Die Botschaft der BM der Äußerungen ist: Seht, wir sind harmlos, aber auch nett. Fürchtet euch nicht mehr. Eine gute, eine frohe Botschaft, finde ich. Fast ein Evangelion … . Eigentlich sind wir nicht mal angriffswürdig, zu lieb, nicht satisfaktionsfähig – gut so, oder? Hoffentlich weiß das auch der Russe. Na ja, soll er halt kommen und nachgucken.
Klaus-Rüdiger Mai weist auf TE auf einen Schnitt im Tagesthemen-Interview hin, der besonders tief ins Dunkle blicken lässt. Genau da, als sie Stellung beziehen soll, friert das Bild für einen kurzen Moment ein - und der begonnene Satz ab 12:24 wird nicht zu Ende geführt, was man in der mediathek noch vorfindet. “Doch an diesem Punkt hielt es offenbar selbst die ARD-Journalistin nicht mehr aus und fragte nach: „Also ist es ein Ja. Man würde militärisch auch zur Seite stehen?“ Und hier geschieht es dann. Baerbock antwortet: „Es ist ein J…“ Dann steht das Bild plötzlich, das Gesicht ist kurz wie eingefroren, als ob geschnitten wurde, denn dann setzt Baerbock wie aus dem Nichts mit einem vollkommen anderen Satz fort, und zwar: „das haben wir bereits gezeigt als internationale Gemeinschaft und auch als Deutsche in dieser Situation, nochmal möchte ich unterstreichen, dass wir ja gesehen wie einfach nicht nur die Iran, sondern auch andere Akteure wie Russland …“.”
Es fällt immer schwerer die Form zu wahren, wenn diese einfältige arrogante Nuss mal wieder auftrumpfen will. Ist sie denn schon wieder daheim oder steht noch ein Fotoshooting an? Oder irgendwas zum menscheln? Sie ist ja auch Mutter. Abgrundtief erbärmlich so wie die Bilder von Habeck der angeblich in einen Bunker flüchten musste. Diese Grünen sind die bisher widerwärtigste Phase dieser an fiesen ‘Spitzenleuten’ nicht gerade armen Partei und eigentlich gehörte sie gefeuert, wäre der Kanzler nicht so ein armer hilfloser Willi.
Schauspieler sind so glücklich dran. Sie können sich aussuchen, ob sie in einer Tragödie oder in einer Komödie auftreten wollen, ob sie leiden oder vergnügt sein, lachen oder Tränen vergießen wollen. Aber im wirklichen Leben ist das anders. Die meisten Männer und Frauen sind gezwungen, Rollen zu spielen, für die sie nicht geeignet sind. Oscar Wilde
Besteht die Wahrscheinlichkeit, dass einem Staatsmann in einem Hunderttausende Kilometer entfernten Land doch einmal der Kragen platzt und es in der Folge dessen zu - nun ja - kleineren eher unbedeutenden diplomatischen Verwicklungen kommt? Man denkt sich ja nicht gleich das Schlimmste…....
Willkommen im Zirkus Trampolino. Da die Elefanten noch nicht nicht eingetroffen sind, ist derzeit nur die Clownin auf Tournee. Clowns und Clowninnen unterhalten das Publikum z.B. im Zirkus, im Varieté oder auch in Comedy-Shows im Fernsehen. Sie treten einzeln oder im Ensemble auf.
Es steht schon lange fest, dass wir eine veritable Idiotin als Außenministerin haben. Das Schlimme ist: Sie kann nicht nur nicht sprechen, sie kann noch weniger denken! Wer sich - ernsthaft - mit dem sog, “Nahostkonflikt” beschäftigt, wie zum Beispiel mein guter Freund Wolfgang Bock, der hier auf der Achse zum Glück schon mehrmals zu Wort gekommen ist, weiß, wie weit diese Person, die angeblich “vom Völkerrecht” kommt, vom “Völkerrecht” entfernt ist - Lichtjahre nämlich. Dummes Geschwätz. Nebenbei: Mein Freund Wolfgang und ich haben durchaus sehr unterschiedliche Ansichten und Meinungen über die Frage, wie man die anstehenden Probleme lösen kann, ja, ich würde fast sagen, ganz entgegengesetzte Meinungen. Weit jenseits davon aber ist das, was unsere sog. Außenmininsterin von sich gibt. Müll. Schrott. Indiskutabel. Mit solchem Gefasel beschäftigt sich kein ernsthafter Kopf. Daher habe ich auch schon lange aufgehört, diesem Geschwätz auch nur zuzuhören… nebenbei noch ein Gedanke: Genau diejenigen, die die existenz eines nationalcharakters leugnen oder bekämpfen wollen, sind dieselben, die die übelste Seite unseres charakters (arroganz vor allem) ständig nach außen kehren. ich schäme mich in grund und boden. ich schäme mich für baerbock mehr als für hitler, ja das muss ich leider sagen. Denn hitler war zwar böse, aber nicht doof.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.