Da haben sie sich in Kurzform mal wieder, Herr Broder, ihrenund unseren Lieblingspolitiker herausgegriffen. Danke für ihren Kommentar, der ist immer wieder sehr prägnant und süffisant. Diese sprachlichen “Hohlmantelgeschosse” eines Heiko Maas gehören genau zu diesen Phrasen, die engagierte, politische Menschen nicht mehr hören können. Da zeigt sich bei Donald Trump doch immer wieder eine Agilität, die so neben dem ganzen Mainstream liegt. Ihm paßt etwas nicht, er bringt’s auf’s Tableau, trifft Entscheidungen und handelt. Auf den Kontext China, Taiwan und WHO brauche ich ja nicht groß eingehen, den kenne, ja die meisten Achse-Leser.
Als Sänger war er dann eher sympathischer. Oder verwechsle ich etwas?
Wegen dem Maskenverschenker gehe ich hier nicht weg, nicht mal nach Uganda.
Ich hab’s gestern gesehen. Meine Güte, war das peinlich. Diesmal wurde sein Trump-bashender Gratismut nicht belohnt. Es gab kein Leckerli als Belohnung. Umsonst gebasht. Es wurde regelrecht inhaltlich in diesem Interview. Marietta, was war das denn? Der arme Heiko, der rote Heiko, er kam ganz schön ins Stottern. Zumindest fast. Hat sich mit üblichen Wortschleifen ans nächste Ufer gerettet. Ein Erguss an wörtlichem Nichts. Ein gesprochenes Vakuum. Da saß man und staunte. Ist dieser Herr Minister? Die USA wird vorgeführt und sie soll die Vorführung auch noch finanzieren? Dann habe sie doch schließlich Einflussmöglichkeit? Aus der Publikumsposition heraus in die Regie eingreifen? Hauptsache, das Eintrittsgeld wird entrichtet? Das kann der Herr Minister doch nicht ernst meinen. Sehr gut nachgehakt, Marietta. Das ist Journalismus, den wir sehen wollen. Wenn jemand schwurbelt, darf man ihm das Geschwurbel nicht durchgehen lassen. Immer am Thema bleiben. Auch wenn es peinlich wird.
Ja was soll man dazu noch sagen, was nicht schon von dem Herrn Außenminister bekannt ist? Fehlbesetzung? Inkompetent? Vernatwortungsbewusstsein für sein Land? Und dessen Bürger? Ja/Ja/Nein/Nein. Aber wir wissen ja alle wer vorsitzt also insofern passt das schon. Ich bin mir ziemlich sicher, hier steckt eine Strategie dahinter. Den Bürger mit fortgesetzter Inkompetenz mutlos zu machen. Einen schwergewichtigen Anwalt des Bürgers ist ja auch nirgendwo zu sehen, alles duckt sich weg!
Ich habe selten eine so klare und auf den Punkt gebrachte Beschreibung dessen gesehen, woran es hier mangelt. Das Problem mit Herrn Maas ist, man kann ihn sich so gut einprägen wie man will, sobald er seine Brille abnimmt (die den überragenden Teil seiner Persönlichkeit darstellt) hat man ihn bestenfalls vergessen oder es bleibt nur noch eine Mischung aus Deja vu und Demenz.
Das Interview zwischen unserem Herrn Maas(Männchen) und dieser Frau Slomka vom ZDF(Z)wielichges,(D)eutsches,(F)aupax) habe ich nach der Hälfte des “Gespräches” weggeklickt….....es wurde mir übel. Gut, dass ich seit Wochen kein Fernsehen mehr schaue. Das Herr Trump der NGO, pardon, WHO die Geldmittel verweigert ist meinens Erachtens der richtige Schritt um diesen Herrn Gates von seinen Zwangsvorstellungen zu befreien, die ganze Welt impfen zu müssen. Dessen “Impf-Hinterlassenschaften” in Kenia und Indien sprechen für sich, was die Zahl der “Todgeimpften” Kinder und Frauen angeht. Danke Herr Broder für diesen Artikel.
Ich frage mich, warum Broder sich bei der Unwichtigkeit dieser Funktion “Maas” so aufregt. Ich habe als Kind öfters mit einem Strohhalm in einer Milch herumgeblubbert, das dürfen andere auch. Ich frage mich überhaupt, wie die westliche Welt sich weiter ernst nehmen will, wenn mal die Zahlen zu Corona auf dem Tisch liegen. denn der Zank, der sich abzeichnet zeugt nicht von einem “Puh- wir haben es überlebt”, sondern von einem “welcher Affe hat das zu verantworten”. Das diskutiert man in der Ernüchterung, daß die Katastrophe anderer als biologischer Art ist. Außerdem glaube ich, daß die Dienste der Staaten einen besseren Einblick in die Welt haben als die WHO als Erstehilfekoffer der UN. Die WHO hatte nie eine Exekutivfunktion und hat nicht mal die Kernkompetenz eines Fachlabors. Es ist ein träges bürokratisches Ungetüm, das in Ultimo nichts verhindert und einem Orakel gleicht, das Gras geraucht hat. Und daß Frau Slomka Tschernobyl erwähnt hat zeigt nur, daß China mit seinen Bildern erreicht hat, was es mit diesen erreichen konnte, nämlich an die Urängste der Europäer zu appellieren und sie zu kopflosen Hühnern gemacht zu haben. Wenn es sich bewahrheitet, daß der Peak schon im März durchgelaufen ist, dann werden einige erklären müssen, warum sie die Welt eingefroren haben und Maßnahmen verhängten als der Zug schon längst abgefahren war.
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