Ganz Ihrer Meinung.
Übrigens: warum fragt kein Mensch mehr nach dem Gutachten von Drosten? Die Spinner von Volksverpetzer hatten dazu einen „lesenswerten“ Artikel in dem steht: „Dr. Drosten wird selbstverständlich ein Gutachten erstellen, dass die Zuverlässigkeit von PCR-Tests wissenschaftlich bestätigt. Dazu braucht er wahrscheinlich nicht mal viel Aufwand.“ Das war vor drei (!) Monaten. Auf Nachfrage wo das „selbstverständlich“ Gutachten ist, reagieren die Petzen mit Sperrung. Verstehe nicht, dass dies in Vergessenheit geraten ist. Für mich eine zentrale Frage: IfSG u PCR.
Viele unserer “Entscheider” haben keine Kinder - daher fehlt ihnen das entsprechende Sensorium bzw. der Wertevorrat. Das Risiko von Spätschäden kann unmöglich heute schon beurteilt werden. Eher sage ich das Wetter am 1.1.2030 voraus…
“Multisystemische Entzündungssyndrome” sind bei Kindern seit vielen Jahrzehnten bekannte immunologische Komplikationen nach viralen Infekte. Gab´s schon immer. Ob die Wahrscheinlichkeit, ein solches Syndrom zu entwickeln, nach COVID größer ist als nach anderen viralen Infekten ist völlig unklar. Die absoluten Zahlen sind sehr niedrig. Gestorben ist zumindest in Deutschland bislang nach meinem Kenntnisstand nach COVID zum Glück noch kein Kind. Eine SARS-cov2 Massenimpfung von Kindern und Jugendlichen halte ich aufgrund der Minimalgefährdung dieser Altersgruppe einerseits und der maximalen Reagibilität des Immunsystems andererseits für “heikel”. “Heikel” ist hierbei ein Euphemismus. Schwerwiegende Komplikationen nach mRNA- und Vektorimpfungen kommen durch eine immunologische Hyperreagibilität als Reaktion auf die gebildeten viralen Antigene zustande. Alles andere als eine im Vergleich zu den bisherigen (durchaus beachtenswerten) Komplikationsraten erhebliche Steigerung wäre bei einer Impfung von Kindern und Jugendlichen unplausibel. Und das bei der Impfung von Menschen mit minimaler Gefährdung durch die spezielle Infektion. Was ist da eigentlich die Impfstrategie???????
Alles richtig. Die Impfindustrie geht buchstäblich über Leichen. In diesem Fall über Kinderleichen. Ich sage immer: Impfen ist in vielen Fällen ein zynisches Spiel mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung. Die Kollateralschäden liegen alle auf den Friedhöfen und können sich nicht wehren. Es wird einfach ein Zusammenhang zwischen Impfung und Tod oder schwerer Erkrankung bestritten. Punkt. Klagen Sie mal gegen Pfizer! P.S.: Das tragische ist, dass auch ansonsten gut ausgebildete Menschen, die Zusammenhänge nicht begreifen, weil sie keine Ahnung von Statistik haben und die zugrunde liegenden Risiko-/ Chancen - Modelle nicht verstehen und bewerten können.
Es sind etwas mehr als 11. Das macht den Braten zwar überhaupt nicht fett, aber es sollte doch trotzdem auf die aktuellsten Daten und nicht auf die von Ende März verlinkt werden. Ansonsten große Zustimmung. Ganz ohne medizinische oder pharmazeutische Kenntnisse ist es doch irre, wie schnell die Impfstoffe freigegeben wurden, wie breitflächig diese eingesetzt werden und welche - völlig ungefährdeten - Personengruppen diese erhalten sollen. Murphy‘s law läßt grüßen. Man kann nur hoffen, dass es gutgehen wird.
Was in diesem Land (und nicht nur) passiert, geht langsam auf keine Kuhhaut. Wenn es demnächst Reservate (um nicht Lager zu sagen) für Ungeimpfte gibt, möchte ich bitte mit meiner Familie dahin, um mit den echten, den wahren Covidioten nichts mehr zu tun haben zu müssen. Ich kam als Jugendlicher nach Deutschland und konnte aufgrund von sprachlichen Defiziten nicht einmal den Hauptschulabschluss erreichen und habe diesen erst über Umwege geschafft. Trotz der eher geringen Schulbildung die ich in diesem Land genießen durfte, entsetzt mich das intellektuelle Versagen von Freunden, Bekannten und Arbeitskollegen, Menschen mit einer teilweise enormen Schulbildung mit Doktor- und Professor-Titeln vor ihren Namen. Zu der mangelnden Medienkompetenz dieser Menschen gesellt sich bei vielen der Genannten scheinbar auch ein Mangel an Verständnis für Kausalität, Risikobewertung und Evidenz. All das, wurde durch massive Panik gelähmt und junge und gesunde Menschen ziehen sich draußen zwei Masken übereinander, um von der PCR-Teststation zur Impfstation zu gelangen, um sich dort den rettenden finalen Doppelschuss zu setzen. Wer hat da schon noch Zeit, um sich in der unmittelbaren Todesgefahr noch damit gedanklich auseinander zu setzen, dass sich Kindergarten- und Grundschulkinder mehrfach die Woche mit einem Schnelltest selbst testen sollen, der manch einen 15-jährigen intellektuell überfordert und dann immer noch den ganzen Tag mit der Maske bekleidet im Unterricht verbringen, obwohl sie negativ getestet wurden. Aber endlich gibt es gute Nachrichten. Obwohl in Deutschland mehr Kinder ertrinken als ernsthaft an C-19 erkranken, gibt es jetzt die Impfsuppe für Kinder, Säuglinge und Ungeborene im Mutterleib. Ich persönlich wäre dafür, dass man in diesem Land zu der bestehenden Schulpflicht unbedingt eine für alle verpflichtende Bildungspflicht einführt sonst sind wir bald alle verloren. Vielleicht verstehen wir danach besser, wie frühere Zivilisationen zu Grunde gegangen sind.
Der Knackpunkt dürfte sein, wie Kinder gesehen werden: Als Basis des Fortbestandes eines Staates, als Bereicherung - oder als Mittel zum Zweck, welches wegen der Dummheit unzureichender Verhütung nicht verhindert werden kann und infolgedessen nun einmal da ist. Nie vergessen, dass es seitens RotGrün und deren Adlaten kaum einen Aufschrei gab, als Kinder ausgerechnet von einer Lehrerin in deren Buch als “Umweltverschmutzung” ausgewiesen wurden.
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