobbyorganisationen der Bevölkerung verkaufen ist nichts dran; auch nicht an den Wunderstories von den Killerviren aus dem Dschungel oder vom Fischmarkt und der medizinischen Wissenschaft, die alle 5 -10 Jahre die Menschheit rettet. Das deutsche Krankenversicherungssystem ist ein Selbstbedienungsladen. Alles was es bedarf ist eine abrechenbare Diagnose und Therapie.
Vielen dank herr ziegler, auch für diesen artikel. Nun zeigt eine solche stat analyse, was mir schon längst, seit der veröffentlichung der pivotalen daten von biontech im sep20 (adcom fda) und der lancet publikation dez20 aufzustossen schien, und jetzt wieder im fda adcom dokumenten zur drittimpfung zu beobachten ist, eine sehr hohe bis finde ich extrem hohe nebenwirkungsrate (fever, headache, chills, pain…), was sich exakt deckt mit beobachtungen im eigenen umfeld, inkl. Todesfälle im nahen zeitlichen zusammenhang mit der impfung (bis 14tage). Da lassen sich gevildete menschen am freitag impfen, damit sie sich am wochende auskurieren können. Und dann werden diese nebenwirkungen von denen, die die regeln der phamakovigilanz kennen noch nicht einmal gemeldet - es müsste also ein gigantisches undereporting geben (zusätzlich zu den eh im allgemein angenommenen bekannten). Der vfa hat auf seiner seite aufgelistet, wie nebenwirkungen gemeldet werden können, 4 optionen, die einfachste um sicherzugehen sie kommt an (nicht über den arzt) , einfach beim hersteller anrufen und nebenwirkung schildern, egal ob spezielle pharmakovigilanztelefonnummer oder die vermittlung, egal, der hersteller muss dem nachgehen und gemäss der eu pharmacovigilanzregeln bearbeiten , es sei denn, die infektiobsschutzgesetze und sonstigen eu covid spezialregeln erlauben auch hier ausnahmen.
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