Was ist eigentlich mit den ganzen Ärzten die sich hier bei achgut zu Wort melden. Haben die während des Studiums gefehlt wenn es um Genetik und Microbiologie ging?? Sonst kann ich mir einfach nicht erklären,wenn ein Arzt sich mit diesem Stoff impfen lässt und noch seinen Patienten empfiehlt.
Liebe @Ilona Grimm, Sie treffen den Nagel auf den Kopf. Dieses einzig zutreffende Argument wird von den Impf-Verbohrten allerdings nicht akzeptiert, vermutlich weil es nicht in deren kleines Spatzenhirn reingeht. Ich hab’s inzwischen aufgegeben; meine Kontaktliste wird immer kürzer. Mittlerweile freue ich mich darüber.
@Karla Kuhn: Hallo Frau Kuhn, vielen Dank für Ihren Hinweis zur Bestätigung meines angelesenen Wissens. Da ich bei JEDER Empfehlung, die von diesem System kommt, äußerst stutzig werde und sofort mit eigenen Recherchen beginne, war mir von Anfang an so gut wie klar, dass das Schlechtreden der Wirkung selbstgebildeter Antikörper nur einen Grund haben kann: den Impfwahnsinn nicht zu gefährden. Das bestellte Gift und möglichst noch mehr MUSS auf Teufel komm raus in die Körper. Die Pharma-Mafia wird es zu danken wissen. Viele Grüße.
Warum werden die Ansichten von Fr..Prof.Dr.Cahill,von Nobelpreisträger Prof.Dr.L.Montagnier (Mitentdecker des HIV Virus) nicht berücksichtigt?? Angst vor der Wahrheit für die Geimpften???
Sabine@Schönfelder Treffender Just-Konter!!! Weiter so! Sie sprechen mir immer aus der Seele!!
@Klaus Müller: “Hab ich das falsch in Erinnerung, dass Israel mit eben diesem Impfstoff impft? Ist es also eine Illusion, dass dort sowohl positive Tests, als auch Hospitalisierung erheblich seltener geworden ist?” Positive Fälle sind auch in D. und in ganz Europa im Sinken. Aber bei uns wird wohl erheblich (!) mehr getestet. Und wo mehr getestet wird, wird mehr gefunden. Die Zahl der Hospitalisierung wird auch bei uns sinken (so wie übrigens vor einem Jahr genauso). Die Intensivstationen sind wohl nicht mal ansatzweise ausgelastet… Mutationen hin, Panikmachen her.
@Robert Krischik: Ja, habe ich mich auch gefragt, lange sogar, nicht nur wegen Israel oder Indien, auch wegen Norditalien und Deutschland. Bis mir klar wurde, dass die Zahl der Neuerkrankten in Indien prozentual an dessen riesiger Gesamtbevölkerung nicht viel größer ist als hier, während sie dort auf ein ungleich schwächer aufgestelltes Gesundheitswesen trifft, auf engere Wohnverhältnisse und Armut auch. Prozentual an der Gesamtbevölkerung war die Zahl der Infekte in Italien auch nicht exzessiv, es war ein hundsgemeines Cluster. Abgesehen von der Tatsache, dass wir inzwischen auch zahllose Mutanten “des” SARS-Corona-2-Virus haben. - Wir wissen definitiv noch fast nichts über die effektive Schutzwirkung von Impfungen, das ist auch kaum zu ändern; in absoluten Risikozahlen (also gemessen an der Gesamtbevölkerung und dem Nutzen über alle Altergruppen) sieht sie jedenfalls unglaublich viel schlechter aus als in den Pharma-üblichen Fall-Kontroll-Studien. Und auch Israel und Großbritannien können evtl. rein saisonal Erfolge feiern, so wie wir eben gerade auch. Die Frage muss daher umgekehrt lauten: Warum stürzen die Fallzahlen hierzulande rapide ab, während gar nicht ausreichend geimpft worden sein kann, und uns die Experten immer wieder erzählen, so etwas wie eine Herdenimmunität sei überhaupt nicht (dann also auch nicht durch Impfungen?) zu erreichen. Die Wahrscheinlichkeit wächst, dass diese Effekte weder mit Lockdowns noch mit Impfungen zu tun haben. Anders formuliert: Wenn nach ärztlicher Erfahrung alle viralen Erkältungskrankheiten im Frühsommer sturzartig verschwinden und ab Herbst wieder ansteigen, wir aber nur “Corona” messen, was wird wohl dabei heraus kommen, wenn wir im Winter Lockdown haben und impfen?
T. Schneegaß, Hallo Herr Schneegaß, zu Ihrer Antwort an Herrn Rochow hier ein interessanter Artikel heute, 02. Juni 2021 auf “CORONA TRANSITION” Damit wird auch bestätigt, WARUM so ein Antikörpertest offenbar NICHT gewünscht ist. “Eine Corona-Infektion produziert «Antikörper für den Rest des Lebens» und macht Impfungen überflüssig” “Dies zeigt eine neue Studie, die im Fachmagazin Nature veröffentlicht wurde. Selbst nach 11 Monaten waren noch Antikörper nachweisbar.” LinkedIn LinkedIn Veröffentlicht am 2. Juni 2021 von StS. Eine am 24. Mai in der renommierten Fachzeitschrift Nature veröffentlichten Studie zeigt, dass eine Ansteckung mit dem SARS-CoV-2 Virus «Antikörper für den Rest des Lebens» gegen eine weitere Infektion produzieren kann. Die Studie wurde von einer Forschergruppe der Washington University School of Medicine (WUSM) durchgeführt. Das Team verfolgte die Entwicklung von Antikörpern an 77 zuvor infizierten Personen. Der Hauptstudienautor, Dr. Ali Ellebedy, ausserordentlicher Professor für Pathologie und Immunologie, habe die Ergebnisse kommentiert und gesagt, das Vorhandensein der Antikörper sei «ein starker Beweis für eine lang anhaltende Immunität» gegen Covid-19, wenn man zuvor mit dem Virus infiziert wurde, schreibt das Online-Newsmagazin LifeSite. Das Forscherteam entdeckte, dass der Titer (Antikörperspiegel) bei milden Symptomen zunächst hoch war, innerhalb weniger Monate stark abfiel und danach konstant blieb, ohne ganz zu verschwinden. Laut der Studie war selbst nach 11 Monaten noch eine kleine Anzahl von Antikörpern nachweisbar. Dies sei genau das, was bei einem normalen viralen Infektionszyklus zu erwarten sei und auf eine langfristige Immunität hinweise.” WEITERLESEN bei “CORONA TRANSITION” 02. JUNI 2021 !
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