Merkt keiner das der gesamte öffentliche Raum inkl. Natur, Tierwelt etcpp. bis zum Horizont und weiter privatisiert wird?
@A. Ostrovsky Leider sind viele Infos für viele zu technisch damit unverstanden. Es gibt andere Beispiele. Nur mal eines dazu. Eine bekannte deutsche KfZ Firma installiert Autositze mit Gewichtssensoren in ihren Fahrzeugen. Der Grund, um sportlich in die Kurve zu fahren, dass präemptive Fahrvergnügen dank GPS. Wenn allerdings eine 200kg schwerer weibliche grüne Dampfwalze im Beifahrer- oder Hecksitz sitzt, gibt es Alarm bzw. ein (KI) systembedingt vorsichtiges Fahren. Sämtöliche Assistenzsysteme drehen durch. Wenn die grüne Dampfwalze überhaupt einsteigen und den Sicherheitsgurt anlegen kann. Und so ist das Körpergewicht eine sicherheitsrelevante Kurven- eher Schlagseiten-Frage UND eine Frage des Energieverbrauch, nebst CO2. Ich hatte mal so eine Dampfwalze im Auto, das Gelenk der Kardanwelle ist gebrochen weil die Stoßdämpfer älter waren. Die konnten die Massebeschleunigung nicht aufhalten und wurden überdehnt. Zum Glück ist der Tank nicht kaputt gegangen. Will ich jetzt ein Moppel Assitenzssystem? Nein. Solch Person wie die Tunten- Genderfraktion meide ich. Ganz einfach.
@Karsten Dörre: Ich will ein Auto, das solche Daten erst gar nicht produziert. Habe ich glücklicherweise schon.
@Ostrovsky, der hat zumindest genügend wireless Schnittstellen, um die E-Luftpumpen-Vopo die Regenbogenflagge hissen zu lassen, oder sie auf den Asphalt zu kleben.
Ist langsam gut, Ostrovsky. . Der Artikel ist eine Ente, bestenfalls ein Hoax. Da muss man nicht noch eigenes Unverständnis über IT draufsatteln.
Wenn man sich ein Thema aussucht, das man inhaltlich nicht ansatzweise ausfüllen kann, ist es besser, wenn das ein schwieriges Thema ist. Dann ist es nicht ganz so schlimm, wenn man es nicht kann. Da hat jeder Verständnis. Schlimmer wäre das bei einem Thema, was man Vierjährigen nach einer Stunde Anlernphase zutrauen kann. Wenn man da scheitert, ist das schon eine andere Hausnummer. Und auch im Hinblick auf die Bestreitbarkeit der Unfähigkeit. Das ist bei schwierigen Themen viel leichter, weil es kaum jemand versteht. Heute ist ja die Bestreitbarkeit der Unfähigkeit ein wichtiger Baustein zur Nachhaltigkeit des Jobs. Aber eben auch zur Nachhaltigkeit des Schadens. Aber wenn der erstmal so groß ist, dass man das ohnehin nie wieder gut machen kann, gehts wieder.
Vielleicht ist das eine ökologische Nische für die, denen ESG zu kompliziert ist. Wenn der Prophet nicht zum Berge kommt, muss der Berg zum Propheten ... Ich bin da aber ein Dissident. Ich meine, der Prophet soll einfach hinter dem Ofen sitzen bleiben und sich weiter etwas ausdenken. Was soll da der Berg. Die könnten eigentlich auch Normen für Getränkeflaschen mit untrennbarem Deckel erfinden. Mich hat schon immer gestört, dass man die Deckel, die offenbar aus anderem Material sind, nicht einfach im gelben Sack entsorgen darf. Wenn man die Deckel untrennbar macht, handelt es sich um verschiedene Plastikmaterialien, was ein Recycling wirkungsvoll verhindert. Das kann man jetzt nur noch verbrennen. Vielleicht suchte man eine Begründung dafür.
Es steht zu befürchten, nachdem der Microsoft-Update-Terror nun schon auch auf Apple und ziemlich alle Linux-Distributionen ausgeweitet ist, dass man das jetzt auch auf alle Bordcomputer von Fahrzeugen ausweiten will. Vielfach wird mit Software-Updates nur nachgewiesen, dass die Software-Firma doch noch Entwickler beschäftigt, sagt aber über deren Qualität nichts aus. Vor allem die Praxis einiger sehr großer Tech-Konzerne, alle 3 Jahre die komplette Entwicklungsmannschaft auszuwechseln, lässt die Befürchtung zu, dass kein dauerhaftes Know-How aufgebaut werden kann, sondern absolute Anfängerfehler, die längst beseitigt sind, nach längerer Zeit in ähnlicher Form wieder auftauchen. Ich meine jetzt die Computer-Software-Firmen, nicht die Automotive-Firmen. Im PKW-Bereich gibt es seit nunmehr über 35 Jahren den CAN-Bus, der die Verkabelung sehr vereinfacht, aber eben alle Steuersignale und Rückmeldungen über Software abwickelt. Ich bezweifle aber massiv, dass Lenkung, Bremsen oder das Gaspedal im VW-Up über CAN angesprochen werden. Deshalb passt das vermutlich nicht zu den Vorstellungen der UN und deshalb wird das zu alte Konzept, bei dem überhaupt keine Beeinflussung von außen möglich ist, stillgelegt. Der UNECE R 155 ist nicht wirklich etwas technisches. Das ist ein administratives Monitoring-Konzept, mit denen vermutlich Heerschaaren von nicht-Technikern, die in der Sache nichts für die Sicherheit tun können, nun doch auch in diesem Bereich die Befehlskette übernehmen wollen. Wenn sich die Autohersteller dagegen nicht wehren, sollen sie untergehen. Meinen Segen haben sie. Nachdem sich nun wahrscheinlich erwiesen hat, dass das “autonome Fahren” ein Hirnfurz war, sind jetzt einfach viele Leute da, die dort auf dem Trittbrett mitfahren wollten. Man muss die irgendwie beschäftigen, damit sie nicht revoltieren. Soweit ich aber sehen kann, gilt der R 155 nur für neue Typentwicklungen. Die Idee, deshalb einen etablierten Typ einzustellen, hat wieder die Qualität, die ....
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