@ Sabine Schönfelder , sehr guter Beitrag und ganz nach meinem Stand dazu.  Und Sie @ Rupert Drachtmann, haben sie überhaupt die Kommentare gelesen ?! Wer hat von Frau Tamara Wernli eine Rechtfertigung Ihrer Entscheidung hier verlangt?  Sie werden keinen einzigen Kommentar finden der Ihrer Hetze hier entspricht!  @ Markus Mertens, auch sie betrifft es, sie schreiben Blödsinn !

Falls irgendein Vollpfosten, der sein natürliches Immunsystem für die Belohnung einer Bratwurst geschrottet hat, auf die Idee kommt, mir als Ungeimpften einen Vortrag halten zu wollen, warum er jetzt der bessere Mensch ist, wird er auf sehr schmerzliche Art und Weise erfahren das das keine gute Idee war.

Christoph Schriever, Peter Holschke, H. Krautner und noch einige anderen…“EIN FETTES DOUBLE LIKE” frei nach Tim Kellner…es kommen noch Zeiten, da werden sich die GEIMPFTEN schämen zuzugeben, dass die es getan haben…Tichy, Grosz, Broder, Kelle, Wernli…“Pressevertreter der westlichen Welt, Ihr dient nicht der Wahrheit, sondern dem Geld. Man hat euch gekauft und damit verpflichtet, das ist zu eurer Befreiung gedichtet”...und noch einer…“Wer sich von Journalisten die Welt erklärt, der hat die Kontrolle über sein Leben verloren”...Karl Lagerfeld…

@ einigen Kommentatoren: Es ist (rechtlich) vollkommen egal, ob jemand geimpft ist oder nicht! Und wir sollten keinesfalls den Fehler als “Ungeimpfte” machen, mit “Gegenausgrenzung” zu antworten. Wir wären nicht besser als jene politischen Spalter, welche aus Interessen des Machterhalts agieren. Auch dürfen wir nicht die Motivation eines Geimpften zur Impfung hinterfragen,- es geht uns schlicht nichts an! Sehen wir es als Experiment: Wenn Sucharit Bhakdi recht hat, dann werden die Geimpften eines Tages selber merken, was es mit diesen Gentherapien so auf sich hat. Wir müssen hier gar nichts machen, wir müssen niemanden überzeugen, vielleicht nur etwas warten. Und wenn der Tag kommt, an denen die Geimpften unsere Hilfe brauchen, dann sollten wir diese gewähren und nicht Rechnungen begleichen.

Ich glaube, wir alle sind zu einem gewissen Grad Opfer des “Teilen und Herrschens” geworden. Meine Verachtung gilt daher denen, die es geschafft haben, zu “teilen” und zu “herrschen” und auf keinen Fall den Menschen, die man in die Kategorien “G” oder “UG” einzukerkern versucht!

Ich kann diesen Mist von “Ich bin geimpft, aber ...” nicht mehr lesen! Es ist interessiert mich nicht, ob Sie “geimpft” (soll wohl heißen, gegen Covid-19 geimpft) sind oder nicht; das ist Privatsache und hat in der öffentlichen Sphäre nichts zu suchen.

Sollte mich ein Geimpfter mit Corona anstecken, werde ich demjenigen meine Meinung zu dem Thema sicherlich ganz “solidarisch” und ausführlich darlegen. hehe

Jeder, der sich impfen lässt, wird seinen Grund haben und es steht niemandem zu, darüber zu urteilen. Tatsächlich kenne ich viele, die sich haben impfen lassen, um in ihrem Beruf geschützt zu sein. Ich kenne aber auch welche, die sich impfen lassen wollten und sich, aufgrund des immer höheren Drucks von Seiten der Politik, dagegen entschieden haben.  Und kenne ich auch die, die sich impfen lassen, um wieder leben zu können. Ich kann tatsächlich alles nachvollziehen und verurteile niemanden deswegen. (Ich finde es jedoch albern, wenn die Geimpften so tun, als hätten sie jetzt absolut kein Risiko mehr) Ich denke aber, dass die Ungeimpften in der nächsten Zeit viel aushalten müssen. Sollten wir da nicht für jeden Geimpften, der sich für unsere Rechte einsetzt, dankbar sein? Wie kann es sein, dass ein so kleiner „Pieks“ es schafft, die Gesellschaft zu spalten? Wir Bürger sind doch alle Opfer dieses Schmierentheaters. Und jeder geht mit dieser Bedrohung anders um. Statt pauschal alle Geimpften zu verurteilen, müssen wir zusammenhalten.Wenn Geimpfte nämlich aufhören sich für Ungeimpfte stark zu machen, haben wir verloren. Und, wenn es ganz blöd läuft, sind vielleicht irgendwann die Geimpften, die sich für Ungeimpfte einsetzen, die einzige Möglichkeit zu überleben… (Mögen wir davor verschont bleiben)