Apropos Klatsche. Ich habe auch einen an der Klatsche. Der Unterschied zu Frau K. ist: Ich weiß es! - Wer weiß, daß er verrückt ist, der ist so verrückt, daß er schon fast wieder normal ist. Das hört sich verrückt an, ist aber vollkommen normal.
Man darf sogar einen an der Klatsche haben. Noch ist dies nicht verboten! - Allerdings könnte es Morgen schon anders sein. - Dann hätte Frau K. ein Problem ...
Darf ich jetzt ‘klatschen’?
Hören Sie auf Herr Broder!!! Das mit dem Nobelpreis und den Muslimen musste jetzt nicht aufgeführt werden, Sie bringen da unser Quotenpolizei noch auf Ideen, die Vergabe dieses Preise mit bestimmten Religionsquoten zu bedenken.
Eine Mimose erhält ein Urteil und deutet es flugs um. Menschen die gnadenlos austeilen, aber nichts einstecken können sind mir grundsätzlich suspekt. Nicht meine Kragenweite, diese Frau. Wenn ich Lamya Kaddor mit Necla Kelek vergleiche, wirkt Frau Kelek wesentlich fundierter und seriöser auf mich.
Zum Nebenthema Duisburg ( dort fand diese jur. Auseinandersetzung statt ) : in der Zeit des Wirtschaftswunders war sie die (gewerbesteuer) reichste Stadt in D wg. Kohle, Stahl u Co. Tempi passati ! Das Besondere heutzutage ist die dortige Mülltrennung: das Erdgeschoß wirft den Müll Richtung Straße, die Obergeschosse den Müll Richtung Garten zum Fenster hinaus. Es gibt dort Straßenzüge, die laden zur Verzweiflung ein. Weitestgehend unvermutet ist eine großartige Vergangenheit, in einer Kirche liegt “Mercator” bestattet, ein wenig bekanntes Genie , das allen denen, die sich irgendwo im Nirgendwo- Pampa, Hochsee, Wüste- befanden und die nach Hause wollten die Wahl des richtigen Kurses ermöglichte.
Lieber Herr Broder, Lamya wer(?) und Sawasan, wer ist das denn(?) haken wir mal ab. Genauso wie die Dame, im Rang einer Ministerin behauptet hat, das es außerhalb der Sprache keine deutsche Kultur gäbe. Ungebildet, dumm und fanatisch, damit ist alles gesagt. Konzentrieren sie sich auf die Leute, die sowas ermöglichen und/oder befördern. Den Irrsinn muß man an der Wurzel benennen und demaskieren, damit kann man den Parasiten das Wasser abgraben.
Herzlichen Glückwunsch, aber ich frage mich, wieso eine solche Lappalie überhaupt zu einer Gerichtsverhandlung führen kann, haben wir doch gerade in Berlin erlebt, dass selbst schwerste Verbrechen entweder erst gar nicht zur Anklage führen oder aber mit einem Freispruch enden. Ich habe die Richterin Bauersfeld vom AG Tiergarten angezeigt, weil sie zwei Tage im Gerichtssaal wie eine Irre tobte, Zeugenaussagen sofort stoppte und klares Beweismaterial wutentbrannt auf den Fußboden schleuderte, weil ihr das alles nicht passte, als Anklägerin statt als Richterin fungierte und dann ein abwegiges Urteil verlas, das sie schon vor der abschließenden Verhandlung gefertigt hatte, das sie dann wohl zerriss, um ganz einfach ein drei Jahre altes Urteil vom Verwaltungsgericht Berlin zu 60% wortwörtlich abzuschreiben. Die Folgen: Ich bin um mein Leben gerannt und diese “Enkelin” im Ungeiste von Freisler und Benjamin ist an das Landgericht befördert worden. Bei meinem Fall ging es um eine Ordnungswidrigkeit, die ich wie Tausende anderer Bürger damals in Berlin gar nicht begehen konnte, weil das maßgebende Gesetz in dieser Fassung erst im Januar 1990 verabschiedet, aber von den Ämtern und den Gerichten bereits ab März 1989 und dann rückwirkend bis 1972!!! angewandt wurde. Und die Begründung war auch noch vollkommen falsch! Aber alle, übrigens auch die Medien machten bei diesen Staatsverbrechen wieder mit.
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