Ich halte die Medienauftritte der Islam-Vertreter, von Kaddor bis Yildiz, für außerordentlich nützlich. Man kann sie gar nicht oft genug zur Besichtigung einladen. Ihre Wirkung auf den Zuschauer oder Zuhörer ist nicht zu übertreffen. Die AFD dankt es ihnen.
@ G. Meier: Dann hätte man um 1930 auch den Nationalsozialismus verbieten und dessen Anhänger überwachen müssen. Denn jeder konnte die totalitären Schriften des Landschaftsmalers lesen.
Warum wird über den Islam soviel geredet? Es bringt doch nichts, wenn nicht gehandelt wird. Annegret Kramp-Karrenbauer hat hier den guten Vorschlag gemacht, einfach nicht mehr darüber reden. Dann lösen sich alle Probleme von alleine auf, bzw. es gibt sie gar nicht mehr. Solche Politiker braucht dieses Land.
Entweder die europäische Aufklärung sitzt tief genug in der europäischen Kultur, um den Islam genauso zu säkularisieren, wie sie es mit dem Christentum gemacht hat. Dann wird auch der Islam ebenso unpolitisch wie bedeutungslos. Oder der Poststrukturalismus hat in den letzten 50 Jahren die aufklärerischen Kräfte bereits so weit dezimiert, daß sich der Islam durchsetzt. Dann wird die Aufklärung zerstört und Europa verliert 300 Jahre kulturelle Entwicklung. Entschieden wird das in einem Bürgerkrieg, denn der Islam ist eine menschenverachtende Religion. Die Situation ist auch nicht mit der der USA vereinbar, denn die Mexikaner waren erstens bereits katholisch und zweitens müssen sie in den USA arbeiten, um zu überleben, was eine minimale Integration nach sich zieht. Hier wird der Staat geplündert und die Bildung von Parallelkulturen gefördert. Ich kann auch sagen, wann das stattfindet: Wenn der islamische Anteil an der Bevölkerung 10-15% beträgt. Vorher bereits wird Chaos herrschen wie jetzt in Schweden - aber noch kein Bürgerkrieg.
“Islamismus” ist angewandter Islam. Lamya Kaddor ist eine akademische Hochstaplerin, die auf “perfide Art und Weise” unter Vortäuschung sie sei eine liberale Muslime, Islam-Kritiker denunziert. Tatsächlich handelt es sich bei ihr um eine Islamistin, die ihrer Agenda nur geschickter nachgeht als irgendwelche burkatragende Freaks.
Wenn die 300 Burkaträgerinnen in Deutschland dem Ansehen der fünf (oder sind es mittlerweile sechs) Millionen Muslime schaden, dann könnte Frau Kaddor ja mal auf die Idee kommen, mit den 300 Burkaträgerinnen zu reden und ihnen den hässlichen Fummel auszureden. Warum kommt sie nicht auf diese Idee? Weil ihr wahrscheinlich in Wirklichkeit die Burkaträgerinnen als Speerspitze der Islamisierung höchst willkommen sind. Ähnlich ist es natürlich mit muslimischen Vergewaltigern, Messerstechern und Terroristen, die das Ansehen der “Religion des Friedens” beschädigen. Die friedlichen Muslime könnten ja mal auf die Idee kommen, präventiv gegen schwarze Schafe in den eigenen Reihen vorzugehen. Aber davon merkt man nichts, es wird immer nur hinterher gesagt, das hätte nichts mit dem Islam zu tun. Von den wenigen, die sich dankenswerterweise in dieser Richtung engagieren (Seyran Ates, Hamed Abdel-Samad und einige mehr), benötigen viele Polizeischutz und werden von der muslimischen Mehrheit nicht unterstützt, sondern bekämpft.
Die Engländer sagen so schön:“The proof lies in the pudding.” Nehmen wir doch mal den “Pudding” Islam und stellen ihn auf die Probe. Kann irgendjemand ein Land, in dem die Mehrheit muslimisch, die Gesetze und Regeln muslimisch sind, nennen, das tolerant und demokratisch und fortschrittlich ist? Es darf auch “oder” sein. Gibt es weltweit einen muslimischen Staat, der Heiraten mit Nicht-Muslimen erlaubt, oder den Bau von Kirchen und Synagogen? Oder Gleichberechtigung der Geschlechter anerkennt? Oder Massnahmen gegen Gewalt in den Familien, gegen Zwangsheiraten und Kinderehen trifft? Kann mir jemand einen muslimischen Staat nennen, dessen Verfassung auf den allgemeinen Menschenrechten basiert? Kann mir jemand einen muslimischen Staat nennen, der Nobelpreisträger hervorgebracht hat, dessen Universitäten an vorderer Front in den Wissenschaften dabei sind, der Fortschritt für die Menschheit bringt? Falls die Antwort auf eine oder sogar alle der Fragen “Ja” lautet, bitte nennt diesen muslimischen Staat. Traurigerweise lautet die Antwort aber “Nein”. Und das sagt doch schon alles über diese Ideologie, die sich Religion nennt. Eigentlich sollte man tatsächlich gar nicht mehr seine Zeit damit verschwenden müssen, etwas über diese Ideologie zu sagen, denn sie ist derart unbedeutend im Gesamtzusammenhang der Menschheit gesehen. Aber leider, leider: Was ihr an positiven, aufbauenden, die Menschheit voranbringenden Aspekten fehlt, das macht sie leider wett mit Negativem. TAGTÄGLICH, und das seit Jahren, hören wir nur von Anschlag da, Anschlag dort, Schulmädchen entführt da, Lehrpersonen getötet dort, Menschen unter fadenscheinigen Vorwänden festgenommen und ins Gefängnis gesetzt, Flugzeug und anderer Terror überall, Hassprediger in den Moscheen, Zunahme von Extremismus…you name it. Ehrlich, es steht jedem normalen Menschen bis oben. Könnten diese Leute ihre Energie nicht endlich einmal für Positives verwenden?
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