Lieber Herr Broder, wie sie es treffend beschreiben. Ich bewundere ihre Gelassenheit. Während diese beiden Sympathisanten des iranischen Terrorregimes zum wiederholten Mal eine Fatwa gegen die AFD aussprechen, unterstützen sie mit ihren schmutzigen Deals den iranischen Terror gegen Israel, der auf nichts anderes abzielt als die Ausrottung aller Juden auf dieser Erde. Dieses Regime strebt den nächsten Holocaust an. Und das weiß Chebli und das weiß Maas. Ich sage es als gerade akuter Zornbürger ganz offen: Für die Haltung dieser beiden und darüber hinaus der deutschen Außen - und Innenpolitik in diesen Fragen habe ich nur noch Verachtung übrig. Übrigens hat Frau Knobloch sich aktuell wieder ein Ding geleistet. Sie werden es schon wissen.Vielleicht da ein ‘Fundstück’ verlinken.
Sawsan Chebli und Heiko Maas stehen für die politische Heirat zwischen dem muslemischen Nahen-Osten und den Linksradikalen hier in Deutschland. Über ihre Interessen und Ziele herrscht kein Zweifel. Analog dazu sehe ich den Anti-Semitismus bei der britischen Labour Partei. Nach wie vor beste Freunde der SPD.
Ich zum Beispiel finde es erschreckend, dass späte Mädchen wie Frau Chebli politische Verantwortung in Deutschland haben, auch wenn es nur ein Amt für Gedöns und Sonstwas ist. Ihre ständigen Selbstoffenbarungen geistiger Unzulänglichkeiten sind nur noch penetrant. Heiko der Große und sein Faschismusschwur erinnern mich dagegen eher an das große Pfandfinderehrenwort von Fähnlein Fieselschweif: “Jeden Tag eine gute (Maul-)tat.” Er wäre sicher der führende innere Widerständler im III. Reich gewesen.
Herr Broder, wenn wir keine Geschäfte mehr mit dem Iran machen dürfen, weil dort die Menschenrechte wenig geachtet werden und ein “Islamo-Faschismus” regiert, dann dürften wir mit der halben Welt keine Geschäfte mehr machen. Insbesondere müsste sich die deutsche Wirtschaft auch aus China zurück ziehen. Vielleicht haben Sie sich entschieden, in die Nachfolge von Albert Schweitzer, Mutter Theresa oder sogar Jesus Christus zu treten. Wir gemeinen Bundesbürger, die noch auf den Empfang des Heiligen Geistes warten, müssen derweil weiterhin Milchpulver, Zahnpasta und ab und an auch mal einen BMW verkaufen, um unsere Öl- und Gasrechnung oder anderen “Krimskrams”, denn man selbst nicht hat, zu bezahlen. Im Übrigen glaube ich, dass die deutsche Exportwirtschaft die Hygienestandarts vollumfänglich einhält. Gerade deutsches Baby-Milchpulver ist in China ein Verkaufsschlager. Deutschland zu unterstellen, seine Geschäfte und Geschäftsbeziehungen seien “dreckig” halte ich für falsch. Freilich wird auch der Iran nicht jedes von ihm begehrte Gut “Made in Germany” bekommen. Man gibt ja einem Kind auch kein gefährliches Werkzeug in die Hand.
-Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement und Internationales- Wahnsinn! Die Aussage Chebli’s, die ich übrigens ebenso wie der Autor sehr schätze ;-), erfüllt m.E. den Tatbestand einer Verleumdung und üblen Nachrede. Dass in Deutschland die Muslime von heute jedoch die Juden von damals sind, steht gänzlich außer Frage. // Hust!
Lieber Herr Broder Mir imponiert Ihre Fähigkeit, sich immer noch aufzuregen. Ich habe schon lange damit aufgehört, denn gegen Dummheit ist kein Kraut gewachsen, weder guter ecuadorianischer Tabak noch Wacholder, und selbst auf die Menge kommt’s bei Letzterem auch nicht mehr an. Und konkret zu Chebli und Maas… nun, mehr als derlei dummes Gequatsche erwarte ich von denen gar nicht, anders bin ich das nicht gewohnt. (Bin ich übrigens der Einzige, der findet, dass die Rolex ganz hervorragend zu Frau Chebli passt?)
Heiko Maas? - Liebe Hannah Arendt, bleib’, wo Du bist ! Das hast Du nicht verdient. Der kann selber in den Spiegel schauen. Sawsan Chebli? Wo hast du nur das lustige Ding an deinem Kopf her ? Das will ich auch. Sawsan, ich auch, ich auch… Jenever ? Hab’ ich das letzte Mal 1979 am Strand von Zandvoort getrunken. Muscheln in Weißwein und Gemüse, etwas Knoblauch . Ein wenig Katholikenbrot. Doppelter Jenever, Gouda ( Old Amsterdam ) mit Senf dazu, stimmt. Die einfachsten Dinge sind immer die besten.
“Vor 77 Jahren treffen sich Nazis…” Muß es nicht heißen: Vor 77 Jahren trafen (!) sich Nazis…? Diese Frage schoß mir zuerst durch den Kopf, als ich Frau Chebli las, dann aber besann ich mich auf das Naheliegende und korrigierte die Frau in ihrem Sinne. Der Fehler liegt natürlich woanders, es muß heißen: Seit 77 Jahren treffen sich Nazis…
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.