In meiner Umgebung sind die meisten Menschen C-geimpft. Ca. 2/3 hat dies aber lediglich aus Bequemlichkeit gemacht, um wieder Freiheiten genießen zu können, ca. 1/3 ist der Angst erlegen. Je mehr der Druck auf die Ungeimpften (auch auf Kinder) steigt, desto öfter erwische ich mich dabei, dass ich es denen, die sich aus Bequemlichkeit haben impfen lassen, übel nehme. Sie stützen und verstärken den sozialen und politischen Druck der ausgeübt wird allein durch die Annahme des “Piks” (“die Mehrheit ist ja vernünftig und geimpft”) und das nicht einmal aus Überzeugung, sondern um Ruhe und Freiheiten zu haben.
Als Ungeimpfte soll mir also eine medizinische Behandlung im Falle einer Corona-Erkrankung (das ist also jede denkbare Abweichung vom Gesundheitszustand, vermutlich auch ein gebrochener Arm) zu Lasten der gesetzlichen Kostenträger verweigert werden? Ich bin damit einverstanden, sofern sichergestellt wird, daß ich nicht mit dem Kosten der Impfschäden belastet werde. Und die öffentliche Kennzeichnung der Ungeimpften wird nicht kommen, denn damit verhält es sich wie mit den Sklaven im antiken Rom: Damals hat man auch von dieser Idee abgesehen, einfach weil es zuviele waren (die Befürchtung war, diese Masse würde revoltieren). Aber vielleicht wird das ja nochmal umgekehrt, und man bekommt nach erfolgter Impfung eine TÜV-Plakette auf die Stirn. Die Farbe der Plakette kann -wie beim Auto- dann auch jährlich gewechselt werden.
Witzig, die Leserkommentare geben doch genau das wieder, was Tamara Wernli ausgedrückt hat: Von Ungeimpften wird sie nun als Verräterin angesehen. Bin nun auch zweimal geimpft, eine “Auffrischung” werde ich strikt ablehnen aufgrund der beobachteten (objektivierbaren) Nebenwirkungen. Angst vor “Ungeimpften” habe ich nie gehabt. Es handelt sich bei Covid primär um ein politisches Problem.
Je höher der Anteilt der Geimpften ist, desto mehr Druck wird auf die Geschützten (vor den Impfnebenwirkungen) gemacht. Deshab finde ich es traurig, wenn eine Geschützte Person in das Lager der Geimpften wechselt. Ich bleibe jedenfalls Geschützt, egal wie viel Druck auf mich ausgeübt wird. Mein Credo: Lieber gesund als privilegiert.
Teil 1) Mißverständnis des Wortes “wirksam” verhindert die Verwendung des israelischen Medikaments COVID-19 # Die medizinische Definition des Begriffs “wirksam” verhindert die Verwendung des israelischen Medikaments zur Behandlung von COVID-19, aber sie entspricht nicht dem Verständnis des Laien. - Von Dr. Aaron Lerner , Aug 15 , 2021 Israel National News - Die COVID-19-Delta-Variante droht zu einer weltweiten Katastrophe zu werden. Wenn politische Entscheidungsträger Ärzte fragen, ob es eine Behandlung gibt, mit der die riesige Zahl der mit dieser Variante ins Krankenhaus eingelieferten Menschen wirksam behandelt werden kann, lautet die Antwort, daß es keine “wirksame” Behandlung gibt. Das Problem besteht darin, daß die politischen Entscheidungsträger ein laienhaftes Verständnis des Begriffs “wirksam” zugrunde legen. Wenn Ärzte sagen, daß eine Behandlung “wirksam” ist, meinen sie damit, daß in Doppelblindstudien festgestellt wurde, daß ein in ähnlicher Weise verabreichtes Placebo nicht den gleichen Erfolg hat. Dies ist ein Prüfverfahren, das sehr viel Zeit in Anspruch nehmen kann und im Falle einer Pandemie möglicherweise sogar ethische Fragen aufwirft. Wenn Laien sagen, daß eine Behandlung “wirksam” ist, meinen sie damit, daß Patienten, die die Behandlung erhalten, positiv darauf reagieren. Wenn Politiker also hören, daß Ärzte sagen, es sei noch nicht bekannt, ob eine bestimmte Behandlung “wirksam” ist, denken sie, daß dies bedeutet, daß die Behandlung den Patienten nicht unbedingt hilft. # “Es ist mir eigentlich egal, ob die Behandlung nicht besser ist als ein Placebo - sagen Sie mir nur zwei Dinge: #1. Ist es sicher zu verabreichen? #2. Wenn es verabreicht wird, kann ich dann ein signifikant positives Ergebnis erwarten, UNABHÄNGIG VON DER GRUNDLAGE? Aber diese Fragen werden offensichtlich nicht gestellt. Das ist die Tragödie des Versäumnisses, die israelische EXO-CD24 für den sofortigen weltweiten Vertrieb einzuführen. ==>
Teil 2.) ...Das Medikament wurde sowohl in Israel als auch in größeren Folgetests in Griechenland erfolgreich getestet. Lesen Sie hier einen hebräischen Artikel über die Testergebnisse. Es scheint außer Frage zu stehen, daß die Behandlung sowohl sicher ist als auch das, was ein Laie als “wirksam” bezeichnen würde. Aber die Welt wartet auf Doppelblindversuche, damit die Ärzte sie auch als “wirksam” bezeichnen. Es ist ein ideales Medikament: Wie der Erfinder, Prof. Nadir Arber vom Ichilov-Krankenhaus, feststellt, kann es “schnell und effizient und zu sehr niedrigen Kosten in jeder pharmazeutischen Einrichtung des Landes und in kurzer Zeit weltweit hergestellt werden.” Und im Gegensatz zu den Impfungen stellt es keine hohen Anforderungen an die Lagerung. Und da es inhaliert und nicht gespritzt wird, ist die Verabreichung des Medikaments für qualifiziertes Personal wesentlich weniger anspruchsvoll. Diese Behandlung ist sowohl für die “erste Welt” als auch für die “dritte Welt” ideal. EXO-CD24 wird nicht verhindern, daß sich Menschen mit COVID-19 infizieren. Aber es kann sie vor dem Tod bewahren. Und es wird es möglich machen, daß die meisten von ihnen innerhalb weniger Tage entlassen werden können, so daß sie die Krankenhäuser nicht überfordern. Werden die Entscheidungsträger endlich über den Tellerrand schauen, der durch die medizinische Definition von “wirksam” gebildet wird? Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Mir ist es auch wurscht, ob jemand geimpft ist oder nicht. Nicht, dass sich später noch herausstellt, dass die Geimpften die wahren Virenspreader sind, dann müsste ich von denen Abstand halten. Ich danke den Geimpften, dass sie sich als Probanden (ohne Obolus), zur Verfügung stellen. Die “an der Goldgrube” freuen sich…, und erhöhen noch die Preise für die Gentherapie. Obwohl der chinesische Impfstoff ja auch nicht schlecht sein soll, oder?
Den Hass-Schirm durchbrechen, können wir nur, indem wir das Hassen verweigern. So gegen Mitte/Ende 2015 kamen ganz Schlaue auf die Idee, allen ihren Kritikern Hass und Hetze zu unterstellen. So wurde Kritik plötzlich eine persönliche Angelegenheit, eine Angelegenheit der Person als Ganzes. Es ging nicht mehr um eine Meinung, nein, es ging fortan um eine verabscheuungswürdige Charaktereigenschaften. Es ging um verabscheuungswürdige Menschen. Normale Bürger, mit einer von der Regierungspolitik abweichenden Meinung, wurden quasi über Nacht zu Hassern und Hetzern. Nun dürfen kritisch denkende Menschen nicht den Fehler machen und in die Falle tappen. Sie dürfen oder sollten nicht tatsächlich zu Hassern werden. Dann würden sie sich den Schuh, den ihnen schlaue Propagandisten hinhalten, tatsächlich anziehen. Besser ist es, Toleranz walten zu lassen. Andere Meinungen zu respektieren. In einer Demokratie sind Menschen frei, sich so zu verhalten oder so zu denken, wie sie es für richtig halten. Hauptsache, sie respektieren das Gesetz. Man sollte nicht eine Person von Grund auf ablehnen, oder sie nicht mehr mögen, weil sie meinen Erwartungen nicht entspricht, weil sie sich beispielsweise in einer Frage anders entscheidet als ich. Man kann ihr dann sagen, dass man ihre Entscheidung für falsch hält. Aber das ist etwas anderes als sie beispielsweise zu beschimpfen. Es ist herrlich, wenn man die Anderen leben lässt und sich selber ein schönes Leben gönnt. Und Wut, Hass und Hetze machen das Leben nicht schöner. Engagement in der Sache ja, Bösartigkeit nein. Liebe Frau Wernli, ob Sie sich haben impfen lassen oder nicht, das geht uns nichts an. Und ob Sie es taten oder nicht, ändert nichts an der hervorragenden Qualität Ihrer Beiträge.
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