Kann man eigentlich abweisen… entweder, man hat einen an der Waffel oder man hat eine Klatsche. Einen an der Klatsche KANN man gar nicht haben, darum ist es auch keine Beleidigung.
Es wurde Zeit, dass Frau Kaddor einmal in den kritischen Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit kommt. Ich hatte mir vor einem Jahr notiert: “Die T-Online-Kolumnistin Lamya Kaddor sagt oft richtige Dinge im falschen Zusammenhang, falsche Dinge im richtigen Zusammenhang und belanglose Dinge ohne Zusammenhang.”
@ Ute Krietenstein—Ich muß kein Geld aufwenden, um irgend welche schriftlichen Machwerke der Dame zu lesen. Zum “Glück” gab es eine Zeit, in der sie zu den ständigen Gästen in den diversen Tele-Quasselbuden gehörte. Da konnte ein breiteres Publikum zur Kenntnis nehmen, was sie so an Hirnschmalz abzusondern hatte. Und wer dann noch vorher mal den einen oder anderen Blick in den Koran und zugehörige Texte geworfen hatte, den sprang sich die Kaddorsche Taqiya förmlich an, ähnlich wie bei dem unsäglichen Herrn Mazyek. Und Spaß macht es ganz sicher nicht, sich mit diesen Herrschaften auseinandersetzen zu müssen, weil sie ständig mit ihren Fake-Thesen den Weg in die Medien finden. Spaß wäre es, wenn sie endlich in der medialen und öffentlichen Versenkung verschwinden würden.
Da sie [Sie!] eine Trägerin (Betonung liegt auf der letzten Silbe) dieser Auszeichnung ist, also weiblichen Geschlechts und damit ein Femininum, muß es auch korrekt heißen: Dr. b.h. (Doktor Bakschisch halber). Alternativen sind: Dr. g.h. (Doktor Geschenk/Gabe halber - bitte nicht verwechseln mit “go home”) bzw. Dr. t.h. (Doktor Trinkgeld halber). Also alles nur, nur und nochmal nur eine Frage der Ehre, ergo ehrenhalber.
Ist Frau Lamentiert Kaddor eigentlich auch schon Ehrenbürgerin des Islamischen Staates? Immerhin hat sie sich ja schwer verdient gemacht um den Aufbau einer schlagkräftigen Armee für dieses Paradies auf Erden.
@Ute Krietenstein: Lamya Kaddor hat eine Serie von “Kolumnen” auf dem Nachrichtenportal “t-online.de” geschrieben; Jeder kann da nachlesen,was sie so von sich gibt. Jahrelang hat Frau Kaddor ihre Botschaften vom friedlichen Islam über das deutsche Fernsehen verbreiten können. Die Widersprüche, die Schönrednerei sind dabei derart penetrant zu sehen gewesen, dass so langsam der Spass mit der Dame verflogen ist. Humoris causa eben, rein spasseshalber. Man kann sich nicht ewig immer um das Gleiche drehen, einmal muss das Karussell auch mal stehen - sonst bekommt man zu viel Schwindel ab. Solange der Koran nicht von seinen strafrechtlich relevanten Mordpassagen befreit ist - und die Köpfe der Muslime auch - solange kann niemand ernsthaft über diese “Religion” reden. Das Mindeste wäre klar zu stellen: das kann unmöglich Allahs Wort sein. Denn Allah weint, wenn er das liest. Islam ist die größte Geißel der Menschheit, er ist fern zu halten.
“Nick-Knatterton-Ehrenmütze vom Bund Deutscher Kriminalbeamter.” Nun wundert mich in diesem Lande nix mehr. Garnix.
Dass Frau Kaddor äusserst erfolgreich ist, steht ausser Zweifel. Nicht als Akademikerin, denn im bildungsfeindlichen Islam ist das ohnehin ein Schimpfwort und eigentlich halal. Aber sie ist erfolgreich im Aufhetzen von jungen testosterongesteuerten Jünglingen, die schon beleidigt sind, wenn man sie nur anguckt, die aber noch beleidigter sind, wenn man sie nicht anguckt. Fünf dieser Ballermänner in den IS geschickt zu haben, ist schon eine tolle Leistung. Dass Frau Kaddor für ihr umtriebiges Konspirieren sich irgendwelche Beipackzettel an dubiosen Adressen beschafft, die ihr die Ehrendoktorwürde in islamischer Theologie bescheinigen, gehört zu ihrer Strategie, die sich nahtlos einfügt in die neuste islamische Kriegführung gegen den Westen, dem man liebäugelt und ihn zunehmend piesackt mit Messern, Nagelbomben und Schusswaffen, bis man die Mehrheit in diesen Ländern hat und als letzten Akt der Demokratie per demokratischem Beschluss die Scharia und andere Grausamkeiten aus dem Mittelalter einführt und zugleich die demokratische Staatsform beerdigt. Frau Kaddor hat tatsächlich einen an der Klatsche: Sie macht sinnlosen Lärm mit ihrem sinnlosem Gerede, wenigstens für unsere Ohren. Doch ihre Glaubensgenossen verstehen sie sehr wohl.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.