P.S. Kann nächsten Montag leider nicht kommen, selbst Erscheinen geht nicht, muss noch schnell die Welt retten ...
Sie meinen diesen Termin hier: 12:00 Uhr Hauptverhandlungstermin Strafbefehlsverfahren Cs 621/17 Das wäre dann Saal 88.
Lieber Herr Broder, wie schon Georg von Frundsberg 1513 nach der überraschend gewonnenen Schlacht von La Motta zu sagen pflegte: “Viel Feind’ - viel Ehr’!” Ich würde sagen, Neid und Missgunst muss man sich erarbeiten, Mitleid gibt’s umsonst. In diesem Sinne (auf gut Kölsch), Lamya Kaddor klatsche, loss mer Kaddor klatsche… Auch mein Beifall ist Ihnen sicher! Viel Erfolg! Wszelkiego powodzenia życzę!
Ich bin am Montag in Duisburg, lieber Herr Broder und drücke Ihnen und Herrn Steinhöfel alle verfügbaren Daumen!
Wäre es möglich die Verhandlung zu filmen und ein Best-of-Video für achgut zu machen?
„Vermeintlich konservative Intellektuelle, die sich entweder dem rechten Rand anbiedern wollen oder selbst völkisches Gedankengut pflegen, tragen eine Mitschuld am Hass auf mich und viele andere!“ Dieses Zitat von Kaddor aus einem Interview mit Zeit-Online ist äußerst aufschlussreich. Konservative Intellektuelle werden mit Nazis in den Sack gesteckt und als einer Ursprünge des angeblichen Hasses gegen sie gesehen. Dieser Dame kommt nicht in den Sinn, dass es eventuell an ihrer Darstellung des Islam und der Anklage der aufnehmenden Gesellschaft, sie würde sich nicht genügend um Integration bemühen. Dieses Zitat ist Ausdruck des Kaddorschen Opfermodus. Alle anderen sind schuld - nicht nur bei den Integrationsdefiziten der muslimischen Migranten, sondern auch an ihrem Unglück. Ich würde Sie, lieber Herr Broder, gerne bei Ihrem Gerichtstermin begleiten und Ihnen moralischen Geleitschutz geben. Aber knapp 300 km nach Duisburg sind doch ein bisschen weit. Meine Frau und ich drücken Ihnen mächtig die Daumen. Und denken Sie bitte an den Petitionsausschuss zur Gemeinsamen Erklärung 2018: Viel schlimmer als dort kann eine Gerichtsprozess nicht werden. Immerhin haben Sie dort, anders als damals, wenigstens die Möglichkeit, ausführlich ausreden und sich einlassen zu können.
Wer ” an einer Promotion schreibt”, statt an einer Dissertation um promoviert zu werden, hat auf diesem Niveau akademischer Tätigkeit gar nichts verloren. Vielleicht versucht Frau Kaddor es lieber einmal an einer Klippschule.
Lieber Herr Broder, auch diesen skurrilen Kampf werden Sie gewinnen !! Da habe ich volles Vertrauen in Sie und das Können von Herrn Steinhövle. Massel tov !! Ludwig Dietsch
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