Ich hatte an anderer Stelle schon mal angedacht: Einer der größten Fürsprecher für dieses kölsche Toleranz-Denkmal, der ehemalige OB Fritz Schramma, wurde nicht einmal zur Eröffnung eingeladen. Wird ihm jetzt im Ziegenbock-Stadion Hausverbot bzw. Stadionverbot erteilt? Wäre doch nur konsequent, wenn man sich mit denen in der Moschee dermaßen gemein macht. Meine Vermutung ist: Die Düsseldorfer haben Recht! Das liegt am Kölsch!!! Das müsste, wenn man es ersnt nähme mit der Rücksicht auf die kölschen Muselmänner im Stadion jetzt auch verboten werden! Zum Glück darf im Moment ja überhaupt keiner auf die Besucherränge! Die Spieler trinken nix - zumindest im Stadion und der Effzeh-Fän merkt sowieso nichts, jedenfalls bis er dann irgendwann mal wieder ein Spiel live gucken darf und auf dem Trockenen sitzt! DAS wird ein Spaß, darauf freue ich mich wie KGE!
Der FC-Fan ist links. Die Zeit als Fußballfans eher als unpolitisch bis rechtslastig galten, ist lange vorbei. Auf sein Linkssein ist der FC-Fan stolz. Und natürlich will er es nicht nur dem Gegner im nächsten Spiel oder den Fans der Konkurrenz-Nachbar-Gemeinden wie Gladbach, Leverkusen und Düsseldorf, sondern vor allem „den Rechten“ zeigen. Und er zeigt es ihnen mit nichts deutlicher als mit einer Moschee auf der Brust. Hier hast du es, Adolf-Normalnazi! Du deutsche Sau. Nimm dies! Der Linke ist pro-Islam. Schon allein, weil „der Rechte“ „dagegen“ ist. Der Kölner hält sich für cool und ultra weltoffen. Das möchte er wohl demonstrieren. Oder bezahlt da jemand?
Das Berufsbild des Einzeichensetzers nimmt Konturen an.
Die Politik der Regierung Merkel ist verheerender als Hitlers Nero-Befehl bei gleichzeitigem hereinrollen eines gewaltigen Trojanischen Pferdes. Die Mehrheit der Deutschen ist schon so kaputt im Kopf dass diese Mehrheit es nicht nur nicht rafft sondern fleißig mitmacht. Diese globalistisch-sozialistisch-islamistische Hitlerei von der Deutschland befallen ist richtet uns alle zu Grunde, auch die Mehrheit der Anhänger dieses epochalen Frevels! Bald ist Zeit!!!
Für den 1. FC Köln sind rechtsradikale Türken kein Problem - nur rechte Deutsche, die mögen sie nicht. Hasspredigten in Moscheen gegen Ungläubige, wozu letztlich auch Kölner Fans und Funktionäre des Vereins gehören, gehen auch in Ordnung. Man ist tolerant, also man erträgt, erduldet und erleidet. Auch die rechte, türkische Unterwanderung von staatlichen Institutionen: kein Problem. Und wenn Herr Erdogan mit am Tisch von DITIB sitzt: das ist doch kein Thema! Man kann sich täglich immer öfters an den Kopf greifen. Aber so viele Hände hab ich nicht. In keinem islamischen Land wäre es möglich, dass ein christlichen Symbol auf einem Vereinswappen dürfte. Die Deutschen tolerieren bis zu ihrem Tode- aber wenigsten politisch korrekt!
Zeiten ändern sich. Vor 60 Jahren gab es noch keine Muslime in der Stadt. Heute sehr viele und morgen werden es noch mehr sein. Insofern ist eine Moschee auf dem Trikot und ein Muslimischer Bürgermeister 2030 oder so doch nur konsequent. Man kann nicht einerseits politisch dafür sein das es sich so entwickelt und sich dann beschweren das es so ist. Man kann nicht einerseits Menschen einladen hier zu leben und Ihnen dann vorschreiben so zu sein wie man selbst. Ich wundere mich immer wieder über die naivität selbst der klügsten Köpfe.
@Harald Unger, stimme Ihnen zu. Der deutsche Michel begreift gar nichts. Und die Islamisierung dieses ehemals christlichen Landes ist bereits in großen Teilen vollzogen.
Gibt es dann jetzt auch bei jedem Spiel eine ordentliche Prügelei, unter Mitwirkung der Zuschauer und zum Nachteil des Schiedsrichters? In unteren Ligen sind orientalische Bräuche ja längst Teil des Programms. Ich hoffe, dem Kölner Geißbock stößt nichts zu!
Don’t Panic! Das ist doch gar keine Moschee. Das ist einer der beiden Faultürme in der Kläranlage Köln-Wahn.
Vor zig Jahren machte der Eishockeyclub ECD Iserlohn Werbung für Gaddafis ” Grünes Buch” Wurde sofort verboten….wie sich die Zeiten ändern…....
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