Claudio Casula / 11.06.2021 / 13:00 / Foto: Servus TV/ Seeger / 29 / Seite ausdrucken

Im Hangar talkt sich’s besser

Man muss ja auch mal was Positives sagen: Der „Talk im Hangar-7“ bei Servus TV hebt sich zuverlässig wohltuend von den üblichen Quasselrunden ab. Anders als bei Will, Maischberger, Illner und Plasberg wird hier noch auf eine echte kontroverse Diskussion gesetzt, mindestens zwei Lager sind mehr oder weniger paritätisch besetzt, Totalausfälle unter den Eingeladenen extrem selten und vor allem weiß der stets bestens vorbereitete Moderator Michael Fleischhacker die Runde zu leiten, redundantes Geschwafel zu unterbinden, einen Gedanken weiterzuspinnen und so weiter, kurz: Er beherrscht sein Handwerkszeug exzellent. Tu felix Austria!

Zum Glück kann man die Sendung auch in Deutschland verfolgen. Gestern Nacht bzw. heute Abend (22.30 Uhr) und natürlich in der Mediathek ist die Runde zum Thema „Impfzwang und Testpflicht: Alles nur noch Schikane?“ zu sehen, in der auch unser Autor Dr. Gunter Frank saß – zusammen mit dem Mathematiker Peter Markowich von der Universität Wien, der Humanbiologin und Autorin Barbara Schweder, dem Publizisten und Filmemacher Stefan Aust und der Schauspielerin Eva Herzig („Steirerkrimi“). Letztere machte gerade unfreiwillig Schlagzeilen: Sie wurde von ihrer Produktionsfirma gefeuert, weil sie sich nicht impfen lassen will. Nicht, weil sie Impfgegnerin wäre, sondern weil sie die neuartigen Impfstoffe nicht für ausgereift hält.

Schweder hat sich schon im Januar impfen lassen, um „mit gutem Beispiel voranzugehen“, auch Aust ist inzwischen geimpft. Gunter Frank nicht. Er erinnerte daran, dass die Impfstoffe nur eine bedingte Zulassung haben, dass es noch keine Langzeitstudien gibt und Nebenwirkungen nicht in repräsentativen Kohortenstudien erfasst werden. Vehement sprach sich der Arzt gegen die Impfung von Kindern aus. Diese seien schlicht von Corona nicht bedroht. Im vergangenen Jahr seien genau 13 Kinder und Jugendliche im Alter von null bis 19 Jahren „an oder mit Corona“ gestorben, wobei nicht einmal sicher ist, ob sie nicht an anderen Krankheiten, etwa Krebs im Endstadium, gelitten hätten. Es sei unethisch, Kinder zu impfen, wenn sie von Corona nicht betroffen seien, und sie damit den Risiken möglicher Nebenwirkungen auszusetzen. Frank, sonst „ein großer Impffreund“, wies auch darauf hin, dass sich die Ärzte damit juristisch auf dünnem Eis bewegen. Sollte ein Kind infolge der Impfung versterben, könne der Arzt haftbar gemacht werden.

„Wir sind auf einem gefährlichen Weg“

Hauptsächlich drehte sich die Diskussion um Sinn und Unsinn der Impfung von Kindern und Jugendlichen. Markowich behauptete, das Problem sei, dass Kinder ihre Eltern und Großeltern ansteckten. Eva Herzig wies darauf hin, dass Minderjährige besonders unter den harten Corona-Maßnahmen litten und das Tragen von Masken über viele Stunden weder für Körper noch Seele gesundheitsfördernd sei. Die Regeln seien „zu heftig“, die Kinder- und Jugendpsychiatrien seien voll, Selbstmorde nähmen zu. Warum Barbara Schweder an dieser Stelle kicherte, bleibt wohl ihr Geheimnis.

Das Corona-Bullshit-Bingo gewann sie jedoch mit dem Ausruf: „Erfolg der Maßnahmen!“, als Aust daran erinnerte, dass es in der ersten Jahreshälfte 2020 keine Übersterblichkeit gab. Er kritisierte auch, dass auf seine damalige Anfrage hin RKI und Bundesinnenministerium „nichtssagend, frech und dummdreist“ geantwortet und ihn an statista und WHO verwiesen hätten. Die Argumentation des journalistischen Schlachtrosses kreiste immer wieder um das hohe Durchschnittssterbealter der „Corona-Toten“. Die Todeszahl sei die „absolute Basis“, auch intensivmedizinisch seien wir nie an irgendwelche Grenzen gestoßen (hier grüßt der Bundesrechnungshof). Man hätte lieber die Risikogruppen, die schon frühzeitig als solche ausgemacht werden konnten, in den Alters- und Pflegeheimen schützen sollen, statt Maßnahmen auf breiter Basis zu verhängen. Ihm fehle bei allem Verständnis für die anfängliche Panik der Politik einfach der nüchterne Blick auf die Tatsachen.

Gunter Frank warnte, wir seien auf einem gefährlichen Weg. Die Gesellschaft müsse sich entscheiden, wenn es um Freiheitseinschränkungen geht und um die Unversehrtheit des Körpers, vernunftbasiert, nach wissenschaftlichen Standards vorzugehen und nicht „hysterisch, moralisierend, übergriffig“. Genau dieses Muster habe aber den Umgang mit der Corona-Krise geprägt. Der Staat greife massiv in Grundrechte ein, ohne dies begründen zu können. Die eigentliche medizinische Lehre aus der Corona-Krise sei, das Pflegedrama wahrzunehmen und zu erkennen, dass den Menschen wieder ein Sterben in Würde ermöglicht werden muss. Während des Lockdowns seien viele Menschen einsam, ohne Beistand im Krankenhaus gestorben, umgeben von Vermummten und mit einem Schlauch im Hals. Das sei unmenschlich gewesen.

Steile These vom alternativlosen Lockdown

Kurz drohte ein „Beef“, wie man das heute nennt, als Frank erwähnte, dass die Infektionssterblichkeit von Corona nicht höher sei als bei der Grippe, was Markowich vehement bestritt. Vielleicht sollte er doch mal auf die Homepage der WHO schauen. Den Vogel des Abends schoss der Mathematiker mit der steilen Behauptung ab, es habe keine andere Möglichkeit gegeben als den Lockdown (!), woraufhin Aust energisch widersprach; andere Länder hätten zu unterschiedlichen Maßnahmen gegriffen. Letztlich seien die Folgen überall gleich gewesen. Von North- und South Dakota, Florida und Schweden wollte Markowich aber nichts hören.

Es ging dann noch um die Laborunfallthese, die man lange ins Reich der Verschwörungstheorien verwiesen hatte, um die heftig angegriffene Studie von Professor Wiesendanger und um „ziemlich unverantwortliche“ (Aust) Experimente, die China – offenbar und jetzt auch vom „amerikanischen Drosten“ Dr. Fauci eingeräumt – mit amerikanischen Geldern durchführte. Die Diskussion, so Aust, kriege man in Amerika nicht unter den Deckel. Verständlicherweise setzt auch Gunter Frank bei der Aufklärung der Wuhan-Geschichte auf die Amerikaner.

Der Arzt wies abschließend noch einmal darauf hin, dass Corona einige Besonderheiten habe, aber eben kein Massenphänomen sei, „sonst hätten wir ganz andere Probleme“. Insgesamt zeigten die Zahlen, dass wir sehr gut damit leben können und das Virus den Weg der Kreuzimmunität geht.

„…und saisonal wird“, ergänzte Moderator Michael Fleischhacker. Was gerade, wie schon im vergangenen Sommer, bewiesen wird, da mag die Kanzlerin die Niedrigstinzidenzen so oft auf ihre „Maßnahmen“ zurückführen, wie sie will. Weshalb die erneute „Feststellung einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite“, die der Bundestag heute wohl beschließen wird, jeder Grundlage entbehrt. Der Circus Corona tingelt trotzdem weiter. Gut, dass wir einmal mehr darüber gesprochen haben.

Gunter Franks neues Buch „Der Staatsvirus – Ein Arzt erklärt, wie die Vernunft im Lockdown starb“ ist hier im Achgut.com-Shop erhältlich.

Foto: Servus TV/ Seeger

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Horst Kruse / 11.06.2021

Ich sehe ” Talk im Hangar 7 ” regelmäßig . Es lohnt sich . Wann kann man Leute wie Broder , Tichy oder Cora Stephan noch in deutschen Talkshows erleben . Von exzellenter Qualität übrigens auch auf ” Servus ” der Auftritt des Servus - Intendanten Dr . jur . Wegscheider jeweils am Sonntagabend .

Karsten Dörre / 11.06.2021

@Gerald Glanert, Man nimmt Angebote zur Informationsverbreitung an, wo man kann. Es mag sein, dass Sie, Herr Glanert, über AchGut umfangreich informiert sind. Zig-Millionen Bürger lesen oder schauen woanders und wer weiß auf welchem Niveau. Jeder der Talkgäste ist Gast und der Gastgeber entscheidet über Redezeiten. So ist das Leben, bei Servus TV, bei Indubio, bei den ÖR oder anderswo. Gar nicht teilzunehmen schafft keine weitere Informationsverbreitung.

A. Iehsenhain / 11.06.2021

Herr Casula - mit “Corona-Bullshit-Bingo” haben Sie es, zumindest bei den Personalien Schweder und Markowich, wieder sehr gut getroffen. Wobei Herr Markowich die meiste Zeit als blasse Staffage den Rand der Runde bildete, der im Gespräch daherkam wie jemand, der einen schlechten Text noch schlechter auswendig gelernt vortrug. Bei Frau Schweder lief es mir dagegen öfter mal kalt den Rücken runter, auch wenn sie sich nicht groß von der sich allgemein ständig widersprechenden Impfkampagne unterschied. Ihr Argument, dass Leute, die keine medizinische Ausbildung haben, mehr Angst vor der Impfung hätten, ist reines Wunschdenken. Denn glücklicherweise gibt es z. B. Dr. Frank, der sein Wissen mit medizinischen Laien teilt und es ihnen verständlich nahebringt. “Wir wissen nicht viel über Corona…” lautet eine weitere Schwedersche Weisheit - aber die Impfung ist sicher. Das sie der Labor-Theorie nicht abgeneigt scheint, irritiert mich da fast - wozu dann eine Impfung, die doch für ‘natürliche’ Krankheitsursprünge gedacht war? Sind die Vakzine dann am Ende auch nur ein Laborunfall? Interessant am Rande an Frau Schweder - ihr Outing als ehemalige Hausbesetzerin und bei anderer Gelegenheit die Genugtuung, dass der Lockdown von der ÖVP und nicht der SPÖ verkündet wurde. Alles in allem eine Melange, die sie zur idealen Kanzlerin einer hypothetischen ‘Österreichisch-Demokratischen Republik’ gemacht hätte. Aust empfand ich als erträgliches Pendant zum sehr guten Herrn Fleischhacker, um den ich die österreichischen Zuschauer beneide. Frau Herzig ist ein mutiger, im Interview sehr aufgeräumter Mensch, und weiß ihre eigene Meinung zu behaupten, auch wenn das von der zweiten Frau in der Runde mit Belustigung quittiert wird. Letztere kommt am Ende gerechterweise mit ihrer Thymusdrüsen-Kalbsbries-Metapher auf Platz 2 im Phrasendreschen. Spitzenreiter wird der blasse Mathematik-Professor mit seiner “Rückkehr zur Neuen Normalität” und der Kaffewasser-Prognose für Herbst 2021.

lutzgerke / 11.06.2021

Heißt du etwa Rumpelstilzen? Ausgeblendet oder nicht erkannt wird auch die Grundrechtecharta “Artikel 3 Recht auf Unversehrtheit (2) Im Rahmen der Medizin und der Biologie muss insbesondere Folgendes beachtet werden: a) die freie Einwilligung des Betroffenen nach vorheriger Aufklärung entsprechend den gesetzlich festgelegten Einzelheiten, b) das “Verbot eugenischer Praktiken, insbesondere derjenigen, welche die Selektion von Menschen zum Ziel haben”, c) das Verbot, den menschlichen Körper und Teile davon als solche zur Erzielung von Gewinnen zu nutzen, ..”. Seit wir das Internet haben, in dem man sich “so toll infomieren kann”, überollt uns ein Güterzug mit Desinformation. Philosophisch betrachtet, ist das, was im Licht der Lampe wahr ist, im Licht der Sonne noch lange nicht wahr. Allgemeinverständlicher: was vor der Mattscheibe wahr ist, ist in der Gesellschaft noch lange nicht wahr. / Nicholas Carr ist ein vehementer Digitalisierungskritiker und war schon vor Manfred Spitzer ein Aktivposten. Wie Spitzer angeranzt worden ist, hätte eigentlich das Denken anregen müssen. Aufsätze von Carr findet man im Netz. Aber er war weder der erste noch der einzige. / Der Computer zwingt uns sein Maschinendenken auf, nicht umgekehrt. Die Beeinflussung unserer Gewohnheiten ist viel subtiler. / Vor Carr waren schon Fernsehkritiker aktiv, die aus mir unerfindlichen Gründen “vergessen” worden sind wie Marschall McLuhan und Neil Postman. Postman war auch ein Digitalisierungskritiker und famos darin, die “Schöne neue Welt” von Aldous Huxley bildhaft zu beschreiben. Worüber reden wir im Netz? Über George Orwell. Der Orwell-Staat ist aber ein Polizeistaat und beschreibt ein Internierungslager, einen sowjetischen Gulag. Wir hier tun das freiwillig, “beten die Technik an und lieben unsere Unterdrücker”.

Brigitte Miller / 11.06.2021

Warum der Mathematiker zum wiederholten Male eingeladen wurde und sich als Spezialist für Covid 19 erlaubt, den Mediziner zu belehren, erschliesst sich mir nicht. ( Wir! müssen durchimpfen..) Die Redezeit habe ich nicht etwa gestoppt, darum könnte es auch nur ein Gefühl sein, dass Frau Herzig und Dr. Frank am wenigsten beisteuern konnten..

Torsten Hopp / 11.06.2021

Servus TV, gut gemacht und weiter so

Karl-Heinz Faller / 11.06.2021

Die Sendung habe ich gesehen. Welch ein wohltuender Kontrast zu Will, Plasberg, Maischberger und Konsorten.

dr.goetze / 11.06.2021

***In die Suche eingeben: “Profiteure der Angst Das Geschäft mit der Schweinegrippe”!*** Ein Video, das man gesehen haben muss, um den jetzigen Zustand zu verstehen! Eine fundiert recherchierte arte Doku von 2009 über die tödliche Pandemie Schweinegrippe - die schlecht gemachte Generalprobe für die derzeitige Situation, exakt vor 10 Jahren. Arte, dem öffentlich-rechtlichen Sender wird wohl keiner Verschwörungstheorien nachsagen, zeigt in dem gut 50 minütigen YouTube Video die absolute Verstrickung von WHO, Politik, Pharmalobby und Ärzten klar und deutlich. Die Lobbyisten haben deutlich aus der Generalprobe gelernt, man sieht es an der derzeitigen Situation. Wäre schön, wenn die Macher der Achse sich das mal anschauen würden und eventuell verlinken. Gerne schicke ich Interessierten auch den direkten Link zu, E-Mail an meinen Nutzernamen at gmx.de

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