Ja, aber so neu ist das nicht, mir fällt bei solchen Geschichten immer das beispiellose Ableben der Mutter Theresa ein. Das könnte mit dem grenzenlosen Vertrauen der Christen in ihren obersten Befehlshaber zusammen hängen. Oder ist es nur das Geld?
@G. Hauser: man kann auch Glück haben. Meine Mutter wurde 84 und starb nach ziemlich kurzer Krankheit (nicht Covid-19) zuhause und umgeben von Menschen, die sie liebten, obwohl sie keine Patientenverfügung oder gar eine entsprechende Vollmacht hatte. Diese Vollmacht ist wichtig, aber die allerwichtigste Voraussetzung für ein menschenwürdiges Sterben ist die, dass man überhaupt Angehörige hat, die sich um einen kümmern. Auch deshalb ist es ratsam, zu heiraten oder in einer stabilen Partnerschaft zu leben und Kinder zu bekommen. Vor der Corona-Diktatur konnte auch der Tod in einem Hospiz unter den richtigen Bedingungen stattfinden. Aber wenn meine Mutter in einem Hospiz gestorben wäre, hätte im allerbesten Fall eins ihrer drei Kinder sie besuchen dürfen, um von Schwiegerkindern und Enkeln erst gar nicht anzufangen, und wegen der sozialen Stilllegung der Gesellschaft, genannt “shutdown” immer nur für Minuten, In einer Wohnung dagegen lässt sich von außen fast nie so genau sagen, wieviele Personen aus wievielen Haushalten gerade da sind und wie lange sie bleiben. Wer keine Partys feiert, sondern schwerkranke Angehörige pflegt, muss nach allem, was ich mitbekomme, nicht mit Denunzianten rechnen.
@ R Kaufmann: Einzelne Länder sind verpflichtet den Vorgaben der WHO zu folgen. Warum hat die WHO 2020 eine Pandemie ausgerufen ? Kann es ganz banal daran liegen, dass PCR Massentestungen technisch machbar sind ? Konnte man der damit verbundenen Versuchung nicht widerstehen ? Man hat nun nachgewiesen, dass die CV19 Partikel weltweit verbreitet sind. Ja und ? Das ist aus meiner Sicht so, als habe man 2020 den Nachweis erbracht, dass Staub auf der Strasse liegt. Der Zeitgeist reagiert darauf mit Panik - er kann die Natur nicht so belassen, wie sie ist.
@Bettina Jung, diese Frage habe ich auch! Vor allem im Zusammenhang mit den FFP2 Masken. Die Widersprüche sind m.E. mit den Händen zu greifen! Ich zitiere nun einige Warnungen bezüglich der Maske vom RKI: 1. Das Tragen von FFP2 Masken durch geschultes und qualifiziertes Personal wird z.B. im medizinischen Bereich im Rahmen des Arbeitsschutzes vorgeschrieben. 2. Beim bestimmungsgemäßem Einsatz von FFP2 Masken muss eine arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung im Voraus angeboten werden, um durch den erhöhten Atemwiderstand entstehende Risiken für den Anwender medizinisch zu bewerten (!) 3. In den Empfehlungen der BAuA und des ad-Hoc AK “Covid-19” des ABAS zum Einsatz von Schutzmasken im Zusammenhang mit SARS-COV-2 werden FFP2 Masken nicht zur privaten Nutzung empfohlen (!) 4. Gemäß Vorgaben des Arbeitsschutzes ist die durchgehende Tragedauer von FFP2 Masken bei gesunden Menschen begrenzt. In der Regel 75 Minuten mit folgender 30-minütiger Pause um die Belastung durch den erhöhten Atemwiderstand zu minimieren. Beim Einsatz bei Personen mit z.B. eingeschränkter Lungenfunktion oder älteren Personen sind gesundheitliche Auswirkungen nicht auszuschließen! 5. Die Anwendung durch Laien sollte grundsätzlich nur nach sorgfältiger Abwägung von potentiellem Nutzen und unerwünschten Wirkungen erfolgen. Sie sollte möglichst ärztlich begleitet werden. Und jetzt zitiere ich die Empfehlung unserer Regierung für die Menschen, welche sie unbedingt tragen sollen: Anspruch auf FFP2 Masken haben Personen über 60 oder mit den folgenden Erkrankungen: chronische obstruktive Lungenerkrankung oder Asthma bronchiale (!???); Demenz oder Schlaganfall; chronische Herzinsuffizienz; Trisomie 21; Risikoschwangerschaft etc. Sind das nicht alles Krankheiten, wo man schon von Haus aus weniger Luft bekommt bzw. wo man vor allem frische Luft und freies Atmen unbedingt benötigt??? Bitte klären Sie mich auf!
Schön haben Sie den Unterschied zwischen dem friedlichen Abgleiten und dem einsamen technischen Tod geschildert, und ich finde es nötig. Falls ich mal schwer krank werden sollte, werde ich mich sicherlich zunächst an den niedergelassenen Arzt, Dr. Frank, der das ähnlich betrachtet, oder einen etwa so eingestellten Kollegen wenden. Was hier abläuft, ist eine technische Übernahme über das Sterben, eine völlig seelenlose, mit der niemand, der sich wehren kann, leben möchte. Man ist nur noch eine Nummer, die in der Statistik zählt und Maßnahmen begründet, die wiederum zu sekundären Todesfällen führen dürften. Was das Rauchen betrifft, wird mir nie jemand vertellen können, dass ein Indoor-Kettenraucher wie Helmut Schmidt in seinem Kopf weniger gesund war als eine übergewichtige Nichtraucherin, auch nicht, dass ein vermutlich rauchender Larry King nicht alt genug wurde. Beim Rauchen muss dringlichst unterschieden werden nach Rauchern ohne Sekundärkrankheiten, und Rauchern mit Herzkreislauferkrankungen, die aber - und das ist wichtig - bei Übergewichtigen auch auftreten. Während Raucher darüber hinaus COPD oder einen Lungentumor bekommen können, sind Adipöse gefährdet durch Diabetes Typ 2 sowie Gallenblasen- und Bauchspeicheldrüsenleiden sowie Fettleber und Hypercholesterinämie. Aber die Hauptursache für Krankheiten haben Sie gut beschrieben: Alter. Irgendwann wird jeder zu alt. Wie diverse und viele Studien aus China und dem Westen beschreiben, sind Raucher, bislang das Feindbild Numero 1, sicherlich demnächst ersetzt durch Ungeimpfte und die Steigerung ungeimpfte Raucher, gerade durch C19 weniger gefährdet, es sei denn, sie hätten bereits eine COPD, chronische Lungenerkrankung. Anm: Wie der Dalai Lama lebt, ist prima: Alles darf sein, nur alles in Maßen. Maßlosigkeit kann eine Kranheit zum Tode sein. Die Maßlosigkeit der Maßnahmen auch: Sie töten die Impulse der Gesellschaft.
Dem kann ich nur zustimmen. Mein Großvater und mein Vater starben beide in hohem Alter an Lungenentzündung. Bei meinem Großvater war ich als Jugendliche dabei, bei meinem Vater als Erwachsener. Der Ablauf entsprach der hier wiedergegebenen Schilderung. Beide hatten, wie es heute so verklausuliert heißt, erhebliche Vorerkrankungen. Richtiger: Sie waren alt, der Körper war des Lebens müde. Es war ein sanftes Entschlafen.
Hätte man vor 2 Jahren den Notarzt angerufen, weil Opa starken Husten hat und Fieber, hätte man wahrscheinlich Hustensaft und Wadenwickel empfohlen. Möglicherweise hätte der Notarzt bzw. die Leitstelle dem Anrufer mitgeteilt, dass er die Leitung für Notfälle offen halten soll. Und heute? Notarzt und Intensivstation. Die Politik hat ihre Panikbelegung. In Kombination mit Bettenabbau (künstliche Verknappung) ergibt sich das politisch gewollte Katastrophenszenario.
Vielen Dank, lieber Herr Dr. Ziegler, für Ihre sachliche Darstellung. Die große Mehrheit der Menschen wird diesen Artikel nicht lesen können - und selbst, wenn sie die Möglichkeit dazu hätte, würde sie es nicht tun bzw. das, was Sie schreiben, schlichtweg abtun und Ihnen keinen Glauben schenken, denn für die große Masse der Medienverblödeten gibt es nur EINE Wahrheit - und das ist die, welche einem gehirnwäscheartig aus dem Fernsehen und den Zeitungen engegenquillt und einem von Koryphäen wie Drosten, Wieler und anderen kriminellen Konsorten täglich um die Ohren gehauen wird. Die Angst vor dem qualvollen Erstickungstod beherrscht auch all die älteren , z.T. gesundheitlich (stark) angegriffenen Menschen, die es gar nicht erwarten können, sich den hastig zusammengebrauten Impfstoff in den Körper jagen zu lassen. Meine Warnungen vor möglichen heftigen Nebenwirkungen werden abgetan - lieber daran sterben als qualvoll zu ersticken. Die Panikmacher vom Dienst haben ganze Arbeit geleistet!
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