Mein Unmut gegenüber dem eitlen, stets kameratauglich grinsenden, wohlfrisierten, marxistisch-atheistischen „evangelischen“ Christendarsteller ist so groß, dass ich mich dazu nicht ausführlicher äußern möchte. Jedenfalls hat er es geschafft, mich nach 69 Jahren Mitgliedschaft aus der Amtskirche zu vertreiben. Das werde ich ihm nie verzeihen. Ein Kirchenführer, der sein Amtskreuz im Kotau vor dem Islam ablegt, junge männliche christen- und judenfeindliche Muslime (Mohammedaner) in Massen ins Land holt und damit ganz explizit den verleugnet und verwirft, dessen Botschaft er ins Volk tragen sollte – Jesus Christus nämlich -, gehört im metaphorischen Sinn geteert und gefedert. (Über Karl ... äh… Reinhard Marx sage ich nichts, weil mich das als Evangelische nichts angeht.)———PS: Der prachtvoll illustrierte heutige “Thementag” auf der Achse begeistert mich restlos.
Bedford-Strohm. Diesen weichgespülten, selbstbezogenen, eitlen Fatzke brauch’ ich so wenig wie ‘nen Loch im Kopf. Ernsthaftes Engagement hat der mit Narzissmus verwechselt. Jemand, der beim Besuch in Jerusalem das Kreuz abnimmt, aus Rücksichtnahme vor einem intoleranten, aggressiven und expansiven Islams, hat seine Kirche und das Christentum verraten, der hat auch seine finanzielle Sicherheit aus dem kirchlichen Schoss verwirkt.
Basierend auf einem obsoleten Kirchen-Staatsvertrag konnte der umtriebige populistische Kirchenfürst die EKD weiter zu einem gewaltigen Mischkonzern ausbauen. Niemand macht ihm die exponentiell wachsende Zahl der Kirchenaustritte zum Vorwurf. Der resultierende Ausfall von Kirchensteuereinnahmen wirkt sich dank trickreicher vertraglicher Vereinbarungen kaum nachteilig aus. Es war aus Sicht der großen Führerin sehr weise, im Kampf gegen Rächtz, Tradition, Religion und Familie die EKD einfach zu vereinnahmen. Damit hat sie die kreuzgefährliche Opposition im Keim erstickt. Die EKD zeigt, welche Lobby-Geld-Macht eine außerparlamentarische Gruppierung mit dem “richtigen” Leitbild in Merkeldeutschland entfalten kann. Der SPD-Bischof hat die CDU-Kanzlerin links überholt, ohne zu blinken.
Moralprediger der alten Schule. Tradition verpflichteter, von Eitelkeit getriebener Kirchenmann, der ein fast totes Pferd reitet. Bevor das Pferd endgültig zusammen bricht, springt er mit einem beherzten, medienwirksamen Salto mortale ab, um sich beklatschen zu lassen. Was für eine Show.
So ist es! Da gehen zwei Judasse! Der letzte jetzt. Menschen, die zur eigenen Befriedigung Menschen benötigen, um sich zu befriedigen. Die die Symbole des Nazareners in der Nähe von Golgatah ablegen, diese Kriecher. Der letzt’ Genannte besonders in seiner Unterwürfigkeit und narzistischem Gehabe. Ich wünschte, der Laden EvK mit der größten Klappe macht die Klappe dicht. Schade, dass die Kohle trotzdem vom Land, bezw.von uns kommt, trotz Austritt. - Besten Dank nachträglich an den Herrn 33 - 45 für das Konkordatsgesetz.
Sehr geehrter Herr Bedfort-Strohm, ich gratuliere Ihnen zu Ihrem Entschluss. Für Ihre zukünftige Freizeit habe ich ein paar Anregungen: Mieten Sie sich für ein halbes Jahr eine Wohnung in der Nachbarschaft eines Roma-Clans. Dann wechseln Sie Ihre Wohnung in ein Essener oder Berliner Problemviertel, in welchem eine muslimische Großfamilie das Sagen hat. Nach diesen persönlichen Erfahrungen wird ihr Herz für diese benachteiligten Mitmenschen noch mehr aufgehen, so dass Sie noch mehr Kraft als bisher hinzugewinnen, um sich der - wenn auch illegalen - Zuwanderung von sämtlichen benachteiligten Bewohnern dieser unserer Erde zu widmen. Und wenn Christen wieder einmal die Köpfe abgeschnitten werden sollten, nun ja, seelische gestörte, traumatisierte oder religiös fanatisierte Mitmenschen muss man geduldig in christlicher Demut ertragen. Wir sind ein wohlhabendes Land und haben in unserer Vergangenheit schwere Schuld auf uns geladen. Da gilt es, ab und zu Opfer zu bringen. In diesem Sinne: Alles Gute und retten Sie weiterhin die Welt. Gott - und nur der - wird es Ihnen danken.
Wegen Leuten wie Bedford-Strohm ist meine Frau dieses Jahr aus der evangelischen Kirche ausgetreten. Wobei Bedford-Strohm und Co die Leuchttürme einer unerleuchteten Kirche sind, welche dem evangelischen Kirchenschiff den Weg zum Hafen der säkularen Glückseligkeit weisen. Dort wird eine große Ladung an links-grün politisch korrekter Ideologie aufgenommen, angereichert mit Gewürzen aus der Gender, refugee welcome und Kampf gegen Rrrrääächts Küche und zu zeitgeistkonformen Hostien verarbeitet. Zurück im heimischen Hafen werden diese dann an die Gläubigen als geistige Wegzehrung und effektiver Impfstoff gegen eventuell aufkeimende Zweifel an der Richtigkeit der eigenen gutmenschlich hypermoralischen Weltanschauung verabreicht. Derart gestärkt fällt es den evangelischen Christen leicht ihrem missionarischen Auftrag bei ihrem Gang in die Welt nachzukommen, ohne allerdings gewahr zu werden, dass es sich dabei um einen Rundgang im Innenhof einer Irrenanstalt handelt.
Wenn dieser elende Pfaffe dereinst mit seinen von Blut tiefrot gefärbten Händen vor seinem Schöpfer steht,möchte ich wahrlich nicht in seiner Haut stecken. „Gnade ihm Gott“ wird dieser elende Pharisäer dann nicht erfahren. Die letzten Worte,die er hören wird,sind : „ Fahr zur Hölle,aber dein Kreuz bleibt hier“ Sein nicht minder begabter Pfaffenfreund Marx ist entweder schon dort oder wird Ihm folgen.
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