@ Wilfried Düring / 06.11.2023: Warum nach Paula Dehmel? Haben wir nicht heutzutage den bedeutende, in Deutschland weltberühmten Kinderbuchautor Roobääät Habeck?
Kindertagesstätte “Morgenland” würde ich vorschlagen! Dann klappts auch mit den Migranten!
Mit der pädagogischen Kompetenz (und Integration?) des Kita-Personals ist es offenbar nicht weit her. Und was Bürgermeister Brohm für sein Amt qualifiziert (jenseits einer Wahlentscheidung), weiß ich nicht. Aber Integration kann kaum Kniefall vor den Empfindlichkeiten der Hinzugewanderten sein. Das Schicksal Anne Franks wird sich Kleinkindern nicht ohne weiteres erschließen. Aber mit etwas pädagogischem Geschick läßt sich das Mädchen Anne Frank auch kleineren Kindern näherbringen. Und schließlich geht es bei Anne Frank nicht ausschließlich um ihr trauriges Schicksal, sondern vor allem auch darum, wofür sie als Person steht: Für Menschlichkeit und Sensibilität. Ich erinnere mich noch genau, wie ich bei der Lektüre ihres Tagebuches dachte: Wenn alle Menschen so wären wie sie, dann wäre diese Welt eine andere. Ich kann mir kein besseres Gegenbild zu einer Welt der (nicht zuletzt antisemitischen) Lüge, Brutalität und Unmenschlichkeit vorstellen als Anne Frank.
Da erfasst die Cancel Culture das Holocaustgedenken bzw. die Shoa. Aber wenn wir mal ehrlich sind: Die zugewanderten Blagen aus der islamischen Welt kennen nicht nur Anne Frank nicht, sie ist ihnen auch vollkommen egal oder würde im Zweifelsfall eher von ihnen verhohnepiepelt oder sogar gehasst werden. Muselmanen auf Klassenfahrt in Auschwitz funktioniert ja auch nicht wie erwartet. Ich warne schon länger davor, dass das Gedenken an die Shoa, auf dem die israelische Gesellschaft so stark fußt, mit jeder wegsterbenden Generation schwächer und schwächer werden wird. Genau darum muss das Verhältnis Deutschland - Israel auf andere, aktuellere Beine gestellt werden.
“Matthias Ditsche / 06.11.2023 Ich bin der Meinung, daß schon die Vergabe dieses Namens nicht passend war für einen Kindergarten.” Ach ja? Ich war auf dem Görres-Gymnasium, und niemals hat mich interessiert, wer Joseph Görres war. Hach ja, die armen Klein-Kinder, die mit diesem Namen konfrontiert werden…
Habe auch einen schönen neuen Namen für die KITA. Wie wärs mit der ” Kindertagesstätte zum islamischen Märtyrer ” ? Das entspräche dem Zeitgeist.
Gesinnungslumpen Aber in welche Richtung sich dieses Land bewegt, war ja bereits in den letzten knapp drei Jahren zu erkennen.
Nun, den Kindern ist der Name ihrer Kita wohl egal, wenn sie den überhaupt kennen. Groß einordnen muß man da vonseiten der Leitung oder der Stadt nichts. Und die Migranteneltern kommen ja meist ohne Paß, aber stets mit Smartphone ins Land. Wen das interessiert, hat den Namen der Kita längst gegoogelt, und da scheint mir das Problem zu liegen: Die Migranten haben ein Problem damit, daß ihre “kleinen Paschas” in eine Einrichtung gehen sollen, die nach einer Jüdin benannt ist. Wahrscheinlich hätten die Muselmanenmigranteneltern weniger Probleme mit einer “Adolf-Eichmann-Kita” oder dem “Heinrich-Himmler-Kindergarten”.
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