2021 ist das Jahr der Veränderungen. Für Jogi Löw und Angela Merkel ist die Zeit gekommen. Zwei unkaputtbare Ewig-Führungsfiguren verlassen die Bühne der höchsten Entscheidungen. Sinnbildlich für die Konstitution der Deutschen bleibt der Fakt, dass sie so lange an der Macht waren. Und niemand wurde ihnen wirklich gefährlich./ mehr
Prädikat: Besonders woke! Die früheren Washington Redskins haben sich im Zuge der hysterischen Rassismusdebatte ihres Traditionsnamens und -logos entledigt und nennen sich jetzt überaus originell erstmal „Washington Football Club“. Die leichtbekleideten Cheerleader(innen?) der Rothäute wurden gleich mitabserviert. Es hat sich ausgetanzt und -gepuschelt, wegen, klar: Sexismus./ mehr
Die neue US-Regierung unter Präsident Joe Biden will, dass Jungen und Männer an Sportwettbewerben von Mädchen und Frauen teilnehmen können, wenn sie angeben, dass dies ihr Geschlecht sei. Dagegen wollen prominente Frauen wie die ehemalige UN-Botschafterin Nikki Haley und Tennislegende Martina Navratilova vorgehen. Die besten männlichen Athleten hätten einen „natürlichen Vorteil“ gegenüber den besten Athletinnen./ mehr
Ich mache den Kölnern einen Vorschlag zur Versöhnung. Wenn der „Effzeh“ eine Moschee auf ihrem Trikot abdruckt, dann bin ich dafür, dass der Türk Genc SV Köln, ein türkischer Fußballclub, den Davidstern ihren Spielen auf die Vereinsleiber setzt. Das wäre doch so richtig offen, und jeck und bunt./ mehr
Aus Mangel an aktuellem Material gräbt die Sportschau "Meilensteine des deutschen Fußballs" aus und sendet sie in die guten Stuben, damit die Fans wenigstens etwas zu sehen haben. Aber nur die Spiele, die von der deutschen Elf gewonnen wurden. Eine Idee, die man ausbauen könnte. Wie wäre es mit der Wiederholung der Schlacht aus dem Teutoburger Wald im Jahre neun n. Chr.?/ mehr
Top-Sportlerinnen des Irans tun mehr für die Freiheit ihrer Landsfrauen als westliche Feministinnen. Während letztere gerne das Kopftuch als Freiheitssymbol verklären, handeln die Iranerinnen des Sports und legen die ungeliebte Verhüllung einfach ab. Die iranische Frauenrechtsbewegung profitiert davon./ mehr
Bei den olympischen Spielen 2016 gewann Kimia Alizadeh Bronze im Taekwondo und wurde so die erste Iranische Olympiasiegerin. Alizadeh sagte, sie wolle nicht länger „am Tisch der Heuchelei, der Lügen und der Ungerechtigkeit“ sitzen, nicht länger ein Teil der Lügen des Regimes sein. „Ich wünsche mir nichts mehr als Taekwondo, Sicherheit und Glück und Gesundheit in meinem Leben.“/ mehr
Die Internationale Judo-Föderation (IJF) hat iranische Athleten endgültig von internationalen Wettkämpfen ausgeschlossen. Der Verband reagiert damit auf den Umgang des Iran mit israelischen Sportlern./ mehr
Von Stefan Chatrath und Kolja Zydatiss. Mit der Leichtathletik WM ist der Streit um die Fussball-Weltmeisterschaft in Katar wieder auferstanden. Die FIFA-Vergabe der Fußball-WM 2022 in das Land am Persischen Golf steht nach wie vor in der Kritik. Die altbekannten Bedenken sind jedoch jedoch nicht überzeugender geworden./ mehr
Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
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