Man ist doch nur vom Islam so begeistert, weil er unter einem Deckmantel einer “Religion “genau den Zugriff auf die Gedanken, Gefühle und das Verhalten des Einzelnen vorschreibt, einfordert und bestraft, die auch totalitär- (Öko) - kommunistische Systeme von den Leuten verlangen. Und diese Systeme sind im Westen seit mind .68 verwurzelt, Seit etwa 2000 sieht man hier auch wegen 1989 wesentlichen Handlungsbedarf unter den hiesigen Machthabern. Der Einzelne zählt ,die einheitliche willenlose Masse will man haben.—Übe Solidarität mit allem und jeden, auf Dich komm es zuletzt oder gar nicht an.—-DAS ist Kommnismus pur und zwar diesmal macht man es bestimmt richtig. Und vorallem er wird auch noch gewählt. Meine Güte, hat “der Westen” einen an der Klatsche.
IRGENDWANN IST JETZT!
Das ist kein Zufall. Die Entchristianisierung des Westens ist ein Ziel der Politik und dadurch wurde Islam befördert. Enoch Powell in England hat - aus seiner Erfahrung in Indien - befürchtet das Establishment wurde “Sectarianism” fördern um durch “Divide and Rule” - Macht zu halten. So ist es in England geworden wobei die Parteien verschiedene Sprachen verwenden um Parolen von den Einheimischen zu verbergen, aber als “Lockrufe” an die verschiedenen Minderheiten (obwohl Mehrheiten in bestimmten Bezirken) umzustimmen. Die Conservatives neigen zu Inder und Modi; die Labour Partei an Pakistaner - deswegen kommt die Rede von “Anti-Semitismus” gegen Corbyn hoch, weil die Politik der muslimischen Wähler die politische Neigung der judischen Wähler überstimmt - jetzt ist Starmer als Ersatz fur Corbyn aus familiarischer Neigung naher an judische Wähler und ernte weniger Hass aus Medien. - aber gleichzeitig der Mann selbst ist eine Niete. So kommt die Politik in einer Sackgasse, weil Interessen ausserhalb des Landes die Politik Inland bestimmen und fremde Regierungen zu viel Einfluss (wie Erdogan in Deutschland) ausüben. Saudi Arabien hat vor 50 Jahren Politiker aufgekauft und heutzutage dienen die einer anderen Herrschaft als Otto Normalverbraucher Die Menschen sind einfach zu faul eigene Interessen zu behaupten
Die Analogie zur ‚Appeasement‘-Politik der Regierung Chamberlain habe ich schon vor Jahren in einer Diskussion gezogen und entrüsteten Widerspruch provoziert. Dabei war die primäre Motivation damals so offensichtlich identisch mit den Beweggründen der heutigen Politik gegenüber dem Islam: Pure Feigheit! Vor 90 Jahren bedurfte es eines zu allem entschlossenen Winston Churchill um dem nationalsozialistischen Faschismus zu begegnen, der islamische Faschismus heute muss einen solchen Gegner im Westen nicht fürchten. In Osteuropa sieht es besser aus, dafür zieht sich ein Viktor Orban den Hass des EU-Establisments zu, dessen Feigheit gegen den Wind stinkt.
Die geschichtlichen Bezüge in dem Beitrag sind schwach. Die Polen und die CSSR wurden von ihren Verbündeten bewusst in die Pfanne gehauen, die Bundesrepublik und die Ostzone haben bis auf ein paar auffällig unzeitgemässe Regelungen die Gesetzgebung und die Sozialordnung des Dritten Reiches komplett übernommen (von wegen Sieg über die Ideologie), und die Idee, die Strukturen hinter der Religion von fast 2 Milliarden Menschen weltweit sei erstmal militärisch zu besiegen um sie dann umzugestalten, hat man so nicht mal im Willy-Brandt-Haus oder den Dummbatz-Medien, die behaupten, Afghanistan sein ein humanitärer Einsatz gewesen. 9/11 war folgenreich, aber doch ganz anders als im Beitrag beschrieben.
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