“Positiver Rassismus” der beschriebenen Art ist nur ein weiterer Schritt auf der Treppe des hierzulande gelebten Irrsinns abwärts. Da glaubt man, es geht nicht “tiefer”, und dann kommt immer wieder ein neuer Intelligenzbolzen mit einer noch tolleren Idee um die Ecke. “Museum” ist mir persönlich hierzulande eh wurscht. Wer mich als “Pestbeule” zu Corona-Zeiten aussperrte, wird an mir auch zukünftig kein Geld mehr verdienen. Mögen sie pleite gehen und die Bude zumachen. Um Kosten zu sparen, könnten ja noch ein paar Exponate der Außenamtsreisenden zum Verteilen in der Welt in die Hand gedrückt werden. In Köln das Rautenstrauch-Museum mit seinen Ethnologischen Sammlungen gehört dem Zeitgeist entsprechend ohnehin aufgelöst. Kann weg. bruche mer nit mi.
In der Hasenheide hat der Jahn mit seinen Jungs geturnt. Dort wurde die Turnerbewegung erfunden. Das Denkmal und die Grußsteine aus der ganzen Welt stehen an historischem Ort. Heute ist das alles da ziemlich runter gekommen und manchmal fahre ich dort hin zum Kiff kaufen.
maciste grüßt euch. turnen war wehrsport unter der französischen besatzung und zielgerichtet auf den befreiungskampf. frau netrebko sollte statt sinnlos zu trällern und sinnentleert zu prozessieren, nach rußland gehen und dort dienst in einem lazarett leisten. herr aiwanger ist einer jener bürgerlichen feiglinge und schwätzer, die sich nicht als rechte bekennen wollen und deshalb folgerichtig von linx zerrieben werden. sein herr und meister mit den aggressiven schweinsäuglein ist übrigens im vergleich zum ultrabrutalen kein herausragender redner und bringt auch sonst nichts auf die reihe. die bürgerlichen sind i.d.r. jämmerliche lappen, die sich lieber von linxgrün bepissen lassen, als sich zu rechts zu bekennen, sich zu rüsten und den kampf aufzunehmen. battle on.
Die Turnbewegung um Jahn war teilweise verboten, weil das Turnen hoch politisch war, heute kann man sich das nicht vorstellen. Die Turner standen Spalier bei der ersten Paulskirchensitzung. Es war ihnen eine Herzensangelegenheit. Viele Turner waren auch an der badischen Revolution beteiligt und mussten nach deren Niederlage auswandern Beispielsweise gehört dazu Franz Sigel, der nach New York auswanderte und dort einen sozialistischen (!) Turnverein gründete. Später kämpfte er im Bürgerkrieg in den USA für die Nordstaaten. 2023 ist das Jahr mit dem Jubiläum 175 Jahre DTB (Deutscher Turnerbund) und 175 Jahre badische Revolution. Traurig, dass zum Jubiläum nicht gross gefeiert wird, weder DTB noch badische Revolution. Stattdessen soll die Erinnerung verfälscht und weggewischt werden. Das passt leider zu unserer Zeit.
Sollte es zu Strafanzeigen von Seite der LGBTQ-Community kommen, hier mein Statement: “Die LGBTQ-Community kann in ihrer eigenen Verantwortung tun und lassen, was sie will. Nur mich soll sie damit in Ruhe lassen”. Peter Woller
(Teil 2) ... Kasse sitzen. Man könnte das durch Schädelvermessungen ergänzen. Dürfte Obama die Ausstellung besuchen? Immerhin hat er eine zweifelsfrei weiße Mutter. Wie verhält es sich mit Kindern von Deutschen und schwarzen amerikanischen Soldaten? Eher kein Fall von Kolonialismus. Und deren Enkel und Urenkel, die nur noch zu einem Viertel schwarz sind? Entspricht das dann dem Halb- oder Vierteljuden – diesmal natürlich ins Positive gewendet? Südamerikaner, halb Indio, halb spanischer Herkunft: Unterdrücker oder Unterdrückter? Sind Inder „farbig“? Und wie steht es mit Marokkanern oder Algeriern? Zwar afrikanischer Herkunft, aber nicht schwarz. Wiegt das „Exotische“ den Makel der hellen Haut auf? Und Afghanen? Beim besten Willen nicht „farbig“. Und überhaupt Asiaten: ein Problemfall für die Rasse-Spezialisten. Daß Japaner oder Vietnamesen „gelb“ sind, kann man nicht so einfach behaupten. Oder nützt die Bezeichnung, weil es doch eine Farbe ist? Dürfte Alexander Puschkin, falls er noch lebte, eintreten? Immerhin stammt er vom „Mohr“ Peters des Großen ab. Fragen über Fragen. Jedem Besucher dieser Ausstellung sei empfohlen, entweder einen gültigen Gentest (jeder exotische Schnipsel erhöht die Chance auf einen Eintritt) oder seinen Stammbaum, bis ins 16. Jahrhundert zurückreichend, mitzubringen.
Ich würde vorschlagen ganz im Stil der Aiwanger-Brüder, Mutti Merkel, die uns ja nach jüngsten Berichten immer noch eine Stange Geld kostet, für Friseurbesuche und 9 Angestellte plus Büro und Sicherheitspersonal etc. stattdessen außer Betrieb zu setzen, sie zu plastinieren (lebt Gunter von Hagens noch?), mit dem Mikrotom in hauchdünne Scheibchen zu schneiden, und sie dann in Berlin als begehbare Skulptur aufzustellen. So könnte man wenigstens noch ein wenig Spass damit haben, sich das Innenleben der “Schande Deutschlands” anzuschauen. Ein paar Scheibchen könnte man auch im Münzformat als Devotionalien verkaufen, Preise gestaffelt nach Körperregionen, für die ganz Unbelehrbaren, die sie immer noch verehren, so käme wenigstens etwa Geld in die Kasse, für den angerichteten Schaden. Der ehemaligen College-Fußballerin Sophia Lorey kann man nur raten, ihre Fähigkeiten zu nutzen, und nächstes Mal einem Idioten wie diesem Scott Love mit dem Spann einen Schuß in die Klöten zu verpassen, den ihm niemand wieder abnimmt. Vermutlich dauert es dann eine Weile, bis er wieder frei durchatmet und seine Cojones im Unterbauch zusammengeklaubt hat. Als Beispiel für alle des Misgenderns Bezichtigten. Das wirkt besonders gut bei den “falschen” Transfrauen, die haben ja ihre Klöten noch, um sie bei Bedarf einsetzen zu können…..
Die Regeln in Dortmund in der Ausstellung zur Kolonialgeschichte stürzen mich in Verwirrung. Am Samstag dürfen von 10 – 14 Uhr nur „ Black, Indigenous and People of Color (BiPoC)“ die Ausstellung besuchen. Nun, das ist seltsam, daß bei einer Ausstellung in Deutschland nicht auf deutsch gesagt wird, wer diese Ausstellung besuchen oder nicht besuchen darf. Es ist im weiteren Verlauf des Textes von „Schwarzen Menschen“ die Rede. Kürzlich war in einem wahrhaft philosophischen Text zu lesen, daß Schwarzsein nicht eine Hautfarbe bezeichnet, sondern ein besonderer Seelenzustand ist. Ich als weißer Mensch habe diese geradezu überirdische Seeleneigenschaft nicht, weswegen ich mich mit einem kleingeschriebenen Adjektiv begnügen muß – was ich allerdings ganz richtig finde. Übersetze ich nun die aus dem amerikanischen Raum übernommenen Kürzel, so muß ich mich doch wundern. Dachte ich doch bisher, daß ich als Deutsche in Deutschland eine „Eingeborene“ bin, was Indigenous wohl auf deutsch heißt. Sollte es sich aber um Eingeborene anderer Länder handeln, so frage ich mich, warum ausländische Eingeborene „besser“ sind als eingeborene Eingeborene. Hm, also Chinesen sind in China eingeboren, Norweger in Norwegen, Vietnamesen in Vietnam, Ainu in Japan (aber auch die Japaner?) und so weiter. Oder sind Indigenous nur die „Indianer“ (die aber nicht mehr so genannt werden dürfen, weil sonst wirklich wie zu Columbus’ Zeiten noch immer Leute denken, die kämen aus Indien) und die australischen Ureinwohner? Oder muß man „farbig“ sein? Das darf man aber auch nicht sagen, deswegen ist man „Person of Color“. Was das „Bi“ vor den PoC bedeutet, erschließt sich mir nicht, „bisexuell“ wird wohl eher nicht gemeint sein. Nun also die Farbe. Sind die Kassiererinnen da nicht etwas überfordert bei der Einteilung und Absonderung? Man könnte alte Bücher hervorkramen, müßte nur das Wort „Arier“ durch einen anderen Begriff ersetzen. Wenn ich es recht überlege, müßte ein ganzes Wissenschaftler-Team an der ...
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