Die mehrere Versuche eine neue gesrlls Haft zu bauen, die unterschiedliche Völker letze Jahrhundert unternommen haben, haben alle entweder zu Massenmord (Drittes Reich, Kambodscha) oder zu mehreren Hungerkatastrophen (SU, China, NK) in denen noch mehr Leute gestorben sind als die industrielle Tötung der Menschen in d dritten Reich es geschafft könnten. Das ist jetzt nicht eine Verharmlosung der Nazi-Verbrechen sondern ein Vergleich der Verluste. Die Ignoranten, die Verbrecher und die eifrige Ideologen auf dem Weg alles neu zu gestalten - manche Grüne wissen was das alles bedeutet zb Antonio Turiel, Tichy hat mit ihm einige Interviews gemacht und er war dabei sehr offen, was das Ziel und die unvermeidbaren Konsequenzen sind. Wenn man klar denkt, weiß man das auch. Die deutsche denken wohl immer, dass es eine Kugel Eis kosten soll. Der Rest - da ist Putin schuld. Ganz klar. Also machen wir weiter. Bis zu dem Endsieg.
Warum werden nicht Leute wie der Pförtner oder eine Reinigungskraft von VW in den Aufsichtsrat berufen? Eventuell hätten die sogar mehr einzubringen als eine übergewichtige Radfahrerin aus Hannover. Übrigens, wie kommt die denn nach Wolfsburg zur Aufsichtsratssitzung am 16.12.22? Mit ihrem Lastenrad???
Das die Einführung von E-Autos ein trojanisches Pferd ist und nicht etwa eine umweltfreundliche individuelle Mobilität zum Ziel hat, sondern im Gegenteil die Verhinderung des Individualverkehrs und damit die Kontrolle des Staates über den Aufenthaltsort und die Bewegung der Leute, ist recht deutlich zu erkennen. Dass die Vorstände und Aktionäre eines grossen Automobilkonzerns kurzfristig durch Subventionen und andere staatliche bzw. steuerzahlerische Beihilfen einen gewaltigen Reibach machen, leuchtet auch ein. Aber deren wirkliche Zukunftsvisionen würden mich interessieren.
Und so schliesst sich der Kreis : Einstmals entwickelten sich Fahrradfabrikanten (Opel, NSU, Peugeot ) zu Automobilherstellern , und jetzt kommt die umgekehrte Entwicklung. Zumindest in Deutschland, für dessen Bewohner das Velo offenbar das ideale Gefährt ist, weil es die vielen Bewohnern tief in der DNA verwurzelten Bewegung erlaubt ; Nach oben buckeln, nach unten treten. Schönen Sonntag !
Nichts für ungut,aber einen Autokonzern der sich masochistisch selbst vernichten will braucht wahrhaftig niemand. Wer grünen Schamanisten huldigt, der hat ganz offensichtlich seine Verstand verloren. Niemals im Leben wird auf diesem Planeten jeder Mensch ein eAuto fahren. Allein die Tatsache das die Recourcen für die Produktion solcher Sinnlosmobile in wenigen Jahren aufgebraucht sind und die Preise für solche Vehikel ins unermessliche steigen beweist doch die völlige Inkompetenz des VW Managements. Glauben diese Spinner etwa das ein Farmer in Kansas, ein Holzfäller in Sibirien oder ein gar noch jeder Afrikaner,Argentinier oder Grönländer eAutos fahren werden ? Dumm schwurbeln kann jeder aber vernünftig denken nur wenige geistig normale Menschen.
( 1 - 5 ) Sam Bankman-Fried hat sich in den Stakeholder-Kapitalismus eingekauft und bewiesen, daß es eine katastrophale Ideologie ist. Während viele Analysten und Wirtschaftswissenschaftler noch monatelang über den epischen Niedergang des Krypto-Börsenunternehmens FTX und seines Gründers Sam Bankman-Fried sprechen werden, wird ihr Augenmerk vor allem auf den Milliardenverlusten, dem Missmanagement von Geldern, dem Betrug beim Yield Farming und dem angeblichen Verrat am Vertrauen der Anleger liegen. Diese Geschichte ist so alt wie die Zeit und nicht weiter überraschend. Was viele im Mainstream jedoch übersehen, sind Frieds Verbindungen zur World Economic Foundation, zu verschiedenen globalen Eliten und seine eifrigen Predigten über die Grundsätze des “effektiven Altruismus”, die nahezu identisch sind mit den Grundsätzen von Klaus Schwabs Stakeholder-Kapitalismus-Agenda. Das WEF führt FTX als Unternehmens-“Partner” und Teilnehmer auf, was bedeutet, daß das Unternehmen die Standards der globalistischen Organisation für den Stakeholder-Kapitalismus erfüllen muß, ein sozialistisches Wirtschaftsmodell, das die Grundlagen des freien Marktes von Adam Smith und Milton Friedman dekonstruiert. Das WEF besteht darauf, daß die Friedman-Philosophie aufgegeben werden muß und daß die Aufgabe der wohlhabenden Eliten und Unternehmen darin besteht, Gewinne als Instrument zur Verwaltung der Gesellschaft (der so genannten “Stakeholder”) einzusetzen. Mit anderen Worten: Unternehmensführer sollten zu kulturellen und politischen Führern werden, die größere ideologische Ziele verfolgen, die alle einen entschieden sozialistischen/marxistischen Ursprung haben.
( 2 - 5 ) In der Zukunftsvision des WEF wird der Durchschnittsbürger “nichts besitzen, keine Privatsphäre haben und darüber glücklich sein”, während Unternehmenseliten in Partnerschaft mit den Regierungen die gesamte Produktion, den gesamten Vertrieb und die gesamte Finanzierung mikromanövrieren. Ein aktuelles Beispiel für die frühen Stadien dieses Modells ist ESG, ein Kreditsystem, bei dem Kredite an Unternehmen und Einzelpersonen auf der Grundlage ihres ESG-Scores vergeben werden, der sich daraus ableitet, wie sehr sie sich für globalistische Anliegen einsetzen. Wenn Sie in naher Zukunft nicht die Ideologie der sozialen Gerechtigkeit fördern und die Behauptungen des Establishments zum Klimawandel unterstützen, werden Sie von der Bank möglicherweise keinen Kredit für Ihr Unternehmen erhalten. Sie könnten keinen Hypothekarkredit für ein neues Haus bekommen. Es könnte sogar sein, daß Sie nicht einmal ein Bankkonto haben dürfen. FTX und Fried verließen sich in hohem Maße auf Investmentfirmen wie Blackrock, die eine wichtige Komponente bei der Verbreitung von ESG sind. Dies mag der Grund dafür sein, daß FTX regelmäßig sein Engagement für Klima- und soziale Gerechtigkeitsprojekte ankündigte, denn so blieben sie in der Gunst der ESG-Oberen. Ein Schlüsselelement des Stakeholder-Kapitalismus ist die Notwendigkeit eines digitalen Währungsrahmens, was das Interesse des WEF an FTX als Partner erklären könnte. Der Übergang zu einer bargeldlosen Gesellschaft ist der nächste notwendige Schritt für das Mikromanagement der Wirtschaft und die Möglichkeit, Belohnungen oder Strafen auf der Grundlage von ESG-Bewertungen zu verteilen. Es handelt sich um eine schrittweise Umsetzung eines Rahmens von oben nach unten, ähnlich dem chinesischen “Sozialkreditsystem”.
( 3 - 5 ) Das Konzept wird vom WEF und seinen Unternehmenspartnern als Möglichkeit verkauft, “Gerechtigkeit” in der Wirtschaft zu schaffen, indem Anreize für die Umverteilung von Reichtum von den sehr Reichen zu den sehr Armen und für “humanitäre Zwecke” geschaffen werden. Dabei wird der Zugang zum Bankenapparat und zur Wirtschaft selbst als Zuckerbrot oder Knüppel eingesetzt. In Wirklichkeit handelt es sich um die ultimative Form der Zentralisierung und Kontrolle, die sich als wohltätige Bewegung für das Allgemeinwohl ausgibt. Aber ohne die Freiheit zum Erfolg und die Freiheit zum Scheitern kann es kein höheres Gut geben. Die Beweise häufen sich, daß die Gerechtigkeitsmaßnahmen des Stakeholder-Kapitalismus eher Wohlstand vernichten als schaffen werden. Zwar würde er die Mehrheit der Menschen finanziell gleichstellen - doch statt gleich reich zu sein, werden wir alle unter gleicher Armut leiden. Der Niedergang von FTX und Sam Blankman-Fried veranschaulicht dieses Problem in aller Deutlichkeit. Fried vertrat unablässig die hehren Ideale des Stakeholder-Kapitalismus und betrieb eine Art unternehmerische Wohltätigkeit, die auf sozialistischen Leitlinien und Klimakult aufbaute, während er gleichzeitig die Kundenkonten leerte. Die FTX-Gewinnstrategie basierte zunächst auf dem Ausnutzen von Ungleichgewichten bei den internationalen Krypto-Wechselkursen; ein begrenztes Zeitfenster für einen schnellen Geldsegen und keine Idee für langfristige Rentabilität. Sie beruhte auch darauf, daß der Kryptomarkt das Rad mit neuem Branding und Marketing ständig neu erfindet, um die Nachfrage nach einer Technologie zu steigern, die die Mehrheit der Menschen auf der Welt nicht wirklich braucht oder besonders begehrt.
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