Jochen Ziegler / 06.05.2021 / 06:00 / Foto: Pixabay / 124 / Seite ausdrucken

Kinder gegen COVID impfen? So wird das Vorsorgeprinzip mit Füßen getreten

SARS-CoV-2 ist ein Erreger grippaler Infekte, der für Kinder und Jugendliche vollkommen harmlos ist. Nur ein kleiner Teil dieser Population entwickelt bei einer Infektion überhaupt Symptome. An der Infektion sterben nur Kinder, die angeborene oder erworbene Immundefekte haben und daher genauso gut an den zahlreichen anderen Viren, die den oberen Atemtrakt infizieren, sterben könnten. Seitdem die COVID-Pandemie (die eigentlich ein endemisches Geschehen ist) ausgerufen wurde, sind laut RKI in Deutschland gerade mal acht Kinder unter zehn Jahren und drei im Alter zwischen 10 und 19 Jahren “im Zusammenhang mit COVID” gestorben. Wie viele dieser 11 Patienten wirklich an COVID gestorben sind, geht aus den Daten nicht hervor.

Eine Betrachtung der Krankenakten würde sicherlich ein sehr differenziertes Bild ergeben. Auch Langzeitfolgen, deren Existenz selbst bei Erwachsenen nicht klinisch bewiesen ist, kommen bei Kindern nicht vor. Anderslautende Berichte sind eindeutig unwissenschaftlich und methodisch falsch. Ein klinischer Nachweis von “long COVID” bei Kindern und Jugendlichen fehlt. Das Syndrom „multisystem inflammatory syndrome in children” (multiples Entzündungssyndrom bei Kindern) im Zusammenhang mit COVID ist noch zu unerforscht, um abzugrenzen, ob es mit der Virusinfektion ursächlich zusammenhängt. Das ist allerdings nicht sonderlich wahrscheinlich; zudem ist das Syndrom sehr selten und nicht tödlich.

Insgesamt sind Kinder und Jugendliche von SARS-CoV-2 genauso betroffen wie von jedem anderen Schnupfenvirus.

Die Kinderimpfung

Daher ist eine Impfung von Kindern und Jugendlichen gegen SARS-CoV-2 zu ihrem Schutze sinnlos. Da diese Altersgruppe extrem schnell eine starke Herdenimmunität gegen den Erreger ausbildet und eine Impfung keinerlei Beitrag dazu leisten würde, die Verbreitung des Virus einzuschränken, gibt es keinerlei Grund, diese Populationsgruppe zu impfen. Dennoch wird die Impfung von Kindern und Jugendlichen nun massiv von Politikern gefordert. Auch Mediziner fordern die Zulassung von Impfstoffen gegen SARS-CoV-2 für die Impfung chronisch kranker Kinder – ohne dies wissenschaftlich begründen zu können und ohne das Verhältnis von Nutzen und Risiko zu bedenken.

Vielmehr werden erstens viel zu hohe Prävalenzzahlen chronischer Krankheiten bei Kindern angegeben – in Deutschland sollen laut Dr. Thomas Fischbach, dem Präsidenten des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte, „rund elf Prozent aller Mädchen und 16 Prozent aller Jungen unter 17 Jahren [...] laut KiGGS-Studie des Robert-Koch-Instituts (RKI) unter einer chronischen Erkrankung” leiden, was offensichtlich echter Unsinn ist: Niemals sind ein Sechstel der Kinder in Deutschland chronisch krank, wenn man Kranksein sinnvoll definiert. Man sollte solche Studien nicht zitieren, da man sich dadurch als Arzt selbst unglaubwürdig macht. Zweitens sind auch chronisch kranke Kinder von COVID nicht bedroht, wie aus dem oben Gesagten hervorgeht; denn sonst hätten wir viel mehr schwere COVID-Verläufe bei Kindern. Die Forderung ist also irreführend.

Doch nachdem Pfizer/BioNTech Ende März Zwischenergebnisse ihrer Studien vorgelegt hatten, haben sie vor einigen Wochen die Notfallzulassung ihrer immunogenen Substanz BNT162b zur Impfung Jugendlicher der europäischen Arzneimittelbehörde EMA beantragt. Nun hat die EMA offiziell mit der beschleunigten Evaluation der Daten begonnen, es wird von einer Zulassung ausgegangen.

Was sagen die Daten, die wir bisher einsehen konnten? Wie Pfizer/BioNTech schon vor einem Monat berichteten, wurden 1.131 Jugendliche zwischen 12 und 15 Jahren geimpft, in der Kontrollgruppe waren 1.129 Teilnehmer. 18 der nicht Geimpften entwickelten eine SARS-CoV-2 Infektion, wobei wir nicht erfahren konnten, wie die Patienten charakterisiert wurden; es ist davon auszugehen, dass keines der Kinder ein COVID-Vollbild mit Pneumonie entwickelte, weil das fast nie vorkommt. Das allein zeigt schon, wie selten SARS-CoV-2 klinisch sichtbar wird.

Hingegen entwickelte keines der geimpften Kinder eine Infektion. Das bedeutet, dass man 61 Kinder impfen musste, um bei einem Kind eine milde Infektion (leichte Grippe, wie wir sie alle kennen: Husten, Schnupfen, leichtes Fieber, Glieder- und Kopfschmerzen) zu verhindern. Ob durch die Impfung die Kontagiosität verhindert wird, wissen wir nicht; es ist aber unwahrscheinlich. Bei Masern muss man je nach Status der Populationsimmunität nur 1–5 Kinder impfen, um eine starke Wirkung (vollständige Verhinderung der Masern und der Übertragung) zu bekommen. 

Pfizer/BioNTech haben auch nicht getestet, ob neue Virusvarianten aus der Corona-Familie oder andere Grippeerreger nach der Impfung in den Kindern vorhanden sind. Das ist mit Sicherheit der Fall. Die gängigen Tests sind so veraltet, dass sie neue Corona-Varianten teilweise nicht mehr erfassen. Man impft gegen einen kaum noch vorhandenen von vielen Schnupfenerregern, was aber am Gesundheitszustand der Population nichts ändert, da alle anderen Erreger weiterhin vorhanden sind und auch keinen Schaden anrichten: Erkältungskrankheiten gehören zum Leben der Kinder. Daher ist die Impfung epidemiologisch vollkommen irrelevant und sinnlos.

Auf der Habenseite finden wir also eine sehr geringe Reduktion leichter Infektionssymptome bei einem von vielen Schnupfenviren. Was haben wir auf der Sollseite? Wir wissen es nicht. Der Impfstoff wurde laut Herstellerangaben akut gut vertragen.

Die Risiken

Das klingt plausibel, denn es wurden nur etwas mehr als 1.000 Kinder geimpft. Schwere akute Nebenwirkungen sind aber nur bei 1:10.000 Fällen oder noch seltener zu erwarten, da die mRNA-Impfstoffe zwar etwa 100 mal toxischer sind als konventionelle Vakzine, jedoch trotzdem selten (bei 1 von 100.000 Impflingen) zum sofortigen Tode führen. Daher wird man die schweren Nebenwirkungen und Impfunfälle erst sehen, wenn man damit beginnt, massenhaft Kinder zu impfen. Es ist davon auszugehen, dass die toxische Wirkung bei Kindern (inklusive Tod) aber häufiger auftreten wird als bei Erwachsenen, da das Immunsystem bei Kindern stärker reagiert. Eine Todesquote von 1:25.000 bis 1:50.000 ist durchaus denkbar.

Das wirklich furchterregende Risiko bei der Impfung von Kindern und Jugendlichen ist jedoch nicht die akute, sondern die chronische Toxizität. Wir wissen immer noch nicht, wie häufig die auf dem SARS-CoV-2 Spike-Protein beruhenden Impfstoffe Autoimmunerkrankungen auslösen werden. Das sind schwere chronische Krankheiten, bei denen das Immunsystem Organe des eigenen Körpers angreift, weil diese auf der molekularen Ebene strukturelle Ähnlichkeit mit dem den Epitopen des Impfstoffs haben.  Es kann zu Unfruchtbarkeit, Nierenschäden oder Erkrankungen des Gehirns kommen.

Wir wissen bereits jetzt, dass die Impfstoffe in seltenen Fällen Autoimmunreaktionen im Blutgerinnungssystem hervorrufen können. Es ist bereits sowohl zu schweren, tödlichen Thrombosen als auch zur tödlichen Thrombozytopenie (Impfstoff-induzierter Mangel an Blutplättchen mit schweren tödlichen Blutungen) gekommen. Dies könnte ein Hinweis auf das Potenzial dieser Impfstoffe sein, auch weitere Autoimmunerkrankungen hervorzurufen.

Sollte dies bei den SARS-CoV-2 Impfstoffen der Fall sein, könnten bis zu einem einstelligen prozentualen Anteil der geimpften Kinder solche unheilbaren Krankheiten entwickeln. Dieses Risiko dürfen wir auf keinen Fall eingehen. Denn Kinder und Jugendliche haben ja keinen Nutzen durch die Impfung, und andere Gruppen auch nicht.

Derzeit führt Pfizer auch eine Studie an Säuglingen und Kleinkindern (6 Monate bis 11 Jahre) durch. Man will also auch diese Population impfen. Wenn sich die Risiken materialisieren und beispielsweise jedes 25.000 Kind bei der Impfung stirbt oder 5 Promille der kindlichen Impflinge schwere chronische Autoimmunkrankheiten entwickeln sollten, hätten wir den mit Abstand größten Skandal der Geschichte des staatlichen Einsatzes von Arzneimitteln vor uns. Von einer Kinderimpfung ist dringend abzuraten. Man geht ein erhebliches Risiko ein, erhält aber keinerlei Nutzen. Auf keinen Fall sollten die Stoffe dafür zugelassen werden. Eine Impfpflicht mit solchen Substanzen ist nach derzeitigem Stand des Wissens undenkbar und wäre nicht nur totalitär, sondern auch medizinisch unverantwortlich.

Wenn das von der Politik in Sachen Umwelt viel beschworene Vorsorgeprinzip irgendwo einen Sinn macht, dann doch wohl auch bei unseren Kindern: "Risikovorsorge bedeutet, bei unvollständigem oder unsicherem Wissen über Art, Ausmaß, Wahrscheinlichkeit sowie Kausalität von Umweltschäden und -gefahren vorbeugend zu handeln, um diese von vornherein zu vermeiden." 

Foto: Pixabay

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Ilona Grimm / 06.05.2021

Da es, wie wir alle wissen, niemals um Gesundheit und „Bevölkerungsschutz“ gegangen ist und niemals gehen wird, bleibt die Frage, ob es der Pharmaindustrie und ihren Erfüllungsgehilfen ausschließlich ums Geld geht oder ob auch Bevölkerungsreduktion eine ebenso große Rolle spielt.—- Ich kann nichts dafür, dass ich immer wieder an den Namen Mengele denken muss. Mir ist wirklich speiübel.——Hat jemand gestern mitbekommen, dass das Bundesgesundheitsministerium am 30.04.2021 eine Presseerklärung herausgegeben hat, wonach es niemals eine Überlastung (nicht einmal eine drohende) der Krankenhäuser während der nun mehr als 14 Monate andauernden „Pandemie“ gegeben hat?—- Die Achse berichtete gestern unter dem Titel: „Gesundheitsministerium bläst Corona-Panik ab und keiner hat’s gemerkt“. Zitat aus dem Schlussabsatz: „Die Mitglieder des Beirats betonten, dass die Pandemie zu keinem Zeitpunkt die stationäre Versorgung an ihre Grenzen gebracht hat.“ Noch Fragen?

Dr. Markus Hahn / 06.05.2021

@ Tanja Krienen Die häufigen Gefäßkomplikationen bei COVID treten durch Einlagerung viraler Antigene in die Endothelzellen auf, die wiederum vom Immunsystem “angegriffen” werden (etwas vereinfacht ausgedrückt). Es gibt prinzipiell zwei Arten an COVID zu sterben: 1. an einer allgemeinen Überforderung des Immunsystems (am häufigsten; v.a. bei sehr alten Menschen) mit Sekundärinfektionen und Herz/Kreislaufversagen. 2. an einer Überreaktion des Immunsystems (deutlich seltener, v.a. die jüngeren Menschen) Diese zwei komplett unterschiedlichen, potentiell tödlichen Pathomechanismen sehen wir übrigens auch bei der Influenza, wobei bei dieser Gefäßkomplikationen viel seltener zu beobachten sind. Die Wahrscheinlichkeit eines jungen Menschen, an Influenza zu sterben, ist übrigens bedeutend höher als an COVID.

Frances Johnson / 06.05.2021

Wirkungsabgeschwächte Medikamente und Impfungen, plus Fälschungen, schiefe Schrauben, death date nach Garantieablauf, Müjllweltmeister in Flüssen. Und im All, ich hab das so knüppeldick: China weist Sorgen vor herabfallenden Raketen-Trümmern zurück, faz net.

J. Ambrosius / 06.05.2021

Gestorben an Covid ist in Deutschland möglicherweise noch kein Kind - vielleicht bis zu 11. In unserer Stadt (80.000 Einwohner) sind im Frühjahr 2020 im Krankenhaus drei Kinder an Influenza gestorben. (Für danach habe ich keine Infos.) Das interessiert aber niemanden. Wäre das Covid gewesen, hätte es eine Sondersendung der Tagesschau gegeben. Ich lasse mich nicht impfen solange es irgendwie möglich ist. Möglicherweise muss ich meinen Job dafür aufgeben.

Leane Kamari / 06.05.2021

Nur gewissenlose Schurken und Egoisten wollen Kinder mit einem im Experimentierstatus befindlichen Impfstoff impfen; Mengele lässt grüßen. Es ist nur noch abscheulich!

Michael Sachs / 06.05.2021

Ich halte es für unethisch gesunde Kinder und Jugendlich unter epidemiologischen Gesichtspunkten zu impfen.  Risikogruppen sind geimpft.  Lehrkräfte, und Tätige in Kindergärten .  Damit ist das erwünschte Ziel. Wir wissen überhaupt noch nicht was es für Langzeiteffekte bei sequentiellen jährlichen Impfungen ( denn das ist ja der zweite logische Schritt) auftreten.

Frances Johnson / 06.05.2021

Bin da ganz bei Ihnen, wie ich schon sagte. Bei Erwachsenen bin ich ja anderer Meinung als die Mehrheit hier. Dr. Frank verlinkte gestern einen Bloomberg-Artikel über die Seychellen, auf den ich in anderer Absicht hier verweise. Dort über 50% Geimpfte. Neuer kleinerer Lockdown steht bevor. Von den CV-Positivn die meisten ungeimpft, 18% keine Einheimischen. Personal Seychellen und Mauritius: Aus Indien, Bangladesh und Sri Lanka. Nette Leute, nur nebenbei, sehr fleißig. Außerdem soll Sinopharm nur eine Wirksamkeit von 50-60 Prozent haben. Das erinnert mich an meinen letzten Beistelltisch von amazon, made in China. Die Löcher für die Schrauben musste ich vom Schreiner neu anfertigen lassen. Den Tisch gleich vom Schreiner machen zu lassen, wäre billiger gewesen. Wenn übrigens das Patentgesetz wieder geändert würde, dass Patente länger wirksam bleiben, müsste man nicht den Leuten BionTech wie mit dem Laubbläser reintreiben. Ich hatte ein für mich gut verträgliches Medikament in meiner Hausapotheke: Aktren (Ibuprofen). Läuft angeblich aus, lohnt sich nicht mehr für Bayer.

Jan Sobieski / 06.05.2021

Klar ist, dass es sich, wie bei der gesamten Coronapandemie auch hier um eine Pandemie in den politischen Köpfen handelt. Wenn geimpfte Eltern einen Freibrief zum Besuch öffentlicher, touristischer Einrichtungen und Gastronomien erhalten sollen (um den Impfdruck zu erhöhen), dann müssen eben Kinder und Jugendliche ebenfalls daran glauben, sonst gehen die Eltern in den Biergarten und die Jugendlichen stehen draußen. Das gibt irgendwie ein schlechtes Bild und die Bier trinkenden Eltern können sich nicht rundum ,als die Gerechten und Überlegenen fühlen.

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