Wieder wurde ein Kinderbuch überarbeitet: Michael Endes Jim Knopf. Viele Stellen wurden geändert, um jungen Menschen die richtige Gesinnung beizubringen.
Eine Insel mit zwei Bergen und dem tiefen, weiten Meer, aber ohne „kleinen Neger“. Denn der lange Arm der zeitgeistigen Zensur und der woken Werkbearbeitung reicht bis nach Lummerland. Die Neuausgabe der Bücher Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer (1960) sowie Jim Knopf und die Wilde 13 (1962) von Michael Ende bringt einige Veränderungen mit sich. In einer Jubiläumsausgabe von 2015 durfte es noch „Das dürfte vermutlich ein kleiner Neger sein“ heißen, als ein Inselbewohner den nach Lummerland versandten Jim erstmalig in Augenschein nahm. Jetzt steht dort, weniger präzise auf den Punkt gebracht: „Das ist aber eine ganz ungewöhnliche Postsendung.“
Laut dem verantwortlichen Thienemann-Esslinger Verlag, der auch schon die „Negerlein“ aus Otfried Preußlers Die kleine Hexe entfernt hatte (siehe letzten Monat), ging es Ende bei dieser Formulierung seinerzeit darum, „auf die fehlende Weltoffenheit der Figur hinzuweisen“. Heute sei aber selbst ein solcher Gebrauch problematisch, außerdem gehörten „diese sprachlichen Elemente nicht in [den] Alltagswortschatz“ von Kindern. „Auffällig ist, dass sich die Säuberungsbestrebungen besonders häufig gegen Bücher richten, die Kindern und Jugendlichen besonders gut gefallen“, analysiert Susanne Gaschke in der NZZ. „Zumindest in Deutschland steckt dahinter die Zwangsvorstellung, dass Kinderbücher dazu da sind, jungen Menschen die richtige Gesinnung beizubringen.“
„Vor dem Hintergrund von Rassismuserfahrungen schwarzer Menschen“ wurde auch das Plazet der Erben des ursprünglichen Illustrators dafür eingeholt, den kleinen Jim weniger dunkel und mit schmaleren Lippen abzubilden. Whitefacing? Passend dazu wird Jim an einigen Stellen im Text nicht mehr als „schwarz“ bezeichnet. Denn der Verlag greift auch inhaltlich in den Text der Bücher ein. Gerade in dem Fall werde das der literarischen Symbolik nicht gerecht, wie Welt-Redakteur Matthias Heine einwendet. Der gute Draht zwischen dem schwarzen Jungen und dem Lokomotivführer Lukas mit seinem rußgeschwärzten Gesicht „stellt in einer nahezu marxistischen Geschichts- und Gesellschaftsinterpretation die Angehörigen der nicht-europäischen ‚Rassen‘ mit dem Weltproletariat in einen Solidaritätszusammenhang.“ Solches dürfte jedoch den Horizont von „Sensibilitätslesern“ und ähnlichen Zensoren übersteigen.
Der Begriff „reinrassig“ im Zusammenhang mit einem Halbdrachen entfällt, obwohl Autor Ende damals bewusst die NS-Rassenideologie verarbeitet hat. „Mandelaugen“, „Indianerjunge“ sowie „Eskimokind“ verschwinden ebenfalls. Und: Prinzessin Li Si schenkt Jim Knopf zur gemeinsamen Verlobung keine Tabakpfeife mehr. „Begründet wird das damit, dass Kinder nicht mehr rauchen sollen“, erfahren wir von Heine. „Daran, dass sie sich verloben, nimmt in einer Gegenwart, in der über Kinderehen diskutiert wird, aber offenbar niemand Anstoß“, ergänzt er. Immerhin: Einstweilen bleiben auch die Originalausgaben der Bücher im Verlagsprogramm.
Kinder, bitte weghören
Zu einem ähnlichen Zeitpunkt wie die Jim-Knopf-Bücher kam das Musical Mary Poppins in die Kinos. Der Disney-Film von 1964 über ein Kindermädchen mit Zauberkräften erhält in Großbritannien jetzt eine neue Einstufung. Das British Board of Film Classification (BBFC) – das Äquivalent zur deutschen FSK – möchte nämlich, dass Kinder den Film nicht mehr alleine sehen, sondern nur noch unter elterlicher Aufsicht. Grund: „diskriminierende Sprache“ Denn eine Figur benutzt zweimal das Wort „Hottentotten“. Diese Bezeichnung für südafrikanische Volksstämme gilt als abfällig. In Deutschland ging Musiker Marius Müller-Westernhagen 2012 übrigens auf „Hottentotten-Tour“, das Live-Album dazu heißt Hottentottenmusik.
Weiße ausgetauscht
Von wokem „Blackwashing“ hatte ich Ihnen vergangenes Jahr berichtet. Dabei geht es darum, dass weiße historische Figuren in Filmen und Theaterstücken von Schwarzen gespielt werden. Das hat offenbar Google bei seinem neuen KI-Programm Gemini inspiriert. Ähnlich wie ChatGPT beantwortet Gemini Fragen und erstellt zum Beispiel Bilder. Auf einem automatisch generierten Bild der amerikanischen Gründungsväter findet sich unter ihnen ein Schwarzer, als Papst fungiert bei Gemini eine Dame vom indischen Subkontinent. Sowohl Wikinger als auch mittelalterliche Ritter sowie nicht zuletzt deutsche Soldaten aus dem Jahr 1943 stellt man recht bunt und divers dar. Von Vermeers Mädchen mit dem Perlenohrgehänge oder Rabbis ganz zu schweigen. Die Maschine dazu zu bewegen, Abbildungen von Weißen auszuspucken, scheint weit herausfordernder. Google räumt nun Verbesserungsbedarf bei der historischen Akkuratesse ein.
Warnhinweis I
Wenn der Bundesverfassungsschutz die AfD als „gesichert“ rechtsextrem einstufen sollte, müsste sich das laut Deutschem Journalistenverband (DJV) in der medialen Berichterstattung niederschlagen, und zwar „kontinuierlich“ (Achgut berichtete). DJV-Bundesvorsitzender Mika Beuster: „Das muss wie ein unübersehbarer Warnhinweis wie auf Zigarettenschachteln in unseren Artikeln auftauchen.“ Das ist konsequent, schließlich machen die Mainstream-Medien seit Jahr und Tag gerne bei der Tabakbekämpfung mit, zu der auch die Schockbilder auf Packungen gehören. Aber wie könnte das konkret aussehen? Steht dann über jedem einschlägigen Artikel: „Wenn Sie AfD wählen, schaden Sie Ihren Kindern, Ihrer Familie, Ihren Freunden“, garniert mit einem Ekelfoto? Müssten dann, um bei der Tabak-Analogie zu bleiben, AfD-Wähler nicht auch höhere Steuern zahlen? Oder werden sie im Wahllokal wie Raucher vor die Tür gejagt, damit sie bei ihrer Partei ein Kreuzchen machen dürfen?
Warnhinweis II
Das Online-Magazin Telepolis, ein Zwitter „zwischen Mainstream und Alternativmedien“, warnt neuerdings vor sich selbst. Bei Artikeln von vor 2021 heißt es jeweils oben und farblich unterlegt (zum Beispiel hier): „Der folgende Beitrag ist mehrere Jahre alt und entspricht daher möglicherweise in Form und Inhalt nicht mehr den aktuellen journalistischen Grundsätzen der Heise Medien und der Telepolis-Redaktion.“ Zum Jahreswechsel 2020/21 wechselte der Posten des Chefredakteurs von Florian Rötzer zu Harald Neuber. Rötzer selbst, der das Medium ein Vierteljahrhundert geleitet hatte, zeigt sich irritiert: „Alles diffus und nicht näher erläutert unter Pauschalverdacht zustellen, ist schon absurd und entspricht […] dem Zeitgeist.“ Telepolis-Autor Marcus Klöckner wirft dem Magazin vor, dass es auf diese Weise sowohl die Arbeit seiner Autoren als auch die der Redaktion (bis 2020) abwerte. Immerhin: Der Disclaimer wurde entschärft, ursprünglich hieß es dort sogar noch: „Aus Gründen der Transparenz belassen wir den folgenden Beitrag dennoch online.“ Zu gnädig.
Bowling in the wind
Mit Anzeigenmotiven kann man anecken. Das ist zum Beispiel mehrfach schon der Bonner Firma true fruits widerfahren. Jetzt hat es das Kölner Unternehmer Vytal erwischt. Dieses bietet wiederverwendbare Behälter für Speisen an, die mitgenommen oder geliefert werden. Damit dockt es an die Mehrwegpflicht der Verpackungsgesetzgebung und den generellen Öko-Zeitgeist an. Zu den so umhüllten Speisen können auch Bowls gehören, die der Kollege Etscheit „woke Zwitter aus Salat und Eintopf“ nennt. Da Mehrwegverpackungen pfandfrei sind, wirbt Vytal mit dem Slogan „Bowljob for free“. Offenbar hat sich da jemand verlesen und das „l“ an anderer Stelle verortet. Jedenfalls prangt auf einem Werbeplakat ein Überkleber, so dass es nun „Sexism for free“ heißt.
Worin bei der sexuellen Anspielung der Sexismus liegt, bleibt offen. Ein Kommentar in den Social Media spricht von „Sexarbeit-Framing“. Auch andere posten Kritik an dem Motiv, das sogar mal einen Wettbewerb gewonnen hat. Ein Instagram-Nutzer schreibt: „Man muss das Wortspiel nicht lustig finden, aber die Empörung zeigt die Gedankenstruktur Eurer Zielgruppe. Alles böse, alles bäh, inakzeptabel. Entspricht etwas nicht meinem Weltbild, muss es sofort intellektuell und moralisch abgewertet werden. DAS ist Spießertum.“ Man fragt sich, wie diese Spießer den bald anstehenden Schnitzel- und Blowjob-Tag begehen werden.
Stadion-Stasi
Letzte Woche kam ein schwuler Universitätsrektor zur Sprache, der die Auffassung vertritt, dass Homosexuelle sich zu Personen hingezogen fühlen, die dem gleichen Geschlecht tatsächlich – und nicht nur nach eigenen Angaben – angehören. Das sieht die lesbische Engländerin Linzi Smith nicht anders. Generell ist sie keine Freundin der Transgender-Ideologie. Da der leidenschaftliche Fußballfan damit auf Twitter nicht hinterm Berg hält, wurde er bei seinem Club, Newcastle United, verpfiffen. Auf dessen Geheiß legte eine Art Geheimdienst, über den die Premier League verfügt, ein elfseitiges Dossier über Smith an. Selbst wo sie mit ihrem Hund Gassi geht, ist dort verzeichnet. Die Akte landete bei der Polizei, die Smith wegen eines „Hassverbrechens“ verhörte.
Smith wird zwar nicht verfolgt, Newcastle United aber schloss sie aus dem Verein aus und erteilte ihr Stadionverbot bis zum Ende der Saison 2025/26. Wie Smith erzählt, meidet sie jetzt die Gegend um das Stadion und umfährt es an Spieltagen weiträumig, weil es ein unangenehmes Gefühl in der Magengegend auslöst. Ihr Widerspruch gegen die Maßnahmen des Clubs wurde mit Verweis auf dessen „Gleichheits“-Vorschriften abgebügelt. Sie spricht – wie auch Nigel Farage – von stasiartigem Gebaren bei den Ermittlungen gegen sie. Eine Vereinigung für Meinungsfreiheit, die Free Speech Union, geht davon aus, dass diese Fußball-Stasi „hunderte – vielleicht tausende – Fans von Premier-League-Vereinen“ auf dem Schirm hat.
Grüne fühlten sich gestört
„Es geht nicht, dass eine Partei daran gehindert wird, Versammlungen abzuhalten, und dass Parteimitglieder eingeschüchtert werden“, sagt Grünen-Bundestagsabgeordnete Lisa Badum. Empört sie sich etwa über die den demokratischen Prozess gefährdenden Einschränkungen, unter denen die AfD zu leiden hat? Weit gefehlt! Sie spricht pro domo, es geht ihr um eine Sitzung des grünen Kreisverbands Bamberg-Land, die abgebrochen wurde (Achgut berichtete). Die Jahreshauptversammlung sollte ursprünglich in einem Gasthof in der Gemeinde Kemmern stattfinden, musste aber verlegt werden, da der Wirt der Partei eine Absage erteilt hatte. Auf Druck von Bauern und Lieferanten einer Brauerei, wie es heißt. Ein Cancel-Fall, den man sonst von der AfD kennt – und der bei den Grünen keine Schnappatmung verursacht, sofern er den Feind trifft.
Die vorzeitige Beendigung der Versammlung im Hirschaider Gemeindehaus wiederum erfolgte als Reaktion auf lautstarken Protest, vor allem von Landwirten, außerhalb des Gebäudes. So wurde „Wir ham die Schnauze voll“ gerufen. Ein örtliches Medium spricht von „unschönen Gesten an den Scheiben einer Gaststätte“ – und zeigt dazu einen Demonstranten, der seinen Daumen senkt. Laut Polizei waren 300 Gegendemonstranten mit 60 Traktoren vor Ort. Störaktionen wie Sirenengeheul oder Klopfen ans Fenster des Veranstaltungsraums seien von den Ordnungskräften unterbunden worden. Daher hätte die Grünen-Sitzung fortgesetzt werden können – hörbaren Protest muss man grundsätzlich aushalten –, drinnen war man aber offenbar zu aufgewühlt. Dem Kreisvorsitzenden der Partei, Tim-Luca Rosenheimer, zufolge hatten einige seiner Leute „extreme Angst“. Eine Emotion, die sie sonst lieber verbreiten – Angst vor Atomen, Genen, Viren, dem Wetter und den bösen Rechten.
Keine Reise für AfD-Mann
Wo schon von der AfD die Rede war: Der Unterausschuss Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik des Bundestags ist nach Nordamerika gereist. Bei der vorgesehenen Besichtigung des früheren Wohnhauses von Schriftsteller Thomas Mann war allerdings ein Problem aufgetreten. Diese von der Bundesregierung finanzierte Kultureinrichtung will keine AfD-Politiker reinlassen. Das betrifft Ausschussmitglied Matthias Moosdorf, der letztes Jahr hier schon Thema war. Wie Nius berichtet, hatte Unterausschussvorsitzende Michelle Müntefering (SPD) den Punkt deshalb – korrekterweise – aus dem Besuchsprogramm streichen wollen. Der Abgeordnete Moosdorf verzichtete aber galant auf seine Teilnahme an der ganzen Reise, damit seine Kollegen der anderen Fraktionen sich das Thomas-Mann-Haus anschauen können. Den AfD-Ausschluss beschlossen hat der Vorstand des Villa Aurora & Thomas Mann House e.V. Ihm sitzt Markus Klimmer (SPD) vor, ein Freund und Ex-Berater Frank-Walter Steinmeiers. Kurios: Vor Jahren hat AfD-MdB Moosdorf, ein früherer Berufsmusiker, in genau diesem Thomas-Mann-Haus schon mal ein Konzert gegeben.
Fachkräftemangel
Musiker ist auch der Amerikaner Matthew Miller alias Matisyahu. Einzelne Lieder des chassidischen Juden verzeichnen bei Youtube acht- bis neunstellige Aufrufzahlen. Zwei Auftritte, die er mit seiner Band absolvieren wollte, beide ausverkauft, sind kürzlich gecancelt worden. Sowohl das Rialto Theatre in Tucson (Arizona) als auch das Meow Wolf in Santa Fe (New Mexico) sagten das jeweilige Konzert wenige Stunden zuvor ab. Es war nämlich zu wenig Personal erschienen. Wohl als Boykott, weil sich Matisyahu klar zu Israel bekennt und Stellung gegen die Hamas bezieht. Die Angestellten, so Matisyahu, seien „entweder Antisemiten oder verwechseln ihr Mitgefühl mit dem palästinensischen Volk mit Hass gegen jemanden wie mich, der sowohl Israelis als auch Palästinensern Mitgefühl entgegenbringt“. Ihm zufolge wurde sogar eine Veranstaltungsstätte verwüstet, um eines seiner Konzerte zu verhindern.
Waldi unerwünscht
Wie Nius berichtet, hat es einen der ihren getroffen. Sportjournalist Waldemar „Waldi“ Hartmann betätigt sich nämlich inzwischen für das Medium. Deshalb soll der MDR einen Beitrag nicht gezeigt haben, in dem Hartmann prominent vorkam. Der frühere ARD-Reporter Hartmann sei in einem für das ARD-Magazin Brisant vorgesehenen Einspieler zum Semperopernball in Dresden vorgekommen, was in der Redaktion Unmut hervorrief. „Keine Bühne für jemanden, der bei NIUS arbeitet“, soll das Ergebnis der hitzigen Beratungen gewesen sein. Bei anderen ARD-Formaten konnte Hartmann in jüngerer Zeit ohne Probleme auftreten.
Falscher Film wieder im Druck
Ende letzten Jahres ging es hier um das neue Buch von Kabarettistin Monika Gruber und Andreas Hock, Willkommen im falschen Film. Die Bloggerin Roma Maria Mukherjee, die gegen ihre Erwähnung in dem Band vorgeht, wollte im Wege des vorläufigen Rechtsschutzes eine einstweilige Verfügung erwirken. Damit ist sie jetzt vor dem Hamburger Landgericht gescheitert. Der Piper Verlag druckt das Buch nun wieder, berichtet Tichys Einblick. Das Magazin zitiert Gruber: „Nach Wochen eines völlig surrealen Shitstorms gegen unser Buch und die Kunstform der Satire bin ich nicht nur glücklich, sondern vor allem enorm erleichtert, dass bei allem Irrsinn unserer Zeit jedenfalls der Rechtsstaat noch nicht seinen Kompass verloren zu haben scheint.“
Und so endet der allwöchentliche Überblick des Cancelns, Framens, Empörens, Strafens, Umerziehens, Ausstoßens, Zensierens, Denunzierens, Entlassens, Einschüchterns, Moralisierens, Politisierens, Umwälzens und Kulturkämpfens. Bis nächste Woche!
Ein Archiv der Cancel Culture in Deutschland mit Personenregister finden Sie unter www.cancelculture.de. Um auch weniger prominente Betroffene aufnehmen zu können, sind die Betreiber der Website auf Hinweise angewiesen. Schreiben Sie ihnen gerne unter cancelculture@freiblickinstitut.de.
Christoph Lövenich ist Novo-Redakteur und wohnt in Bonn. Er hat zum Sammelband „Sag, was Du denkst! Meinungsfreiheit in Zeiten der Cancel Culture“ beigetragen.
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