Von Andreas Zimmermann.
Wir brauchen eine Aufarbeitung der Corona-Jahre, bei der eben nicht diejenigen das Sagen haben, die die Verantwortung für die Verheerungen dieser Zeit tragen.
Es ist schon erstaunlich. Gerade einmal zwei Jahre ist es her, dass der Versuch, ausgerechnet in Deutschland einen staatlichen Injektionszwang einzuführen, gescheitert ist. Und schon reden plötzlich all jene, die damals nicht laut genug für die Einführung eines solch massiven Eingriffs in das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit, der faktisch die Abschaffung dieses Grundrechts bedeutet hätte, trommeln konnten, von Aufarbeitung der „Corona-Zeit”.
Ja, selbst eine Sarah Bosetti, für die „Maskenverweigerer”, „Impfgegner” und „Maßnahmenkritiker” damals noch einen gesellschaftlichen Blinddarm darstellten, den man ruhig entfernen könnte. Und auch eine Alena Buyx, die die „Zögerlichen” mit „kleinen Anreizen” wie einem Donut an die Spritze locken wollte und ansonsten einen Injektionszwang als ethisch völlig in Ordnung bezeichnete. Liest man dann allerdings die vollständigen Stellungnahmen der verschiedensten Coronisten zu diesem Thema und nicht nur die Clickbait-Überschriften der „Qualitätspresse”, dann wird sehr schnell klar, dass es – wenig überraschend – gar nicht um Aufarbeitung geht, sondern vielmehr darum, angesichts der dann doch überraschenden Eigendynamik, die die Veröffentlichung der RKI-Files entwickelt hat, die Deutungshoheit über den polit-medialen Wahnsinn der grob gerechnet drei Jahre dauernden Pseudopandemie zu behalten.
So kommt Frau Buyx im DLF-Interview in verschwurbelten Sätzen, die weder inhaltlich noch grammatikalisch Sinn ergeben, selbstverständlich zu dem Schluss, dass praktisch alle „Maßnahmen” sinnvoll und natürlich rechtsstaatlich gewesen wären, schließlich hätten zahlreiche Gerichte Klagen dagegen abgewiesen. In einem Land, in dem die Staatsanwälte den jeweiligen Justizministern gegenüber weisungsgebunden sind, der Vizefraktionschef der Regierungspartei und enge Vertraute der Regierungschefin Präsident des höchsten Gerichts wird und die wenigen Richter, die es wagten, abweichende Urteile zu sprechen, wegen Rechtsbeugung verfolgt werden, die Masse an gleichlautenden Urteilen als Ausweis dafür zu verwenden, dass rechtlich alles in Ordnung war, erfordert tatsächlich ein erhebliches Ausmaß an entweder Naivität oder Dreistigkeit.
Hofschreiber maskenfrei im Regierungsflieger
In ein ganz ähnliches Horn stößt auch Michael Müller, der ehemalige Berliner Bürgermeister, wenn er verkündete, dass die Maßnahmen ja schließlich unzählige Menschenleben gerettet hätten. Was natürlich die Frage aufwirft, warum die alterskorrigierte Sterblichkeit (ich denke, den Blödsinn mit den fiktiven „an und mit Corona Verstorbenen” können wir jetzt wirklich lassen) im maßnahmengeilen Deutschland so deutlich höher ist als im nahezu maßnahmenfreien Schweden. Wobei Herr Müller auch gleich eine generelle Entschuldigung ausschließt – warum sollte sich ein mitverantwortlicher Politiker auch dafür entschuldigen, dass Kinder stundenlang mit völlig sinnfreien Lappen vor dem Gesicht in Schulbus und Unterricht sitzen, ja diese sogar beim Sportunterricht tragen mussten, während Politiker mitsamt ihren Hofschreibern maskenfrei im Regierungsflieger reisten oder maskenfrei feierten. Oder auch maskenfrei Schulen mit brav maskierten Schülern besuchten.
Noch dreister ist die Wissenschaftsjournalistin des Jahres 2022, Christina Berndt (die mit der evidenzfreien Evidenz), wenn sie erklärt, dass man ihr und ihren Kollegen verzeihen müsse, dass sie über die Nebenwirkungen der modRNA-Injektionen jetzt nicht sooo genau berichtet hätten. Dass es neuerdings eine Pflicht zum Verzeihen gibt, war mir ehrlich gesagt neu, aber in einem Land, das einen Maskenzwang für Grundschulkinder und fast einen Impfzwang für die gesamte Bevölkerung eingeführt hat, sollte einen vielleicht auch ein „Verzeihenszwang” nicht mehr verwundern.
Am Ende läuft die ganze „Diskussion” aktuell auf den Dreiklang hinaus „es war nicht alles falsch” (Katrin Göring-Eckardt, für die ein Impfzwang „kein hoher Eingriff“ war), mittlerweile modifiziert zu „eigentlich war alles richtig”, in jedem Fall hätten die Verantwortlichen nach „bestem Wissen und Gewissen” gehandelt und vor allem auch nur mit „den besten Absichten”, wie unter anderem Marco Buschmann allen Ernstes behauptet. Nun, welche besten Absichten dahinter stehen, wenn man Menschen als Blinddarm bezeichnet oder wenn Polizisten Bürger zusammenschlagen, die lediglich öffentlich aus dem Grundgesetz vorgelesen haben, wird mir wohl immer ein Rätsel bleiben, aber letztlich ist es auch egal. Denn nicht umsonst sagt man, dass die Wege zur Hölle mit guten Absichten gepflastert sind. Und jeder, der auch nur einen rudimentär entwickelten Wertekompass besitzt, sollte erkennen, dass es ganz unabhängig von der dahinterstehenden Absicht schlicht und einfach falsch ist, Menschen als Blinddarm zu bezeichnen oder grundlos zusammenzuschlagen. Denn der Zweck heiligt eben nicht die Mittel. Und das gilt auch für ausnahmslos alle anderen „Corona-Maßnahmen”.
Die Bürger mit Panikbotschaften gefügig gemacht
Und deshalb stimmt es eben auch nicht, dass „nicht alles falsch war”. Und noch viel weniger waren die „Maßnahmen“ im Großen und Ganzen richtig. Nein, sie waren schlichtweg alle falsch, wie auch Professor Stefan Homburg bereits festgestellt hat, und eigentlich ist es auch nicht weiter schwer, das zu erkennen. Ja, sie wären selbst dann falsch gewesen, wenn es eine Pandemie gegeben hätte, was aber eben auch nicht der Fall war, wie die Todeszahlen in Deutschland 2020 genauso zeigen wie eben das verhasste Beispiel Schweden. Oder auch die Infektionssterblichkeit von SARS-CoV-2, von der sehr früh, nämlich bereits Anfang 2020, bekannt war, dass sie bestenfalls im Bereich der saisonalen Grippe liegt, wobei sie mittlerweile noch deutlich niedriger eingestuft wird – was im Übrigen, wie wir aus den RKI-Files wissen, auch dem RKI bekannt war, auch wenn sein damaliger Präsident Lothar Wieler öffentlich stets etwas ganz anderes behauptet hat.
Aber selbst wenn es eine Pandemie gegeben hätte, wäre es falsch gewesen, alte Menschen alleine und ohne Möglichkeit von ihren Angehörigen Abschied zu nehmen, sterben zu lassen, wie dies tausendfach geschehen ist. Genauso wie es falsch war, Menschen in Pflegeheimen in ihren Zimmern einzusperren, so dass sie manchmal wochenlang weder ihre Mitbewohner noch ihre Angehörigen sehen konnten – man hat diese alten Menschen quasi in Einzelhaft weggesperrt. Anstatt es in beiden Situationen den Betroffenen und Angehörigen selbst zu überlassen, ob sie das – in diesem Fall ohnedies weitgehend fiktive – Infektionsrisiko eingehen wollen.
Und genauso war und wird es immer falsch sein, Menschen Angst zu machen, damit sie staatlichen Zwangsmaßnahmen zustimmen oder sich zumindest nicht widersetzen, wie dies im berühmt-berüchtigten „Panikpapier” des Innenministeriums geplant und dann auch umgesetzt wurde. Einer der vielen willigen „wissenschaftlichen” Berater der Bundesregierung aus dieser Zeit, der Soziologe Heinz Bude, ist heute noch stolz darauf, dabei mitgeholfen zu haben, die Bürger mit Panikbotschaften gefügig gemacht zu haben.
Gerne den Zugang zum Einzelhandel verboten
Es war auch falsch, Kinder dazu zu zwingen, sich sinnlose Lappen vor das Gesicht zu klemmen, oder ihnen einzureden, sie müssten sich eine experimentelle modRNA-Injektion verpassen lassen, weil sie sonst Oma und Opa töten würden – und auch hier gilt, dass es eigentlich nicht schwer ist, zu erkennen, dass dies falsch ist. Und es wird immer falsch sein, Menschen zu einer medizinischen Behandlung zu zwingen, weshalb auch die Masern-Impfpflicht für Kinder, die de-facto eine Masern-Röteln-Mumps-Impfpflicht darstellt, schleunigst abgeschafft gehört.
Es war falsch, Menschen nicht nur den Zugang zu Weihnachtsmärkten zu verbieten, nur weil sie sich geweigert haben, sich die experimentellen Injektionen verpassen zu lassen, sondern auch noch zu verbieten, dass die reinen „Geimpften oder Genesenen“ Essen oder Getränke an diese „Unreinen“ weiterreichen würden, wie etwa 2021 in Hannover geschehen. Und natürlich war die Hetze gegen Ungeimpfte falsch, denen manche, wie die Vorsitzende der grünen Landtagsfraktion in Bayern, Katharina Schulze, gerne sogar den Zugang zum Einzelhandel verboten hätten.
All dies und auch alle anderen, aus Platzgründen nicht explizit erwähnten „Maßnahmen“ waren falsch, und eigentlich hätte dies für jeden auch schon damals ersichtlich sein müssen. Und nein, die Verantwortlichen haben auch sicher nicht nach „bestem Wissen und Gewissen“ gehandelt, wie nun gerne kolportiert wird. Gut, dass viele der Politiker, die sich hoch überzeugt zum Thema „Corona“ geäußert haben, dies vielleicht nach bestem Wissen getan haben, mag sogar sein, weil ihr Wissen und Verständnis schlicht bei Null lagen und liegt, aber erstens gilt hier das Nuhr’sche Diktum, dass wer zu einem Thema nichts weiß, sich auch nicht dazu äußern sollte, zweitens können sich die beteiligten Wissenschaftler nicht auf diese Entschuldigung zurückziehen und drittens gilt, dass wer versucht, nach bestem Wissen und Gewissen zu handeln, verschiedenen Seiten zuhört, versucht sich zu informieren, Dinge abwägt und auch einmal die Richtung ändert anstatt alles zu tun, um kritische Stimmen zum Verstummen zu bringen und stur nur in eine Richtung zu marschieren, wie dies jahrelang passiert ist.
„Es sollten die Zahlen erhöht werden”
Wer nach bestem Wissen und Gewissen handelt, der verwendet nicht einen dafür völlig ungeeigneten PCR-Test als ausschließliche „Diagnose“. Vor allem dann nicht, wenn unzählige Kritiker mit klaren Argumenten erklärt haben, warum dieser Test nicht als Diagnose geeignet ist. Und er nutzt ganz sicher nicht eine von der Anzahl der damit durchgeführten Tests abhängige, und damit in zweifacher Hinsicht völlig nichtssagende Größe wie die „Inzidenzzahlen” als Grundlage irgendwelcher freiheits- und grundrechtsfeindlicher Maßnahmen wie Ausgangssperren, Schulschließungen, Berufs- und Kontaktverboten. Und schon gar nicht verwendet er die mehr als fragwürdigen Testergebnisse, um die Zahl an „Covid-Toten“ durch eine Zählung von „an und mit Corona Verstorbenen“ völlig sinnfrei nach oben zu treiben.
Es sei denn, Sinn und Zweck der Zählung war nicht, nach bestem Wissen und Gewissen die gesundheitlichen Auswirkungen von SARS-CoV-2 zu erfassen, sondern die Bevölkerung aus sinistren Beweggründen mit Geschichten von tausenden von Toten möglichst lange in Angst zu halten – ein Punkt, den der bekannte Rechtsmediziner Michael Tsokos vor kurzem im Interview mit der Berliner Zeitung auch angesprochen hat: „Dass alle zu den Corona-Toten gezählt wurden, die zum Todeszeitpunkt zwar „Corona positiv“ waren, aber bei einem Verkehrsunfall starben oder auch ertrunken sind, ist ja schon völlig irrsinnig. Man hätte einen klaren Blick dafür haben müssen, ob mit oder an – das hatte die Politik bewusst nicht. Es sollten die Zahlen erhöht werden.” [Meine Hervorhebung.]
Wer nach bestem Wissen und Gewissen handelt, erfindet auch keine „Pandemie der Ungeimpften“, wenn die Zahlen etwas ganz anderes sagen. Und schon gar nicht lässt er diese Zahlen eine Woche später verschwinden, wie zum Beispiel die Verantwortlichen der Stadt Lübeck Ende 2021. Und er verhängt auch keine „Maßnahmen“, die in keinerlei Weise evidenzbegründet sind, weil man nicht einmal weiß, wie respiratorische Viren übertragen werden, wie ein wissenschaftlicher Übersichtsartikel zum Thema erst 2018 gezeigt hatte – den zumindest die ganzen „Experten“, die sich für Maskenpflichten und Kontaktverbote ausgesprochen haben, kennen, und wenn sie ihn schon nicht kannten, dann doch finden hätten können. Da wissenschaftliche Artikel heutzutage auch meist Kurzzusammenfassungen in vergleichsweise leichter Sprache enthalten, hätte ihn sogar jeder verstehen können, dessen Englischkenntnisse sich etwas über denen unserer derzeitigen Außenministerin bewegen. Unter „Highlights“ heißt es ziemlich unmissverständlich: „Most studies on inter-human transmission routes are inconclusive. The relative importance of respiratory virus transmission routes is not known.” Also: „Die meisten Studien zu Übertragungswegen zwischen Menschen sind nicht aussagekräftig. Die relative Wichtigkeit der [verschiedenen] Übertragungswege respiratorischer Viren ist nicht bekannt.“
Keinerlei Evidenz für irgendeine Wirksamkeit von Masken
Und damit zerbröselt jegliche Behauptung, auch nur irgendeine Maßnahme wäre evidenzbasiert gewesen, genauso wie die Behauptung, man hätte ja nur nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt. Wobei diese Behauptung schon mit dem Panikpapier des Innenministeriums und allerspätestens mit der Veröffentlichung der RKI-Files ohnedies nur noch peinlich ist. Denn den RKI-Mitarbeitern war sehr wohl bewusst, dass Masken sinnlos sind, was auch kein Wunder ist, denn die Cochrane-Studie von Anfang 2023, die keinerlei Evidenz für irgendeine Wirksamkeit von Masken in Bezug auf die Übertragung von respiratorischen Viren finden konnte, was damals Wellen an Empörung bei den Corona-Gläubigen ausgelöst hat, war bereits die sechste Version dieses Artikels. Die erste ist schon 2006 erschienen, und alle Versionen kamen zum gleichen Schluss, nämlich dem der 2023-Version.
Und auch, dass das Hauptrisiko dafür, an oder mit Corona zu versterben, das Alter ist, wussten die RKI-Mitarbeiter, genauso wie sie wussten, dass durch Grippewellen mehr Menschen sterben als durch SARS-CoV-2 und die „Impfung“ nicht dazu führt, dass weniger Menschen sterben. Hier stimmt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sogar das Gegenteil, nämlich dass die sogenannten „Impfungen“ insgesamt für zusätzliche Todesfälle verantwortlich sind, wie hier auf der Achse des Guten von Anfang an verschiedene Autoren gewarnt haben und wie eine aktuelle Analyse zur Veränderung der Übersterblichkeit in Abhängigkeit von der Impfquote ziemlich überzeugend zeigt. Je höher die Impfquote, desto stärker ist in den deutschen Bundesländern nämlich die Übersterblichkeit angestiegen.
Was allerdings nicht verwunderlich ist angesichts der Tatsache, dass die modRNA-Injektion dazu führen, dass ein schon lange als toxisch bekanntes Protein, das mittlerweile berühmt-berüchtigte Spike-Protein, in unbekannter Menge über einen unbekannten Zeitraum in den verschiedensten Zellen des Körpers produziert wird. Und das führt eben unter anderem zu Herzmuskelentzündung (Myokarditis), wie schon Anfang 2021 bekannt wurde, und wie auch Pfizer/BioNTech damals sehr wohl wussten. Kein Wunder, dass die Berliner Feuerwehr für 2021 und 2022, also die beiden Hauptjahre der modRNA-Injektionen, einen massiven Anstieg der Notarzteinsätze wegen ‚Herzbeschwerden‘ festgestellt hat, eine Entwicklung, die auch 2023 immer noch angehalten hat.
Myokarditis als „überwiegend mild“ verharmlost
Ach ja, wer nach bestem Wissen und Gewissen handelt, redet auch nicht eine mittelschwere Erkältung zur tödlichen Seuche hoch, während er gleichzeitig eine potenziell lebensgefährliche Erkrankung wie eine Myokarditis als „überwiegend mild“ verharmlost. Denn wie Don Alphonso es eben erst in seinem unnachahmlichen Stil formuliert hat, die milde Variante der Herzmuskelentzündung ist „ähnlich existent wie mildes HIV oder eine milde Beinamputation“.
Es gäbe noch viele weitere Beispiele, die ich nennen könnte, doch schon an diesem Punkt ist die Evidenz überwältigend, dass keiner der für all diese menschlichen Abgründe Verantwortlichen nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt hat. Und es ist am Ende auch egal, was auch immer ihre Absichten, die ohnedies nur sie selber kennen, gewesen sein mögen, denn es war nicht nur alles falsch, was gemacht wurde, die Verantwortlichen haben auch geradezu unvorstellbar große Schäden angerichtet, gesellschaftliche, gesundheitliche und wirtschaftliche.
Und sie würden es wieder tun, denn mit der geplanten Überarbeitung des unsäglichen Infektionsschutzgesetzes sowie der bevorstehenden Unterzeichnung des WHO-Pandemievertrags zeigen sich die herrschenden Politiker fest entschlossen, die Bürger im Falle einer erneuten „Pandemie“, von der ja alle schon wissen, dass sie demnächst kommen wird – und wenn nicht, kann man sie ja, wie gesehen, herbeitesten – endgültig zu entmündigen und dauerhaft zu zwangsmedikamentieren.
Um noch einmal Don Alphonso zu zitieren: „Man hat gesehen, was diese Leute zu tun bereit sind“. Und genau deswegen brauchen wir eine Aufarbeitung der Corona-Jahre, bei der eben nicht diejenigen das Sagen haben, die die Verantwortung für die Verheerungen dieser Zeit tragen. Denn diese Leute dürfen auf keinen Fall jemals wieder in die Lage kommen, noch einmal Grundrechte, Freiheit, körperliche Unversehrtheit und Menschenwürde in Deutschland außer Kraft zu setzen. Denn eine weitere „Pandemie“ würde Deutschland weder wirtschaftlich noch gesellschaftlich überstehen.
Andreas Zimmermann ist promovierter Naturwissenschaftler und lehrt an einer deutschen Hochschule. Er schreibt hier unter einem Pseudonym.
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