Hier krieche ich auf allen Vieren. Ich kann nicht anders - vor Lachen! Im Laufe des Tages wird sich zum Abend hin verstärkend auch noch der Alkohol hinzugesellen - nur der besseren Bekömmlichkeit wegen. Ich habe mir sagen lassen, einen guten Roten erkenne man schließlich am Abgang. Ich will heute testen, ob das auch für einen SCHWARZriesling gilt. Schau`n mer mal - ich bin zuversichtlich, danach auch eine große Strahlkraft entwickeln zu können. Hoffentlich unfallfrei und ohne Faden(scheiniges)Kreuz in der Mitte der Keramikschüssel ...
Mit grosser Warscheinlichkeit werden Beide erst Selig, später dann Heilig gesprochen. Hurra ! Langsam kann man die Wut der Bürger in den Reformationskriegen nachempfinden. “Spiess voran.., setzt aufs Klosterdach…., schlagt ans Kirchentor… !
Der “Lächler”, wie Genossse Heinrich auch liebevoll in seiner Heimatstadt Coburg genannt wird, fristet seinen Ruhestand sicherlich in einer angenehmen Umgebung. Vielleicht in einer Gated Communitiy mit der Pastoren-Tochter & Salivaphagentroß in einem Süd-Amerikanischen Land ohne Auslieferungsabkommen, weitab von undankabren, Schonlängerhierlebenden/Zurückbleibenden, die seiner(!) EKD nicht mehr angehören mögen, und finanziell vernachlässigen, bis er dann vor seinem Herren*In tritt? Dazu fällt mir irgendwie “Fletchers Memorial Home” ein.
@Wilfried Döring: Auf die Barmener Theologische Erklärung wird in der „Grundordnung der EKD“ ausdrücklich verwiesen. Diese Grundordnung ist jedoch gänzlich unbekannt in Amtskirchenkreisen und seit Jahren nicht mehr auf der Website der EKD zu finden.——In der Luther-Bibel finden sich nicht nur die von Ihnen erwähnten Begriffe nicht, es ist auch nirgendwo von „Rassen“(*) die Rede. Die Bibel spricht von Stämmen, Völkern und Nationen. Auch die Aufforderung zur Feindesliebe ist nicht so gemeint, dass der Christ anonyme feindliche Heerscharen lieben und die Liebe dadurch beweisen soll, dass er sie ins eigene friedliche Heim holt. Die Feindesliebe bezieht sich auf die Gegner/Feinde im persönlichen Umfeld. Das ist schon schwer genug. Bedford-Strom zähle ich zu den Feinden des christlichen Glaubens (Antichrist in der Mitte der Kirche) und damit auch zu meinen Feinden. Ihn zu lieben, fällt mir sehr schwer.—- (*) In der neuesten Ausgabe der Luther-Bibel (2017) ist politisch korrekt nun nicht mehr von „Mohren“ die Rede, sondern von Kuschitern.
Nach unbestätigten Berichten wollen der Heinrich und die Himmlische nach ihren jeweiligen Trennungen eine Zweckehe eingehen. Ob nun die Himmlische die Seelsorge übernimmt und der Heinrich weiter die Christliche Schleppseefahrt betreut ist noch nicht entschieden. Auch sollen in der angedachten Partnerschaft gendergemäß die Rollen verteilt werden. Ein noch zu bestimmender Herold soll dann die näheren Umstände unters Volk bringen. Altmeier scheidet allerdings wegen Atembeschwerden vorab schon aus.
Sehet die (schrägen) Vögel unter dem Himmel an, die Heinrichs und Angelas, die Roberts und Katrins und all die anderen schmarozenden Bürokraten, Apparatschiks und Opportunisten: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und der nettosteuerzahlende deutsche Trottel nährt sie doch.
Ich habe den Kreuzverstecker auch gebeten, nur nicht aufzuhören. Schließlich dachte ich auch bei seiner Vorgängerin, selbstgerechter könne es nicht kommen. Weit gefehlt! Im Übrigen sage ich mal als Agnostiker: Selbst wenn seine Aussage, er sei zum optischen Kreuzverleugnen aufgefordert worden, stimmen sollte: Hätte diese Personalie auch nur ein Fünkchen an Charakter, hätte er dann eben auf den Besuch verzichten müssen. Selbiges gilt natürlich auch für den anderen Schwätzer in München. Peinliche Figuren.
Es sei noch hinzugefügt, dass man in ganz Israel niemanden finden konnte, der hätte bestätigen können, dass von jüdischer Seite der Wunsch einem Ablegen der Kreuze bestand.
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