“Das ist in etwa so wissenschaftlich wie eine Gesamtausgabe der Brüder Grimm.” Wie ist dieses Argument denn gemeint? Die Brüder Grimm gehören zu den Gründungsvätern der Germanistik. Das von den Brüdern begonnene Deutsche Wörterbuch (DWB) ist das größte und umfassendste Wörterbuch zur deutschen Sprache seit dem 16. Jahrhundert mit Wortbedeutungen und Belegstellen. Kann man auf Wikipedia nachlesen. Darüber hinaus empfehle ich aus eigener Anschauung dem Autor und allen wissenschaftshistorisch Interessierten einen Besuch der GRIMMWELT Kassel. Da sehen Sie, dass der Sammlung der Kinder- und Hausmärchen auch eine wissenschaftliche Arbeit zugrunde liegt.
Herr Resch geht noch weiter. Als er neulich im RTL-Hausfrauen TV befragt wurde, warum wirkliche Experten wie der frühere Vorsitzende des Pneumologenverbands die ganze NoX-Hysterie für Unfug hält, hat er ihm eiskalt Bestechlichkeit unterstellt. Zur Info: Herr Resch ist Verwaltungswissenschaftler!
Aus meiner Sicht handelt es sich eher um ein deutsches remake von Alien 1. In den Krypten des Planeten Deutschland lagern grünlich schimmernde Eier ideologischer Gelege, die gegenwärtig unter die Bewohner des Planeten gebracht werden sollen.Deren Unbedenklichkeit erklärt täglich ein Kompetenzteam ,bestehend aus Klebers,Bedford-Strohms, Hayalis und Grönemeyers.
Solche, mit öffentlichen Geldern finanzierten und gemeinnützigen Stiftungen, findet man allerorten. Zumeist wird von einem Naturschutz- oder Umweltverband eine Klage zum Beispiel gegen eine Baumassnahme eingeleitet. Diese geht dann vor Gericht und das entscheidet dann, wieviel der Durchführende der bösen Baumassnahme an Geld abzuführen hat. Dann wird eine gemeinnützige Stiftung ins Leben gerufen, welche diese Gelder vewaltet. Im Stiftungsrat sitzen dann, (natürlich) Leute, die zu den Organisationen gehören, welche die Klage eingereicht haben. Zusätzlich dazu immer noch ein paar Behördenvertreter (oft natürlich auch mit dem entsprechenden Parteibuch) und dann werden von dieser Stiftung (natürlich) auch insbesondere Projekte gefördert, welche politisch den im Stiftungsrat sitzenden Organisationen nützen. Eingestellt für solche Projekte werden (natürlich) auch insbesondere bewährte und engagierte Mitglieder der klagenden Organisationen. Expertisen werden in Auftrag gegeben die (natürlich), dem politischen Ziel der klagenden Organisatiionen dienen. Vergeben werden diese Aufträge (natürlich) an Gutachter, die sich in der Vergangenheit als “bewährt” gezeigt haben. Schlußendlich bieten diese Expertisen dann die Grundlage für die nächsten Klagen der Natur- oder Umweltschutzorganisationen. Quasi ein, staatlich finanziertes Modell zur selbstvermehrenden Interessenvertetung.
Wenn die LKW Fahrer einen Umweg suchen, kann man es mit empfindlichen Strafen zu verhindern versuchen bis sie es lassen. Handlung erfordert Konsequenz, sonst ist Handlung irrelevant. Und das sollte zeitnah geschehen und nicht in tausend Diskussionsrunden “ausdiskutiert” werden. Das kann man für fast alles anwenden, da Verbote per se immer wieder versucht werden auszuhebeln. Aus Spaß an der Freude sozusagen ..... Wenn wir nicht in einem Laber-Club ohne Konsequenz landen wollen wäre beherztes Durchgreifen in unserem geliebten freiheitlichen Deutschland zu überlegen, aber nur zu überlegen…...
Ham Se schon jehört? Auch unsere verehrte Kanzlerette will jetzt ihren Beitrag zum Umweltschutz leisten und gleich im neuen Jahr von ihrer gepanzerten Limousine auf’s Fahrrad umsteigen. Ihre beiden ergebensten Adlaten Altmaier und Laschet haben sich diese grandiose Idee bereits zu eigen gemacht und üben täglich in ihrer Garage auf dem Velociped. Auch Ätschi-Bätschi Nahles hat angekündigt, ebenfalls in Zukunft auf den Drahtesel umsteigen zu wollen - “aus Liebe zur Umwelt.” Sie soll nur aufpassen, rät man ihr, dass sie dabei nicht auf die Fresse fällt. Aber Spaß beiseite. In meiner Straße hat man jüngst mit großem finanziellen Aufwand breite Fahrradwege am Rand der Fahrbahn gebaut. Resultat: Die Radler benutzen diese aber nicht und fahren weiterhin lieber auf den schmalen Bürgersteigen und den Bürgern gern auch mal über die Füße. Ich will an dieser Stelle nicht die verbalen Ergüsse zitieren, die jenen an den Kopf geworfen werden, die die Radler auffordern, doch bitte die teuren Fahrradwege zu benutzen. In der ACHSE verstießen diese eindeutig gegen die Netiquette.
Ursprünglich gute, witzige, treffende und wichtige Artikel noch einmal als Abfolge von Selbstzitaten der Achse aneinandergereiht. Der Sinn erschließt sich erst im letzten Absatz: „Leute, kooft alle mein Buch! Is witzich.“ Schade.
Ja, die Deutsche Umwelthilfe. Nach meinen leicht zu goolgenden Recherchen sind beide Geschäftsführer, Herr Sascha Müller-Kraenner und Herr Jürgen Resch waschechte Grüne, wenn nicht mit Parteiausweis so doch im Geiste. Sie sind weltweit in eindeutigen Zirkeln engagiert, Herr Müller-Kraenner hat auch Kontakte zur Heinrich-Böll-Stiftung. Seit 2019 gibt es 90 hauptamtliche DUH-Mitarbeiter. Fazit: Obwohl die Grünen als Partei nicht in der Bundesregierung sind, mischen sie über die DUH-Lobby mächtig mit. Frage: Was machen eigentlich die 90 bezahlten Mitarbeiter und woher kommt das Geld?
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