Na hoffentlich hat er jetzt nicht einen Mitarbeiter des Verfassungsschutzes auffliegen lassen. Das verzeiht ihm Tante Nancy nie! Die Revolution frißt ihre Kinder. Ich sehe wieder hoffnungsvoll in die Zukunft.
Deutschland scheint seit 2005 in einer Orwellschen 1984-Zeitschleife gefangen. Jedes Jahr eine zunehmende Anzahl von Vergewaltigungen, von Bemesserungen und von “antijüdischen” Ausschreitungen. Was tun? Da braucht es mehr Antisemitismus-Beauftragte. Und Migrations-Beauftragte. Und Überwachung der Reichsbürger-Szene. Wenn ich der Reichelt-Berichterstattung Glauben schenken darf, herrschte am 31.12.22 in Berlin und Frankfurt Bürgerkrieg. Angezettelt von geschenkten “westasiatischen” , Partypeople-Goldstücken. Solch eine Sinnverdrehung dessen, was da gerade abläuft - neben “Energiewende, Klimaschutz, Corona und friedlichen, lt Haldenwang die Demokratie stützenden, Straßenklebern” - gab es noch nicht mal im “tausendjährigen Reich”. # Deutschland: komplett neben der Spur. Aber reich gesegnet mit erfolglosen Beauftragten jeder Couleur.
Klar wird dagegen, wie es in dem Antisemitismusbeauftragten von Baden-Württemberg brodelt und rumort Gelesen im ersten Durchlauf habe ich Klar wird dagegen, wie es in dem Antisemitismusbeauftragten von Baden-Württemberg ” brodert ” und rumort
Herr Broder : Ich verstehe dies Alles nicht mehr und mir kocht der Blut, Hier laufen Antisemitismus-Beauftragte gesund und munter einfach so auf der Strasse herum und meine Mutter musste sterben. Das ist eine ganz grosse Ungerechtigkeit !
Der Dr. Michael Blume ist der Helge Lindh unter den Antisemitismusbeauftragten.
“Das Reichssicherheitshauptamt oder die Stasi gibts ja nicht mehr.”; Das ist per se richtig. Die Personen mit dem Kainsmal gibt es aber noch bzw. immer wieder. Die Stasi und die Organisation Gehlen (BND) haben sich reichhaltig aus dem Personenpool des Reichssicherheitshauptamtes bedient. Das ist heut nicht anders. Zu “in Baden-Württemberg sei die Zahl antisemitisch motivierter Straftaten „sprunghaft angestiegen“ und dem offensichtlich reichweitem “Troll”. Vor ca. 180 Jahren resümierte Heinrich Heine, das einfache Volk dürfe sich doch recht frei äußern. Der Zensor legt den Stift bei denen an, die “drucken”. Meint mit großer Reichweite veröffentlichen. (z. B. Heines Werke beim Verlag Hoffmann und Campe) Herr Blume erkennt sehr wohl die Gefahr von Publikationen, die Gefahr, die seinen Posten und sein Auskommen, welches durch sein Einkommen abgesichert ist, bedroht. Ach ja, zu dem SWR Artikel. Da muss beim SWR die K…. am dampfen gewesen sein, dass die als Täter des Anschlages auf die Ulmer Synagoge klar den türkischen Staatsbürger benannt haben.
Ihrem lesenswerten Text, verehrter Herr Broder, wohnt eigentlich ein Erheiterungspotential für Stunden inne, wenn einem nicht das Lachen immer wieder im Halse stecken bliebe! Was mögen da bloß für massive Störungen im psychischen Backstage-Geschehen rumoren - und vor allem: Wie gelingt es solchen Typen eigentlich, sich in entsprechende Positionen zu rangeln? Mich erinnert das Ganze immer an die Erzählung eines Studienfreundes von anno dunnemals, der bisweilen die Grundschulgeschichten von der kleinen dicken Gabriele hervorkramte, die der ebenso schwarz-humoreske wie genervte Schulmeister in “Krakehle” umtaufte, da sie sich ausdauernd fingerschnippend und “hier! hier!” schreiend zu Wort meldete, um dann irgendeinen Unsinn - schlimmstenfalls aber rein gar nichts - zum Besten zu geben. Spielen wollte mit der armen “Krakehle” auch niemand, da sie Fingernägel kaute und irgendwie seltsam nach Huhn roch. Schlimme Bilder, die mir da in den Kopf kommen, aber irgendwo muss man ja anfangen, wenn man nach Erklärungen sucht…
Da in der Moderne die Onanie als vollkommen gleichberechtigte und vollwertige Sexualform zu gelten hat, sollte es niemanden verwundern, wenn so ein Herr, wie der hier vorgestellte, seinem Tun vorbildhaft, d.h. schamfrei und öffentlich nachgeht. Ganze Kosmen, wie x- hamster widmen sich dem bedingungslosen “Tun als ob..” Sollte der Herr irgendwann wieder die Kraft finden sich den Realien des Lebens zuzuwenden, kann er mal mit einer Kippa aufm Kopp - ganz steinmeierlike- durchs schöne Neukölln wandeln. Da wird er schnell feststellen, wo der antisemitische Bartel den Most holt. Aber ich schätze er bleibt, wie so viele, lieber hocken in seinem Elysium aller Lebensvermeider und Feiglinge, dem Internet. Pensionsberechtigt, Breitbandanschluß - was braucht man mehr? Hose runter und brrrmmmpp: “Seht her, was ich Tolles habe”........In einer Welt ohne Bezugsrahmen ist auch degoutante Infantilität verkäuflich.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.