Früher bevorzugte man ein abgerocktes „Winterauto", um über die kalte Jahreszeit zu kommen. Da der nächste Winter möglicherweise ein paar Jahre dauert, muss man die Sache gründlicher angehen. Hier meine Endzeit-Fahrschule für alle Fälle.
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Wer sich viel unter Menschen bewegt, muss ernüchtert zur Kenntnis nehmen: Ja, es gibt ein Gutmenschentum, das sich hart an der Grenze zur Psychopathie bewegt. Auch Empathie kann entgleisen. Les opposés se touchent./ mehr
Von Daniela Seidel. Nach dem neuesten Streich unserer illustren Ampel-Männer, -Frauen und -Kindsköpfe wird wohl bald jeder seinen Namen nach Belieben wählen können. Das kann ja heiter werden./ mehr
Das, was Deutschland noch bevorstehen könnte, ist in Südafrika seit mittlerweile über 20 Jahren Realität: es gibt zu wenig Strom – doch eine kleine Gemeinde im Zentrum des Landes will sich nicht mehr auf den Staat verlassen./ mehr
Dostojewskis „Die Dämonen“ lässt sich als Parabel für unsere Jetztzeit lesen. Nichts darf bleiben, was das Zeitalter der Industrie-Moderne und ihrer Kulturen verkörpert. Das nihilistische Denken radikaler Aktivisten wie der „Letzten Generation" spricht zunehmend junge Menschen an. Und Politik und Wirtschaft machen mit./ mehr
Allen aktuellen Erkenntnissen zum Trotz reitet Lauterbach sein Corona-Steckenpferd weiter. Der Evaluationsbericht dürfe „kein Bremsklotz“ sein. Bei Lanz redete sich Seuchen-Karl wieder einmal um Kopf und Kragen./ mehr
Von Christoph Lemmer. In Großbritannien passiert, was in Deutschland undenkbar ist. Eine große Gruppe der eigenen konservativen Parlamentsfraktion fordert den Rücktritt des Premierministers. Das liegt am Mehrheitswahlrecht. Und ist eine Lektion für Deutschlands zahnloses Parlament.
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Von Olivier Kessler. Anders als staatlich gelenkte Medienlandschaften in totalitären Systemen werden die Medien in Demokratien oft als frei und unabhängig beschrieben. Doch es gibt einige verblüffende Parallelen zu den Mediensystemen in Diktaturen. Eine stärkere Trennung zwischen Medien und Staat ist auch hier geboten./ mehr
Boris Johnson geht, wie er gekommen ist – als Kämpfer. Jetzt lautet die Frage: Bleibt der Brexit hart oder wird er unter neuer Führung weicher und pragmatischer? Es geht also auch um dieses zentrale Vermächtnis, mit dem sich Johnson ins Amt gekämpft hat. / mehr
Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen.
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