Der Unterschied zwischen Master und Servant, dem der Mode trägt und dem der die Knöpfe an näht, dem der beim Wetter lacht und dem der der vor einem der neuen Weltuntergänge zittert. MANN sollte überlegen, wo man steht.
Der Verkehrspsychologe Jörg-Michael Sohn schrieb:“Der Mensch ist nicht fürs Autofahren gebaut.Deswegen irrt er, wo er rast.Wenn Sie im Schnitt zehn Prozent schneller fahren, verbrauchen Sie zwanzig bis dreißig Prozent mehr Sprit.Sie haben bei einer höheren Geschwindigkeit auf längeren Strecken also mehr Tankstopps, bei denen Sie die Zeit wieder verlieren, die sie zuvor durch Schnellfahren gewonnen haben.” Quelle:sz-magazin.de/rasen.
@ Dr. Karl Wolf: Leute wie Sie sind der Grund, warum es die Achse gibt! Es lebe die Freiheit!
@Dr. Karl Wolf: Ich empfehle Ihnen einen Gang ins Dresdner Verkersmuseum… Dort kann man sehen und hineinfühlen, wie wichtig Fortbewegungsmittel, vom Rad über die Eisenbahn zum Auto für die Menschen gewesen ist. Das Auto für den Normalo war geradezu ein Meilenstein für die Menschen. Und nun bewegen wir uns wieder - von oben verordnet - rückwärts. Vom Auto über die Bahn zum E-Roller. E-Roller übrigens für die 90% der Bevölkerung, 10% fahren weiter wie bisher Auto. Wie gesagt, das Museum sei Ihnen empfohlen. Und wenn Sie nichts damit anfangen können, versuchen Sie wenigstens aus Ihrer moralinsauren Ecke herauszukommen, unter sie Leute zu gehen, um die Lebensweise anderer wieder tolerieren und selber vielleicht wieder mehr Lebensfreude zu empfinden zu können…
Zunächst mal: es geht nicht darum, den Planeten zu retten. Der Planet kommt prima aus mit, aber auch ohne Menschen. Das Problem des Menschen besteht darin, daß es so viele gibt. Die BRD war mit rückläufiger Bevölkerung richtig aufgestellt, aber aus unklaren Gründen wurde diese Tendenz beseitigt. Auch wenn die Menschen ihren Verbrauch drosseln - weniger Fleisch, weniger Autos - alle Strategie wird kompensiert dadurch, daß die Menschheit weiter wächst. Sowas kommt aber erst in der Oberstufe, gegen das Wachstum der Menschheit vorzugehen gelingt, indem man die Wirtschaft schreddert. Menschen verhungerten nicht, weil zu wenig Nahrungsmittel verfügbar sind, sondern weil Menschen keine Kaufkraft haben, sich Nahrungsmittel zu verschaffen. Die näheren Umstände werden sich in den kommenden Jahren aufhellen. Schließlich: Mercedes G- Modell, das ist kein SUV, sondern ein Geländewagen. Ob Söder das schnallt? Was sagt Greta?
@ Dr. Karl Wolf. Wenn sie das Word Klimawandel in den Mund nehmen sind sie für mich ein Systemling der oberflächlichen Bauart. Selberdenken würde auch einen promovierten adeln. Da sie kein Anhänger der Grünen sind, tippe ich auf Bagwahn der Weltbeglücker. Nehme an sie arbeiten bei Mercedes oder BMW.
In meinem Bestreben mit Recourcen so sparsam wie nur möglich umzugehen wird mir mit einem Altmaier-Vibrator das Messer an die Kehle gesetzt. Soll ich meinen Oldie einstampfen um den Heiligenschein dieses gezeichneten Lobbyisten aufzupolieren? 300.000km´s, G-Kat und ich soll den jetzt entsorgen? Knicken. Auf dem reite ich in in Walhalla ein.
“aber nur, sagt VW, um die Entwicklung neuer E-Autos bezahlen zu können.” So eine Einstellung nennt man den Teufel mit dem Belzebub auszutreiben. WARUM muß überhaupt jemand, solche großen Kisten fahren ?? Um sich aufzuwerten ? Früher habe ich mal einen “sexistischen” Satz dazu gelesen, der mir total gefallen hat. Auch die Erklärung (von VW?, glaube ich) die neuen E Autos müssen so groß sein, weil die BATTERIE einen enormen Platz einnimmt, ist mehr als ARMSELIG. BEVOR E -AUTOS auf den Markt kommen, müssen solche UNZULÄNGLICHKEITEN ausgemerzt sein, ansonsten sind diese Dinger KEINE Alternative zu Diesel/ Benzinern !! Abgesehen davon ist das für mich alles lächerlich, SOLANGE sehr viele Länder noch richtige STINKER fahren, die seit Jahren in Deutschland gar nicht mehr auf dem Markt sind. Ich sehe ein Auto generell als Gebrauchsgegenstand, das nur eine Funktion hat, Personen von A nach B zu transportieren. Das ganze LINKSGRÜNESPDCDU, CSU neuerdings auch, Gerede über KLIMASCHUTZ ist für mich so lange HEUCHELEI, solange nur in Deutschland die Autofahrende Bevölkerung drangsaliert wird und gleichzeitig in Argentinien und in einigen Ländern Afrikas, besonders im Kongo die Menschen, zum Teil Kinder, dort unter schlimmen Bedingungen Lithium und Kobalt abbauen müssen !! ” „Wir müssen den Planeten zunächst beherzt ruinieren, um ihn danach um so wirkungsvoller retten zu können“. Herr Maxeiner EFFEKTVOLLER hättes Sie es nicht ausdrücken können. Leider ist es auch der Politik geschuldet, daß der Sonntagsfahrer nicht mehr so heiter ist, schade . Trotzdem ist er wichtig !!
Lieber Herr Maxeiner, die SUV-Offensive von VW ist sicher keine Voraussetzung dafür, die hohen Investitionen in die Wende zur Elektromobilität aus eigener Kraft finanzieren zu können. Die E-Mobilität ist aus meiner Sicht eine Sackgasse. Ich bin mir sicher, die Konzernlenker der Automobilindustrie wissen das auch, sagen es nur nicht! Hier muss ein anderer Masterplan dahinter stecken. Wenn jeder einen SUV hat, müssen die Straßen nicht mehr saniert werden! Schlaglöcher sind dann kein Problem mehr! Schotterpisten sind doch auch ideal für SUV’s. Stellen Sie sich mal vor, welche Investitionskosten hier eingespart werden können. Und als win-win-Situation hat man nebenbei noch ein Tempolimit. Ich glaube nämlich nicht, dass ein Fahrer eines BMW X3 mit 160 km/h durch die Schlaglöcher fährt. So verrückt sind die Fahrer solcher Autos auch wieder nicht. Was mich nur wundert ist, dass es seitens der Regierung noch keine Kaufanreize für SUV’s gibt wie bei E-Autos. Also 5.000 € pro Fahrzeug sollten schon möglich sein, man gönnt sich ja sonst nichts.
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