Der iranische Judo-Weltmeister Saeid Mollaei ist offenbar nach Deutschland geflogen und hat dort Asyl beantragt. Der iranische Judo-Verband soll den Sportler zuvor mehrmals gezwungen haben, absichtlich Kämpfe zu verlieren, um nicht gegen den Israeli Sagi Muki antreten zu müssen./ mehr
Meine Empfehlung: Einmal bitte Video-Beweis. Und nochmal genau anschauen, was da wirklich passiert ist. Ob es tatsächlich ein Foul war, das einen Platzverweis auf Lebenszeit rechtfertigt. Mir würde eine schnelle gelbe Karte genügen und weiter geht's. Warum reicht das Gelb den Rassismus-Wächtern nicht?/ mehr
Gegen Leute, die uns das Auto wegnehmen wollen, muss man sich wehren. So wie letzte Woche Sead Kolašinac, als er Özil und dessen Mercedes-Geländewagen rettete. Die deutsche Autoindustrie setzt derweil auf Appeasement. So erzielte VW im letzten Halbjahr mit dem Verkauf von neu entwickelten SUVs Rekordverkäufe und Gewinne, aber nur, sagt VW, um die Entwicklung neuer E-Autos bezahlen zu können. Das meinen die ernst./ mehr
Der Vorsitzende des Nationalen Olympischen Komitees des Iran hat erklärt, dass iranische Sportler künftig nicht mehr gegen Athleten des „zionistischen Regimes“ antreten werden. Bei zwei Wettkämpfen in den Jahren 2018 und 2019 soll der iranische Judo-Weltstar Saeid Mollaei Verletzungen simuliert haben, um nicht auf einen israelischen Gegner treffen zu müssen./ mehr
Drei High-School-Schülerinnen haben beim Bürgerrechtsamt des amerikanischen Bildungsministeriums Beschwerde gegen die Teilnahme sogenannter „Trans-Frauen“ an Sportveranstaltungen eingelegt. Die Konkurrenz der biologischen Männer minimiere ihre Chancen im Profisport./ mehr
In Frankreich wurde die Fußball-WM der Frauen eröffnet. ARD-Nachrichtensendungen nahmen das zum Anlass für neofeministischen Aktivismus und liefern neue Beispiele für die neulinke politische Radikalisierung und Verblödung öffentlich-rechtlicher Informationssendungen. / mehr
Das Warten auf den Brexit ist wie das Warten auf Godot: absurd und ein bisschen zum Gähnen. Aber kein Mensch muss so lange warten. Denn England hat Europa längst verlassen, genauer: hinter sich gelassen. Dafür genügt ein Blick auf den Fußball. Am Ende gewinnen nämlich immer die Engländer./ mehr
Gewinnerteams in allen Wettbewerben des englischen Fußball-Verbands FA werden künftig nur noch mit alkoholfreiem Champagner ausgezeichnet. Die FA will so Rücksicht auf Spieler nehmen, die aus religiösen Gründen, Abstinenz oder des Alters wegen keinen Alkohol trinken./ mehr
Jedes Jahr im März findet in der Bundesrepublik die "Woche der Brüderlichkeit" statt. Ihre Vorbilder sind "Dinner for One" mit Miss Sophie und Freddy Frinton und die Filmkomödie "Und täglich grüsst das Murmeltier" mit Annie MacDowell und Bill Murray. Heuer wurde die WdB an einem historischen Ort eröffnet, in Nürnberg. Als Appetizer gab es einen antisemitischen Vorfall, der tapfer beschwiegen wurde./ mehr
Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
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