Scheint ein naher Verwandter von Karl “Krankiman” Lauterbach zu sein, zumindest in der Besessenheit über seine vermeintliche “Berufung” und seine “Allwissenheit”, die er ständig zur Schau stellen muss. Passen also in eine Schublade, die zwei Knallerbsen, die sich für Interkontinentalraketen halten, aber allenfalls Silversterkracher kleinen Formats sind. Im Falle von Herrn Blume handelt es sich dabei wohl um sog. “Ladycracker”, die wir als Kinder noch, unbedarft als “Judenfürzle” bezeichneten, was angesichts dessen, daß er sich selbst wohl als eingebildeten “Beschützer des Judentums” ansieht (wobei das Gegenteil eher der Fall ist), die doppelte Ironie beinhaltet, daß damit auch treffend die Qualität und Werthaltigkeit seine geistigen Emanationen beschrieben ist, nämlich die von Darmwinden, die irgendwie etwas mit Juden zu tun haben. Und als gebürtiger Schwabe hat der Mann sicher auch mit einer gewissen cranialen Raumbeschränkung zu kämpfen, die die Entwicklung eines adäquaten Gehirnvolumens begrenzt (gemeinhin als “Engstirnigkeit” bekannt), die der Schwabe aber meisterlich zu kompensieren versteht, was dann direkt zum “Gscheidschwätzer” und “Forzebabbler” überleitet. Bekannte Typen dieser Art sind der ehemalige “Landesvater” Öttinger, und auch der derzeitige versucht sich durch nasal gepreßtes “Langsamschwätzen” selbst bedeutung zu verleihen, da man bei normalem Sprechtempo sonst sofort bemerken würde, daß er eigentlich gar nichts gesagt hat. Aber insgesamt hat der Schwabe meist etwas Gepresstes, Abgeklemmtes, Verkniffenes in seiner Sprache und Wesensart, was sich bildlich hervorragend im Begriff “Entaklemmer” abbildet. (Jemand, der versucht, der Ente durch Druck auf den Bauch noch das letzte Ei abzupressen). Interessant zu lesen ist “sein” Artikel auf Wikipedia.
Unfassbarm wie das Gedöns ums Klima jeden Winkel unseres Landes invasiv einnimmt und auch noch der kleinste Politiker davon sabbeln muss, obwohl sein Resort damit null zu tun hat. “Nur in einer klimaneutralen Gesellschaft hat der Antisemitismus keine Chance.” Es wird noch dazu kommen, dass man jeden, der die Klima- und Energiepolitik unseres Landes kritisiert, zum antisemitischen Rechtsextremisten erklärt. Einem Staatsfeind der “Republik Buntland”.
„Die Verfeuerung fossiler Rohstoffe vergiftet nicht nur Umwelt und Klima, sondern verformt auch Gesellschaften, Staaten und religiöse Lehren ins Autoritäre.” Ein bemerkenswerter Satz - aber umgekehrt wird ein Schuh draus: „DER KAMPF GEGEN Die Verfeuerung fossiler Rohstoffe vergiftet und verformt Gesellschaften, Staaten und religiöse Lehren ins Autoritäre.”
Hat dieser vorbildliche Antisemitismusbeauftragte Blume es nicht auch gutgeheißen, daß ua. der woke AUDI-Konzern nach einer anonymen antisemitischen Denunziation die Anzeigen beim Juden Broders´s, als antisemitisch und rechts verleumdeten Medium “exklusierte”? Wie war das mit “Lashon hara”, der üblen Nachrede. und den Nachrednern von üblen Nachreden? “Der größte Schuft im ganzen Land, ist und bleibt der Denunziant”, schon gehört Herr “Antisemitismusbeauftragter”, von und für wen auch immer sie es sein mögen.
Amüsant und scharf wie immer. Ich möchte nur klarstellen, dass Bubers Frau nach ein paar Jahren zum Judentum übergetreten ist. Nichts desto weniger ist es interessant, dass Buber ein Verhältnis mit einer Nichtjüdin einging. Im Gegensatz zur Mehrzahl der deutschen Juden begriff Buber aber zur Zeit was in Deutschland passiert und floh nach (damalig) Palästina. Der letzte Punkt a propos Antisemitismus(beauftragte).
Dieser Beauftragte macht mich immer wünschen, meine alte Heimat sei nach wie vor geteilt. Und man könnte unbehelligt im Großherzogtum die Sonne geniessen, derweil über den anderen Landesteil die ganze Welt lacht.
Herr Blume schmückt sich gerne mit großen Namen wie den von Martin Buber. Oder sollte man eher umgekehrt sagen? Demnach hat Herr Buber posthum die Ehre, eine Erhöhung seiner Existenz zu erfahren, da Herr Blume sich ihm verbunden fühlt. Herr Blume ist ein Wichtigtuer. Und wie es sich für solche Leute gehört, müssen sie uns immer ihre “Bildung” demonstrieren. Prinzipiell ist nichts dagegen einzuwenden, wenn ein gebildeter Mensch dies und das Wissenswerte in diesem oder jenem Zusammenhang mitteilt, ganz im Gegenteil. Aber jetzt kommt der Knaller: Leute wie Herr Blume teilen “Bildung” mit, die keinen Menschen interessiert. Er ist allen Ernstes der Meinung, es sei von Interesse, dass er weiß, dass Israel eine Republik ist. Mir ist dieser Typus noch von meiner Studentenzeit her bekannt. Damals tauchte ständig im Fernsehen der Hinweis auf, dass Zigeuner eigentlich Sinti und Roma sind. Einige Studenten vermeinten seinerzeit, einen mit ernstem Gesichtsausdruck korrigieren zu müssen, wenn man von “Zigeuner” sprach, dass diese Sinti und Roma seien. Dass viele Zigeuner selbst als “Zigeuner” bezeichnet werden wollen, spielt dabei keine Rolle. Hauptsache dieses Wichtigtuerische. Nicht anders verhält es sich bei Herrn Blume, wenn er glaubt, uns unbedingt mitteilen zu müssen, dass er weiß, dass “in der Republik Israel die üble Nachrede Lashon Hara verboten ist.” Wobei er nicht bemerkt zu haben scheint, dass Lashon Hara üble Nachrede ist, und insoweit bringt er eigentlich nur den berühmten runden Kreis zum Ausdruck. Erschreckend wird die ganze Sache bei solchen Knalltüten wie Blume aber dann, wenn sie anfangen zu “denken” oder wie sie das nennen. Und da kommt dann halt so was raus wie: Antisemitismus verschwindet automatisch durch Windenergie. Das erinnert an das, was Emilia Fester vor ein paar Tagen sagte: Sie wollte schon als Achtjährige zu Wahlen gehen. Auf die Frage “Wer darf wählen gehen: 2-,4-,15-oder 17-Jährige?” antwortete Fester: alle.
Die maßgeblichen Filmfinanzierer in Deutschland schlechthin, ARD und ZDF, würden an dieser Stelle sagen, dazu können wir keinen Film finanzieren. Die Hauptfigur ist von der Wirkklichkeit viel zu weit entfernt.
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