Wenn die deutsche Politik wirklich so stark um die jüdische Bevölkerung besorgt wäre hätten sie nicht 100.000 fach ihre Feinde unkontrolliert ins Land gelassen Heiko Maas ist ein unfähiger Blender
Heiko Maas hat Recht und Gesetz noch nie respektiert. Als Justizminister setzte er sich für eine Zensur im Netz ein und nahm 2016 achselzuckend hin, dass Antifanten die Namen, Adressen und privaten Telefonnummern von 2000 Teilnehmern des AfD-Parteitages im Netz denunzierten. Persönlichkeitsrechte politischer Gegner dürfen halt nicht geschützt werden, schon das wäre “rechts”. Die AfD-Kritikerin Melanie Amann war die einzige öffentlich präsente und nicht für “rechts” erklärte Person in D, der Maas´ Haltung oder deren Fehlen nicht gefiel und die das auch sagte. Ja, und da soll Maas irgendeinen Respekt vor staatsrechtlichen Satzungen haben? Oder vor politisch inkorrekten Staaten? Oder auch nur davor, dass ein allgemeines und klares Interesse an Regelungen im Nahen Osten besteht, die beide Seiten in die Pflicht nehmen, nicht nur Israel? Und die dann auch keine jahrzehntelange einseitige Verurteilung Israels zuließen?
Sorry to say,es scheint , Sie haben ein Bild vom Staatsvorsitzenden Ulbricht veröffentlicht.Kann ja schon mal passieren, kommen ja beide aus dem Saarland!!
Die Aussenpolitik der gegenwärtigen Bundesrepublik ist wahrscheinlich weniger ein Problem der Schizophrenie, sondern eine Frage der Hörigkeit, die schwer zu ergründen ist. Ebenso wie das ” Wunder ” , daß Merkel überhaupt die Kanzlerin dieses Landes werden konnte und - immer noch - ist und in den nächsten 2 ? Legislaturperioden bleibt.
In der Opposition zu Israel wird die Opposition zu den Westmächten und ihren Machtansprüchen zum Ausdruck gebracht. Wäre Israel ein von Briten und Amerikanern unterstützter Staat von Hispanos, Schotten oder Indianern, wäre die Positionierung diesselbe. Dass Israel ein jüdischer Staat ist, spielt für die strategische Bedeutung auf dem globalen Schachbrett keine Rolle.
An Frau Gleiss: Sie fragten: „An wen erinnert er mich nur immer wieder, so rein optisch? Verdammt, ich komme nicht drauf!“ – Geht mir ähnlich. Er erinnert frappierend an eine Person der Zeitgeschichte, die allerdings nicht wegen Auschwitz in die Politik, sondern wegen Auschwitz an den Galgen gegangen ist. (s. Foto oben und weitere verfügbare Fotos: Ähnlichkeiten in Mimik, Mundführung, Brillenstil, Haaransatz, sowie Gestik, Anzug- und Krawattensitz sind erstaunlich, womöglich verheißt dies Ungutes).
Auch Herr Maas genießt es heimlich, die Zweistaaten-Drossel zu bedienen. Dass er damit Doppelgasa induziert, liegt jenseits seines selbstverschuldet eingeengten Horizonts.
Ohne meinen Anwalt sage ich dazu gar nichts mehr. Es wäre politisch nicht korrekt.
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