Jochen Ziegler / 30.09.2021 / 06:00 / Foto: Pixabay / 49 / Seite ausdrucken

Erzeugen die zugelassenen Impfstoffe einen Nettoschaden?

Gerade ist eine wichtige Re-Analyse der Zulassungsdaten der SARS-CoV-2-Impfstoffe erschienen. Sie widmet sich der Frage: Könnten die Impfstoffe unterm Strich mehr schaden als nützen?

Gerade ist eine wichtige Re-Analyse der Zulassungsdaten der SARS-CoV-2-Impfstoffe erschienen, die sehr überzeugend zeigt, dass die drei bisher in den USA zugelassenen Impfstoffe von Moderna, Pfizer/BioNTech und J&J den Impflingen einen Nettoschaden zufügen könnten. Der Aufsatz ist von J. Bart Classen. Classen ist im wahrsten Sinne des Wortes ein umstrittener Mann, er gilt als „Impfgegner“ und seine Publikationen zum Kausalzusammenhang zwischen der Impfung gegen das Influenzavirus HiB und dem Auftreten von Diabetes mellitus wurden widerlegt.

Classen scheint ein querulatorischer Einzelkämpfer-Wissenschaftler zu sein. In den letzten Monaten hat er sich mehrfach gegen die SARS-CoV-2-Impfung ausgesprochen und dabei auch spekulative Theorien verbreitet, die ich für nicht nachvollziehbar halte, beispielsweise zu einer möglichen Verursachung von Prion-Krankheiten durch die Impfung. Doch auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn. 

Denn in seinem neuesten Aufsatz untersucht Classen die Nettowirksamkeit der drei oben genannten Impfstoffe und kommt zu dem Schluss, dass die Substanzen einen Nettoschaden erzeugen. Wie geht er dabei vor?

Classens Argument und Vorgehensweise

Classens Hauptargument ist der Endpunkt klinischer Studien zum Nachweis der Wirksamkeit eines Arzneimittels. Ein Endpunkt ist das Ereignis, hinsichtlich dessen die Wirksamkeit einer medizinischen Maßnahme evaluiert wird. Es ist längst anerkannt und regulatorisch in Deutschland, den USA und vielen anderen Ländern sogar vorgeschrieben, dass die beiden wesentlichen Endpunkte bei allen klinischen Studien Morbidität (Krankheitszustand) und Mortalität (Sterblichkeit) der Patienten sein müssen. Darunter werden die allgemeine Morbidität und Mortalität verstanden, es wird nicht nach Ursache unterschieden, sondern die beiden Größen werden in der Gruppe der Behandelten mit der Kontrollgruppe verglichen. 

Auf diese Weise soll verhindert werden, dass ein Surrogatparameter als Endpunkt der Studie dient, der nichts über den Gesundheitszustand der Patienten aussagt. Classen bringt als klassisches Beispiel die Reduktion der Tumorgröße unter Chemotherapie, die früher gemessen wurde, um die Wirksamkeit der Krebsbehandlung zu ermitteln. Er betont zu recht, dass diese gar nicht mit der therapeutischen Wirkung korreliert und man daher bei Krebstherapien als Endpunkt schon längst die Überlebenszeit eingeführt hat. In diese geht nämlich nicht nur die Reduktion des Tumors ein, die tatsächlich die Lebensdauer verlängern kann, sondern auch die Schädigung von Organsystemen durch die Therapie und andere Wirkungen der verwendeten Pharmaka. Nur so lässt sich deren Gesamtwirkung ermitteln. 

Sein zentrales Argument ist nun, dass bei der Evaluierung der Impfstoffe nicht die infektionsbedingte Morbidität oder Mortalität gemessen werden muss, wie das bei den Zulassungsstudien geschehen ist, sondern die 'All Cause Severe Morbidity’, also die allgemeine schwere Morbidität ohne Betrachtung der Ursachen. Dies sei insbesondere erforderlich, weil es sich um Notfallzulassungen handelt (EUA – emergency use authorization), bei denen die allgemeine schwere Morbidität ja nur der einzige sinnvolle Endpunkt sein kann. Dieses Argument ist absolut richtig, denn nur die allgemeine schwere Morbidität, unter die Classen auch den Tod subsumiert, gibt eine klinische valide Auskunft über den Nettonutzen der Impfstoffe. Die Subsumtion ist korrekt, da der Tod wegen der extrem geringen Letalität von SARS-CoV-2 in den Studien so selten auftritt, dass er als eigener Endpunkt nicht sinnvoll bestimmt werden kann.

Classen untersucht anhand der veröffentlichten Daten der drei Zulassungsstudien den Endpunkt allgemeine schwere Morbidität.

Classens Ergebnis – und was davon zu halten ist

Dabei verwendet er ein mathematisch korrektes Verfahren, den Chi-Quadrat-Test, der hier angemessen ist, weil die Studiengruppen ein balanciertes Design aufweisen und die Eigenschaften haben, um die für den Test erforderliche Chi-Quadrat-Verteilung der Daten annehmen zu können (Unabhängigkeit der Beobachtungen, Stichprobengröße) . 

Er zeigt, dass hinsichtlich des Endpunkts allgemeine schwere Morbidität mit extrem hoher statistischer Signifikanz die Impflinge viel schlechter dastehen als die Ungeimpften. Die Impflinge werden durch die Impfung deutlich kränker als die Ungeimpften, auch wenn sie eine sehr geringe absolute Schutzwirkung gegen die Infektion mit SARS-CoV-2 haben (absolute Wirksamkeit gegen Hospitalisierung im Vergleich mit den Ungeimpften etwa 2 Promille bei Pfizer/BioNTech), da sie deutlich mehr schwere Nebenwirkungen aufweisen – je nach Studie etwa zwei- bis viermal mehr Gesundheitsschäden.

Classen weist auch nach, dass die Studien die Nebenwirkungen aus verschiedenen Gründen massiv unterschätzen und unzureichend untersucht haben, weshalb der Schädigungseffekt auf die Impflinge deutlich stärker sein dürfte als beschrieben. Zu den Gründen dieser Unterschätzung zählen: Zu kurze Nachuntersuchungsperiode der Nebenwirkungen und Unterschätzung der spontan gemeldeten (‘unsolicited’) Nebenwirkungen aufgrund der Studienpopulation. Außerdem ist leichte präventive Wirkung der Impfstoffe auf die Varianten des Virus, die zur Zeit der Studien zirkulierten, mittlerweile durch die weitere Entwicklung des Virus verpufft, die Impfstoffe sind nun dagegen wirkungslos, doch ihre Schädlichkeit bleibt unverändert. Daher sähe die Bilanz für die Impfstoffe heute noch schlechter aus, worauf aktuelle Daten aus Israel hinweisen.

„Ersetzung von Wissenschaft durch Philosophie“

Zu recht folgert Classen: „Die vorliegende [seine] Analyse verwendet den wissenschaftlich angemessenen Endpunkt ‘allgemeine schwere Morbidität’, ein echtes Maß für Gesundheit. Im Gegensatz dazu befürworten die Hersteller und staatlichen Amtsträger die Impfstoffe aufgrund des Surrogatparameters ‚schwere Infektion mit COVID-19‘ und dem widerlegten philosophischen Argument dieser Endpunkt sei mit Gesundheit identisch. Diese Ersetzung von Wissenschaft durch Philosophie ist extrem gefährlich und wird mit Sicherheit zu einer Katastrophe der öffentlichen Gesundheit führen.” (Man beachte, dass in den USA der Gegensatz "sciene – philosophy" oftmals so verwendet wird wie bei uns "wissenschaftlich – esoterisch".)

Die Worte sind scharf, aber angemessen. Es wurden weltweit über 2 Milliarden Menschen mit einem klinisch wirkungslosen, aber gefährlichen Impfstoff geimpft, der zu akuten und chronischen Autoimmunerkrankungen führen kann und vielleicht auch ADE (Antibody-dependent enhancement) oder VAH (Vaccine‐Associated Hypersensitivity) auslösen könnte. Das sind zwei sehr gefährliche Syndrome, bei denen der Impfling durch die Impfung bei einer Reinfektion mit dem Virus schweren Schaden erleiden kann. Es können dadurch ein bis zwei, aber auch deutlich mehr Prozent der Geimpften bei Reinfektion schwer erkranken.

Die akuten und chronischen Autoimmunsyndrome sind durch die Impfung bereits eingetreten, weltweit sind schon viele tausend Menschen an der Impfung gestorben und sicher mehr als einhunderttausend Menschen dauerhaft geschädigt (behindert). Sollten ADE oder VAH eintreten, würden wir Zeugen einer echten Katastrophe. 

Foto: Pixabay

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Helmut Driesel / 30.09.2021

  Die Kurve der Intensivauslastung ist ja auch abgeflacht, wenn die Infizierten oder Geimpften ein paar Monate später überraschend zu Hause sterben, wie der junge Mann mit den 3 Kindern, über den diese Woche in bayrischen Medien berichtet wurde. Ziel erreicht, Operation gelungen… Meine Skepsis gründet sich nach wie vor auf dieser unzulängliche Testmethode. Also die Frage, kann der Test bei klaren Symptomen Grippe und Covid auseinanderhalten - und: Was findet so ein Test nach erfolgreicher Impfung? Findet der Test zwei Wochen lang das vom Körper selbst produzierte Virusmaterial, nach effizienter Immunantwort dann nichts mehr, oder findet jeder Test mit positivem Ergebnis unbestechlich klar heraus, dass die Impfung fehlgeschlagen ist? Ich meine, das RKI sollte sich eigentlich darüber im Klaren sein und das auch längst kommuniziert haben. Also auch deswegen, um den Verschwörungscharakter opponierender Fachmeinungen nicht zu kultivieren. Wissenschaft wurde durch Esoterik ersetzt, nicht durch Philosophie. Die Metaphysik feiert einen späten Triumph. Ich bleibe gespannt, wer daraus Nutzen ziehen wird. Denn es ist ein verbreiteter Irrtum, dass Hokuspokus logisch betrachtet folgenlos ist. Ist es nicht sehr erstaunlich, dass die Chinesen ihre Pandemie mit einem Impfstoff eingedämmt haben wollen, der nach deren eigener Aussage nur zu 50% wirkt? Es kann ja sein, offensichtlich, aber es bleibt unlogisch.

Hjalmar Kreutzer / 30.09.2021

Einfach nur wieder mal danke, Herr Dr. Ziegler, für Ihre beharrliche und akribische Arbeit. Damit die Unterschiede in Morbidität und Mortalität nicht mehr statistisch beweisbar sind, muss ja ganz schnell die Kontrollgruppe der Ungeimpften zur Impfung erpresst und weg geimpft werden. Wenn zum Jahresende die bedingte Zulassung erlischt und keine neue beantragt ist, könnte es schlecht aussehen für die Dealer. Wenn allerdings die EMA ähnlich wie die STIKO immer wieder politischen Wünschen nachgibt, haben wir leider bald vollständige bedingungslose Zulassungen. Ich hoffe, ich behalte unrecht und bin nur ein dummer Verschwörungstheoretiker.

Andreas Hohlfeld / 30.09.2021

Diverse ältere Achgut Autoren sind geimpft, Tichy auch. Ioannidis empfiehlt die Impfung, auf achgut.com besprochen. Dr Malone, Miterfinder der mRNA Impfung und Kritiker sieht ab 65 Jahre doch Vorteil der Impfung in kürzlichem Interview in Rom. Das Corona Risiko bei Infektion steigt exponentiell mit dem Alter, in linearer Darstellung geht es steil in die Prozentbereiche ab Mitte 60 und ist dann somit auch bzgl des absoluten Risikos nicht mehr vernachlässigbar. Wären alle inzwischen Genesene, wie Dr Ziegler behauptet, wäre nicht der Anteil der Kkhs Patienten der Nichtgeimpften mehrfach höher als es ihrem Bevölkerungsanteil entspricht, vgl auch Länder wie Israel und die excellenten Auswertungen auf Corona Data Science in “Erbsenzähler” Art. (Dass in Deutschland, Österreich und USA die Zahlen zu Ungunsten der Ungeimpften verfälscht sind, ist mir klar.) Dass die Impfschäden vernebelt werden stimmt. Ich habe zB selbst eine AstraZeneca Tote in der weiteren Verwandtschaft: 69 Jahre, Impfung, Kopfschmerz, Schlaganfall und Tod nach 5 Tagen. Daher warte ich auf die klassischen Impfstoffe, ggf auch Stöcker, und würde hierzu gerne etwas von Dr Ziegler oder Gunter Frank lesen.

Paul Brusselmans / 30.09.2021

Würde man Produkte des täglichen Bedarfs so anpreisen und einen De-Facto Kaufzwang anordnen, nicht auszudenken. Ein Produkt mit Haftungsausschluss seitens des Herstellers, unter Hinweis, es sei nicht ausrechend getestet, aber das würde nachgeholt. Ich hätte da Bremsbeläge aus dem Kongo für die Fahrzeuge der ReGierenden, auf pflanzlicher Basis, an einigen Fahrzeugen mit 25 Bremsversuchen ausprobiert, scheint aber auch im Gebirge zu funktionieren oder auch nicht. Paralleler Grossversuch, mit De-facto Pflicht. Wer sie nicht einbauen lässt, kriegt halt kein Benzin/Diesel/Strom.  So wie es in der DDR und auch vorher «empfehlenswert» war, in Jugendorganisation bzw Partei einzutreten, so «empfiehlt» sich das Impfen, will man doch nicht unter Ausgrenzung leiden und als «(Volks)Schädling» bezeichnet werden. Aber sich gleichzeitig bei Impfskeptikern (nicht -gegnern) einer Sprache bedienen, der Viktor Klemperer ein Denkmal gesetzt hat. Zumindest irreführende Werbung dürfte dabei sein. (Spahns Bestes - aber für jeden Scheiss sonst «zu Risiken und Nebenwirkungen”). Dabei weist, trotz Geheimniskrämerei, schon die Europäische Pharmaagentur ausdrücklich darauf hin, dass es sich um eine bedingte und befristete Zulassung handelt, eine Spahnsche «geordnete» gibt es überhaupt nicht. Trotz fehlender Daten zur Risikoabschätzung, die nachgereicht werden sollen, ist die Nutzen-Risiko-Abwägung eindeutig positiv. Finde den Fehler. Der EU-gesetzeswidrige taschenspielerhafte Haftungsausschluss (über einen Artikel aus einer anderen Verordnung) taucht kleinlaut in Antworten zu EP-Anfragen auf, die juristische Grundlage, dass für die Entschädigung von Impfschäden, deren Kausalität bewiesen werden muss ! (man stelle sich das bei normalen Produkten vor), von den Mitgliedstaaten übernommen wird, fehlt völlig. So weit zu einem demokratischen und transparenten Europa und Deutschland. Aber wie soll man gegen eine EU-Entscheidung vorgehen die offiziell selbst dem EP nur geschwärzt vorliegt.

M. Grau / 30.09.2021

Immerhin werden uns ADE und VAH, sollten sie denn in naher Zukunft eine Rolle spielen, deutlich zeigen, ob Verschwörungstheorien wie etwa die beabsichtigte massive Reduzierung der Weltbevölkerung mittels tödlicher Injektionen real oder nur eingebildet waren: Sterben die Panikmacher Lauterbach, Drosten und Co. auch an ADE und VAH, dann war es nur Dummheit. Sterben sie als einzige nicht, dann haben sie gelogen, sich nicht impfen lassen und sind ihrer großen Aufgaben gefolgt, uns dumme Schafe zur Schlachtbank zu führen. Für eine bessere Welt, mit weniger CO2 verursachenden Menschenmassen. Ich bin gespannt!

Justin Theim / 30.09.2021

Es klingt jetzt sicher herzlos, und glauben Sie mir, ich bete inständig darum, dass dies nicht passiert, weil auch viele Menschen, die ich liebe und schätze, davon betroffen wären. Aber ich befürchte, dass erst die eingetretene Impfkatastrophe die Politik zur Umkehr bringt, weil die Realität dazu zwingt und mit Zensur, Vertuschung und Verdrehung der Tatsachen unter Mithilfe der Presse und des ÖR nicht mehr unter dem Deckel zu halten ist. Und auch nicht mit der Beschuldigung der Ungeimpften als Sündenböcke. So wenig, wie ich dann in der Haut derer stecken möchte, die sich haben impfen lassen, möchte ich in der Haut derer stecken, die das alles zu verantworten haben. Teeren und Federn wird da noch das Geringste sein, was auf diese Leute zukommt. Wie heißt es in der Bibel sinngemäß: Nicht dass sie sündigen mache ich den Menschen zum Vorwurf, sondern dass sie jederzeit umkehren könnten und es nicht tun… Dass ausgerechnet die Parteien mit dem C im Namen sich daran nicht erinnern, ist bedenklich.

Alexander Hoffmann / 30.09.2021

Interessanter Artikel. Die Zahlen zur Morbiditaet sind in der Tat erschreckenend. Leider hat Classen die Mortalitaet (# Deaths) ausser Acht gelassen, wenn ich das richtig sehe. Bei allen Herstellern starben mehr Menschen in der Kontrollgruppe (siehe Tabelle 1). Bei Moderna und Pfizer weit entfernt von jeglicher Signifikanz, aber bei Jansen mit einem Verhaeltnis von 16:3 hoechst signifikant (p < 0.003). Gibts dafuer eine Erklaerung?

rei svager / 30.09.2021

an die privatgelehrten: < besuchen sie digital den bestatter ihres vertrauens.  << nehmen sie die sterbezahl von august und september 2020 <<< vergleichen sie die zahl zu 2021   <<<< ermitteln sie das durchschnittsalter der vertorbenen.  <<<<< ggf sind sie erstaunt, daß menschen (vor allem männer) 2021 früher versterben…..................

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