Das sind die erbärmlichen,hoffentlich jetzt für viele Bürger erkennbaren auswüchse des “Haltungsjournalismus”,der ohne die linke Wahrheit nicht auskommt.Er hat wesentlich dafür gesorgt,daß heute in D eine Klima der Einschüchterung und Lüge entstanden ist,wie der Fall Maaßen erst jüngst bewiesen hat.Der Merkelismus ist ohne diesen ideologisch verkommenen Medienterror nicht denkbar,und hat unserem Land bisher soviel Schaden zugefügtDas öffentlich rechtliche Mediensystem gibt die Blase vor,in der die Grenzen von den sonst Grenzenlosen gezogen werden,und es entscheidet,wer dazugehört oder brutal ausgegrenzt und sozial vernichtet wird.Ich als alter Wessi sehe keinen Unterschoed mehr zu Honecker’s Zeiten.Linke Phantasien,sozialromantischer Kitsch,Denunziation und Ausschaltung von Abweichlern,das ist die Fratze des Haltungs-und Zeichensetzenjournalismus,in dem eine Figur wie der Lügner Relotius gar nicht mehr auffällt.Er ist vielmehr ein endlich zu Tage tretendes Symtom des abgrundtiefen,kranken Merkelismus.
Karl May ist in die relative Unsterblichkeit eingegangen. Ob die heutige Jugend ihn noch liest..? Hadschi Halef Omar Ben Hadschi Abul Abbas…, Winnetous letzte Worte (“Charlie, ich bin Christ”), wie Nscho-Tschi sein wollen, sich mit Skalpellchen aus dem Biobesteck die Haut aufritzen, um mit Freundin Blutsbrüderschwesterschaft zu bekräftigen usw. usw. Also bitte, was wird von C. Relotius bleiben? “Wenn ich mich nicht irre, hihihi…”.
Der “Hadschi Halef Omar-Preis” für geschwätzige Qualitätspresse gebührt dem Spiegel. Das ist nicht lustig.
Geschätzer Herr Broder, sollte das nicht eher »Merkel«-Preis heißen? Es fällt doch auf, wie schnell und effizient dieser Schnösel sich nach oben schrieb und wer genau ihn mit Preisen überhäufte. Gleichzeitig sollten doch alle altgedienten Journalisten wissen und auch in ihren Kommentaren zu Herrn Relotius erwähnen, wie schwierig es für Neulinge ist, in großen Redaktionen überhaupt mit Texten angenommen zu werden. Und da kommt das Jüngelchen an und schreibt seine Kurzgeschichten, die erstaunlicherweise sofort bei allem, was einen Namen hat in der Presselandschaft, angenommen werden, und sofort hagelt es auch Preise—passendenderweise direkt von den einschlägig Verdächtigen aus dem Deutschen Gesinnungsfunk. Mir kommt das alles mehr als verdächtig vor. Da wurde doch garantiert einer direkt von der Politblase in die Presse gehievt und hat dann—ganz im Sinne des Regimes—seine Märchen erzählt. Jetzt fehlen mir nur noch sein Parteibuch oder gar die Auslassungen eines abgeschossenen Beamten bei der Bundeszentrale für politische Bildung (vormals Propaganda-Ministerium) oder gleich im Innenministerium, daß der Herr Relotius bei seiner Behörde angestellt war. Das ergibt dann ein geschlossenes Bild.
Lieber Herr Broder, charmant, Ihre Satire. Man kann diese Vorgänge nur noch satirisch betrachten. Eine Frage könnte man dem Spiegel stellen (das können nur Sie als zugelassener Pressevertreter). Wenn Relotius z.B. aus dem Grenzgebiet von USA zu Mexiko so berichtet, als wäre er vor Ort gewesen, muss es doch Reisekosten geben. Wenn er beim Spiegel angestellt war, müssten diese dem Spiegel vorliegen, war er freiberuflich tätig, ist es üblich, die eigenen Reisekosten mit dem Honorar abzurechnen und zu belegen. Wenn dies nicht geschehen ist und auch nicht auffiel, ist das m.E. ein schwerer Vorwurf gegen das Magazin. Das Fehlen von Reisekosten hätte ins Auge springen müssen. Juristisch nennt man das grobe Fahrlässigkeit (eigentlich war das schon bedingter Vorsatz des Spiegel). Ihnen wünsche ich frohe Feiertage und ein gutes neues Jahr. Mit vielen Grüßen Ludwig Lenk
Hüten wir uns davor zufiel auf dem trefflichen Claas R. herum zu hacken. Es könnte der Eindruck entstehen es handle sich um einen Bösen der al!e Guten an der Nase herumgeführt hat. Es ist der deutsche Gesinnungsjournalismus, der hier entblößt wurde .
Ich hab den Schwindel von der Helene und dem Flori aufgedeckt! Die waren nie ein Paar…
Brechende Neuigkeit: Florian S. hat sich zu einer Weihnachtskreuzfahrt eingeschifft,es wird vermutet, dass er dort als Frau auftritt, wie ein anderer C-Promi aus Niederbayern. Hoffentlich wirft ihn die Schwerkraft( oder war es der Schwermut?) nicht ebenfalls über die Reling. Bin ich jetzt für den Preis nominiert? Frohes Fest,lasst den Baum brennen!
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