Wenn überlastete Richterschaft Schläger und Totschläger auch ins Gefängnis stecken würden, wären diese nicht schon in wenigen Wochen mit erneuten Straftaten im Saal. Wer 20 Mal Bewährung gibt - um dann ‘endlich’ einen Toten zu haben - macht sich auch einer wundersamen Vermehrung von Abeit schuldig. Die Gewalttäter lachen über die Justiz, deswegen terrorisieren sie die Gesellschaft. Die - die was dagegen machen könnten - tun es nicht.
Liebe Frau Bettina Reese, danke für Ihre Offenheit und die Unterstützung des Richters durch Ihren Brief. Wenn sich ALLE in der Justiz tätigen Menschen offenbaren würden, wären diese Zustände nicht mehr möglich. aber leider ist es so, wie in den allermeisten Berufen, keiner traut sich, um den Arbeitsplatz nicht zu verlieren. Nur wenn ALLE aufstehen würden, wären auch Kündigungen gar nicht möglich. Aber so etwas muß organisiert werden, EIGENTLICH wären die Gewerkschaften jetzt gefragt aber ich habe den Eindruck, die müssen in erster Linie den “Kampf gegen RÄÄCHTZ und gegen das “böse KLIMA” organisieren, da scheint eben weder Platz noch Zeit für die EIGENTLICHEN Aufgaben zu sein. Kommt mir das so nur vor oder ist es wirklich so ? ÜBERALL seit 2005 NUR NOCH “BAUSTELLEN” zum Teil übelster Art und nur noch “Flickschusterei” ?? Gestern habe ich “Politikversagen” angeklickt, darüber hatte ein Leser geschrieben, wenn das alles wirklich so stattgefunden haben sollte ( und ich zweifel nicht daran) müßte postwendend die GESAMTE POLITISCHE KASTE zurückgetreten werden ! Nur von wem ?? Da scheint jeder mit jedem “verbandelt” zu sein und wie meine kluge Schwester (Gott hab sie selig), ehemals leitende Fachärztin, schon vor 30 Jahren sagte, KEINE Krähe hackt der ANDEREN ein Auge AUS ” Sie wußte GENAU von was sie sprach, nur bezog sich das DAMALS auf die DDR. Nun scheinen mit der “Integration des Westens in die DDR” auch hervorragend diese Zustände mit integriert worden zu sein !! Hat sich doch gelohnt ?? Fragt sich nur für wen ! “Mehr als VIERTAUSEND !! Euro Pension erhalten Bundesminister, wenn sie mindesten VIER JAHRE im Amt waren ” Heute “suddeutsche de.” 4000 Euro für 4 Jahre ! und das sind unsere Steuergelder !! ES wird Zeit für eine RICHTIGE WENDE, die FRANZOSEN machen es uns vor !
Millionen Euro an Flüchtlinge mit Mehrfachidentitäten blind auszahlen und eine Handvoll davon dann für 300.000 Euro pro Flug abschieben - aber für die Leute die die Drecksarbeit erledigen für diese Versager-Regierung die denn ganzen Mist zu verantworten hat sind 150 Euro nicht da! Das ist so TYPISCH!!! So lächerlich… So deutsch… In Frankreich hätte man diese Bande längst in die Wüste gejagd wo sie hingehört und allem Anschein nach auch unbedingt hinwill…
“In Ihrem Beruf kann es vorkommen, dass Sie geschlagen werden.” Diese Aussage musste sich eine mir bekannte Förderschullehrerin von Ihrer vorgesetzten Dienststelle anhören. Was für Lehrer gilt, gilt für Berufsgruppen mit Ihrer Klientel, Herr Schleif, doch erst recht.
Was Herr Schleif hier beschreibt ist doch nur das Mikroteilchen eines insgesamt katastrophalen Gesamtgebildes der Justiz, speziell in NRW. Ich bin Rechtspflegerin seit über 40 Jahren an einem großem Amtsgericht im mittleren Ruhrgebiet und bearbeite Betreuungssachen. Ich bin froh , dass ich in spätestens 3 Jahren diesen Zirkus nichtmehr aushalten muss. Seit 2015 hat sich die Lage der Justiz aus meiner Sicht radikal verschlechtert. Der anhaltende Weltrettungswahn der deutschen Politik ist schlicht auf alle unteren staatlichen Institutionen runtergebrochen worden. Jetzt sind sie halt da. Gerichte , Sozialämter, Jobcenter , Krankenhäuser , Schulen Polizei und Feuerwehr, die alle könnten Bücher schreiben ohne Ende. In Zivilbereich aber vor allem im Strafbereich sind wir hauptsächlich nur noch mit dem Elend ( zivil ) und der Delinquenz aus dem orientalisch, arabisch , afrikanischem ” Publikum"beschäftigt. Zählte nur die bereits überalterte , und wenn jung , perfekt weichgespülte, jüngere deutsche Bevölkerung wäre die Schrumpfung um der Kosten willen, die die Justizverwaltungen bundesweit ab Mitte der 80ziger Jahre verordnet bekommen hat, nicht tragisch. Wir sind hier in einem nigelnagel neuen Justizpalast mit allem elektronischen Schnickschnack ausgestattet, der an dem Eingang Schleusen hat wie an Flughäfen, auch das Personal kann nur durch elektronische Türen, einzelne Kammern, gehen entweder vorne oder hinten auf, zum Dienst. Zusätzlich wird dann vor großen Sitzungssälen, wir haben hier immer schicke Verfahren gegen diverse Stützen der Gesellschaft, z.B. nigerianische Zuhälter, Gruppen mit Namen mit vielen Umlauten, Libanon ist auch stark vertreten etc., eine weitere Sperre mit Sichtschutzwänden , nochmals Personendurchsuchung und ellenlangen Anschlägen über sitzungspolizeiliche Vorschriften, z.B.wer mit oder ohne Handy als Anwalt oder was in den Saal kommen darf. Was sagt mir das ? Sind wir sicher ? Können wir wirklich unsere Werte leben ?
Wenn man sich intensiv mit dem beschäftigt und die nötigen Konsequenzen daraus gezogen hätte, was 1989 mit dem Start des SPD/AL-Senats an Ungeheuerlichkeiten in Berlin ablief, dann brauchten wir heute über derzeitigen katastrophalen Zustände in unserem Staat nicht klagen. Damals wurde der Westberliner Bevölkerung praktisch “der Krieg” erklärt und alle machten wieder mit, also auch die Justiz einschließlich der Rechtsanwälte, die zwar zu großer Form aufliefen, wenn sie Schwerverbrecher verteidigten, aber dafür Opfer von Staatsverbrechen primitiv und eiskalt verrieten. Damals hat sich ein Wachtmeister aus der JVA Tegel in einem erschütternden Leserbrief, abgedruckt in der Morgenpost, zu Worte gemeldet, in dem er die Justizsenatorin Limbach vorwarf, dass sie den Verbrechern nicht nur alle Wohltaten der Welt zukommen lasse, sondern auch das Wachpersonal praktisch schutzlos diesen Gangstern ausliefere. Der Vorsitzende des Rechtsausschusses im Abgeordnetenhaus Gram (CDU) bestätigte das indirekt, indem er zugab, dass der beste Platz in Berlin zum Erwerb von Drogen eben diese JVA Tegel sei und dass es deswegen kaum Ausbrüche gäbe, weil viele Gefangenen dieses Gefängnis wie ein Hotel nutzen.
@ Thorsten Schleif, verurteilen Sie doch jeden zu 150 Euro Geldstrafe der eine Waffe mit in den Gerichtssaal bringt. Für den Betrag lassen Sie Schutzwesten anschaffen. Somit wären die Waffenträger bestraft und der Steuerzahler nicht weiterhin belastet. Seien Sie kreativ!
Leider wurde in dem Artikel die privaten Sicherheitsdienste nicht erwähnt. Diese müssen am Arbeitsgericht und Sozialgericht oder wenn gerade kein Wachtmeister verfügbar ist, die Eingangskontrolle alleine durch- führen. Das Führen von Pefferspray oder gar eines Teleskopschlagstocks zur Selbstverteidigung ist ihnen verboten im Gegensatz zum Justizwachtmeister.
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