Klare Worte. Aber es geht imA weniger um die Ideologie* - die mörderisch ist, ohne Zweifel - sondern vielmehr um die Vermehrungsstrategie der Moslems, um den demographischen Jihäd. Sie wollen den Westen mit allen seinen Annehmlichkeiten - und zwar für lau. Motto: „Wir werden immer mehr und beanspruchen Deutschland für uns.“ Von Hasnain Kazim, Jahrgang 1974, ist ein deutscher Journalist. Seit 2006 ist er für SPIEGEL ONLINE und den SPIEGEL tätig, war Südasien- und Türkei-Korrespondent. DAS ist der Punkt. Die hauen von dort ab, dringen hier ein, als ob es keinen Islam gäbe, keine BERAZ (= beste Reli aller Zeiten), usw. Sie weigern sich, ihre Sauställe aus zu misten, nach Feridun Zaimoglu: Schriftsteller Zaimoglu zu Köln: “Wir Moslems müssen unseren eigenen Saustall aufräumen”. Das haben sie weder vor noch nach 9/11 getan, weder vor noch nach Köln. Gelangen die über den Evros, dann geht Europa über die Wupper, so einfach ist das. * Das ist der größte Feind der Moslems, vor allem der Muslimas: Der Islam versaut denen das Leben und sorgt zuverlässig dafür, dass sie keiner leiden mag. Und die sind unfähig, das zu bemerken und ab zu stellen. Bis sie das mal merken, sind sie regelmäßig fern zu halten. Dann wird es aber auch keinen Islam mehr geben - bis auf einen kleinen spirituellen Rest vielleicht. Allah Waduhu ya’rif - Allah allein weiß es. Und WIR sollten wissen, was zu tun ist.
Ich teile diese Einschätzung: ” ... weder das Thema Islamismus noch das Thema Integration stehen auf der Agenda der etablierten Parteien.” Die Frage ist: Warum ist das so? Und die Antwort lautet, weil hier eine globale Agenda verfolgt wird. Diese Agenda sieht vor, homogene Gesellschaften zu zersetzen bzw. zu zerstören. Nur dann kann die Antwort der Globalisten folgen, nämlich: Supranationale Gremien entscheiden (EU, WHO, UN, WEF, Weltbank etc.), nationale Parlamente werden sukzessive entmachtet bzw. sie entmachten sich selbst. Islamisten bzw. radikale Muslime sind hier nur die Werkzeuge, um diesen Zustand zu erreichen. Man wird sie am Ende genauso ‘behandeln’ wie die nationalen Völker.
Verehrter Herr Abdel-Samad, ich schätze Sie und Ihre Beiträge, aber wer oder was ist der Islamismus??? Es ist der Islam, dieses Monster, das mit unserem Leben nicht kompatibel ist und dem man mit aller Härte und Ablehnung begegnen muss.
Schmerzlich wahr, was hier zu lesen ist. Dann schaut man sich den laufenden Wahlkampf an und stellt fest, dass dieses heiße Thema einfach ausgeklammert wird. Obwohl alle Befragungen ergeben, dass z. B. die illegale Einwanderung - gerade aus dem islamischen Kulturkreis - von vielen Bürgern als ernstes Problem gesehen wird. Der politisch-medialen Komplex bestimmt, was die Leute zu interessieren hat (Klima, Klima, Rassismus, Gefahr von rechts, Klima) und was nicht. Die Feststellung, dass “Islamkritik zunehmend aus der Politik und auch aus den Medien verschwindet”, ist auch nur die halbe Wahrheit. Die ganze Wahrheit sieht so aus, dass Islamkritiker schnell in die rechte Schmuddelecke geschoben und als Hetzer diffamiert werden! Die offizielle Version lautet, dass der Islam friedliebend ist und zu Deutschland gehört. Das friedlich-idyllische Miteinander wird aber leider durch “Rechte” angegriffen und kaputt gemacht.
Gegen den Mohammedanismus kann man nicht ideologisch vorgehen wie gegen eine Ideologie. Politische Ideologien beruhen auf eine (vermeintlichen) Ratio - außer beim Ökologismus. Der Mohammedanismus basiert auf einer Transzendenz, nämlich ein Leben nach dem Tod in dem, was die Mohammedaner “Paradies” nennen. Wie wollen sie diesen Unsinn aus den Köpfen bekommen? Das Christentum, das über Jahrhunderte Missionare in die Welt gesendet hat, kann bei den Mohammedanern nicht punkten. Häresie wird dort mit dem Tode bestraft. Also hinkt der Vergleich mit dem Vorgehen gegen Nazis etwas.
volle Zustimmung,wir werden von geistig umnachteten Egoisten regiert,denen die naechste Wiederwahl mehr bedeutet als Ihr eigenes Heimatland. Der einzige,der konsequent vorgegangen ist,war Salvini,als er ohne Kompromisse 2019 die Häfen für Schlepper und Wirtschaftsflüchtlinge geschlossen hat. Ebenso konsequent sind jene,die trotz politischer Verfehmung gegen die wachsende Bevölkerungminderheit der Muslime vorgehen wollen,denn auch ein heute “moderater” Muslim kann morgen die “erleuchtung” bekommen und zum Messer greifen in der Fussgängerzone. Diese beiden Kulturen sind NULL kompatibel und müssen räumlich getrennt bleiben
“9/11 war ein Weckruf”. Das habe ich erlebt. Abends war ich hier, im damals schon ziemlich verbunteten Duisburger Norden, auf der “Brütmeile” unterwegs und hab tanzende, sich den Armen liegende, fröhliche Mohammedaner gesehen, die den Angriff auf die USA feierten. Wohlan…
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