Claudio Casula / 16.10.2021 / 06:25 / Foto: Screenshot/tagesschau.de / 78 / Seite ausdrucken

Die Schweinegrippe, der Querdenker und eine späte Erkenntnis

Aus einem Beitrag im SPIEGEL vom September 2018 über die „Schweinegrippe-Pandemie" des Jahres 2009 hätte man für den Umgang mit der Corona-Krise lernen können. Beim Lesen klingeln einem die Ohren.

Das Internet vergisst nichts. Was etwa einer frisch gewählten Bundessprecherin der Grünen Jugend beträchtlichen Ärger bescheren kann, verschafft einem im anderen Fall geradezu ein Déjà-vu.

„Rückblickend war die Corona-Pandemie in Wahrheit eher eine weltweite Massenhysterie. Heute kann man kaum noch glauben, dass alles wirklich so passiert ist, wie es passiert ist. Kann nicht fassen, dass niemand irgendwann auf den Tisch gehauen und gesagt hat: ,Leute, jetzt wacht doch mal auf!‘“

Könnte heute so bei Spiegel Online stehen, ist aber ein Zitat aus einem etwas mehr als drei Jahre alten Artikel von Veronika Hackenbroch, wobei hier nur die Schweinegrippe durch Corona ersetzt wurde. Seinerzeit thematisierte die Autorin die erheblichen Nebenwirkungen des Schweinegrippe-Impfstoffs Pandemrix, der 1.300 Geimpfte lebenslang an Narkolepsie erkranken ließ, einem schweren neurologischen Leiden, das sie immer wieder plötzlich einschlafen lässt.

Ende April 2009 hatte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) vor einer Pandemie gewarnt und Anfang Mai 2009 ihre Definition einer gesundheitlichen Notlage von internationaler Tragweite abgeändert – und damit „die Kriterien zur Schwere der Krankheitsverläufe und zur Zahl der Todesfälle stillschweigend fallen gelassen“, wie Wolfgang Wodarg in „Falsche Pandemien“ feststellte. Seither heißt es offiziell: „Eine Influenza-Pandemie kann vorliegen, wenn ein neues Grippevirus auftaucht, gegen welches die menschliche Population keine Immunität besitzt.“ 

Ein Querdenker, der recht behielt

Am 11. Juni dann rief die WHO die Schweinegrippe-Pandemie aus: „Dieser spezielle H1N1-Stamm ist bisher beim Menschen nicht aufgetreten. Das Virus ist völlig neu.“ Kommt einem bekannt vor, ebenso wie die Akteure, von der WHO über das RKI bis zu Professor Christian Drosten. Und auch die Schweinegrippe stellte sich eben nicht als die tödliche Seuche heraus, als die sie dargestellt wurde. Veronika Hackenbroch schreibt denn auch:

Die Schweinegrippe-Pandemie, die die Glaubwürdigkeit von Behörden wie WHO, Robert Koch- und Paul-Ehrlich-Institut nachhaltig erschüttert hat, ist ein Lehrstück dafür, was passieren kann, wenn Hektik und hochkochende Emotionen die Diskussion bestimmen – und nicht Nachdenklichkeit, Fakten, Ehrlichkeit und ein klarer Kopf.“

Ein Lehrstück offenbar, aus dem nichts gelernt wurde, weil alles genauso und diesmal noch deutlich exzessiver durchexerziert wurde – mit den bekannten Folgen, von Lockdowns über Kontaktverbote bis zu schwersten Impfschädigungen. Dabei gab es auch im Schweinegrippe-Fall Experten, auf die man hätte hören können:

„Sie ist ein Paradebeispiel dafür, was passieren kann, wenn Querdenker nicht gehört werden, etwa der Epidemiologe Tom Jefferson (…), der bereits im Juli 2009 im SPIEGEL vor einer Influenza-Hysterie warnte und den Sinn einer Impfung infrage stellte.“

Ein Querdenker, der im Nachhinein recht behielt ...

„Stattdessen hielten die Behörden wie in einem kollektiven Wahn an der Vorstellung eines tödlichen Pandemie-Virus fest – auch, als alle Zahlen längst klar darauf hindeuteten, dass man von der Schweinegrippe nicht allzu viel zu befürchten hatte – und empfahlen die Massenimpfung mit dem kaum erprobten Impfstoff Pandemrix.“ 

Tatsächlich lagen die Zahlen weit unterhalb einer üblichen Grippewelle. „Doch dank Drostens PCR-Test“, schreibt Walter van Rossum in „Meine Pandemie mit Professor Drosten“, „wurden noch Millionen ,Kranke‘ gefunden, von denen die meisten gar keine Symptome zeigten.“

„Neuer Stoff für Verschwörungstheorien“

Im August 2010 wurde die „Pandemie“ dann offiziell für beendet erklärt, die Impfschäden blieben. Hören wir noch einmal Veronika Hackenbroch anno 2018:

„Nicht nur könnten Impfgegner dadurch neuen Stoff für Verschwörungstheorien bekommen. Selbst wer sich klar macht, dass es etwas völlig anderes ist, einen kaum erprobten Impfstoff wie Pandemrix gegen eine vergleichsweise harmlose Erkrankung wie die Schweinegrippe zu verabreichen (…), dass also kein Anlass besteht, sein Kind jetzt nicht mehr impfen zu lassen – selbst bei dem ist das Vertrauen in Impfstoffhersteller und Behörden erst einmal erschüttert.“

Nun ist Covid-19 gefährlicher als die Schweinegrippe, die allenfalls einer sehr milden Grippewelle entsprach, aber eben auch nicht die neue Pest, nicht ansatzweise. Wissenschaftliche Erkenntnisse, so Hackenbroch weiter, seien „einfach unglaublich wichtig in einer emotional aufgeheizten Situation wie in einer Pandemie. (…) Nie, wirklich nie dürfen sie unterdrückt, unterschlagen oder abgetan werden.“

Erst recht nicht, wenn nicht „nur“, wie damals, 30 Millionen Menschen in Europa, sondern zwei Milliarden weltweit mit neuartigen, nicht ausgereiften Impfstoffen behandelt werden und es berechtigte Befürchtungen gibt, dass insbesondere die Impfungen bei Menschen außerhalb der Risikogruppen möglicherweise deutlich mehr Schaden verursachen können, als es das Virus selbst getan hätte. Mit Blick auf noch immer fehlende Kohortenstudien, getrickste Intensivbettenkapazitäten und geschätzte (!) Geimpften-Zahlen müssen wir annehmen, dass der Artikel von Veronika Hackenbroch offenbar auf taube Ohren stieß.

Die Lüge ist schon dreimal um die Welt gelaufen, während sich die Wahrheit noch die Schuhe zubindet, heißt es. Man wird sehen, ob und wann ein derart kritisches SPIEGEL-Stück, diesmal über den Umgang mit Corona-Pandemie und -Impfung, erscheinen wird.

Foto: Screenshot/tagesschau.de

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Leserpost

netiquette:

Peter Holschke / 16.10.2021

@Dr Stefan Lehnhoff - Ja, das stinkt mich auch an, dass hier bei aller Pseudokritik, unterschwellig immer noch das Corona-Seuchen-Horn geblasen wird. Früher wurde das noch direkter fabriziert, etwa mit solchen Einleitungen: “Niemand bestreitet, dass es sich bei Corona um eine gefährliche Seuche handelt, aber ...”. Was aber? Die Regierung handelt nicht ganz zweckmäßig, bemüht sich aber mehr oder weniger redlich, während der Schlaumeier von Artikelschreiber das besser weiß? Um das Aufzuhellen müssten ganz andere Töne abgeschlagen werden, wozu es nicht zu reichen scheint. Die Tatsache einer bösartig erfundenen Epidemie, liegt außerhalb der Zone der Behaglichkeit und damit der Wahrnehmung. Also wird ein wenig herum gemeckert wo aber energischer Widerstand angesagt wäre. Dazu zählt an erster Stelle das kläre Aussprechen der Wahrheit. Solange nur herumgeschwubelt wird, rollt die Kampange. Pseudokritiker sind dann nur die nützlichen Idioten des Frames, welche die Ränder flankieren und Kritik auffangen. Wo ist die Überschrift: CORONA: LÜGE, LÜGE alles LÜGE, übrigens z. T. ein lesenswerter Buchtitel über die NS-Zeit. Das gleiche Motto könnte man auch auf die DDR anwenden. Und heute ist das anders?

A. Ostrovsky / 16.10.2021

>>Wissenschaftliche Erkenntnisse, so Hackenbroch weiter, seien „einfach unglaublich wichtig in einer emotional aufgeheizten Situation wie in einer Pandemie. (…) Nie, wirklich nie dürfen sie unterdrückt, unterschlagen oder abgetan werden.“<< Nie wirklich unterdrückt…. Hää? Die “Wissenschaft” wird doch gar nicht wirklich unterdrückt, selbst Oma und Opa der Grünhüpfer durften doch mit über den Klimawandel abstimmen, ob der menschengemacht ist, oder doch von einem Virus verursacht wird. Ich vermute ja, weil Dummheit ansteckend ist, dass da auch ein Virus oder wenigstens ein Wurm dahinter steckt. Bitte macht doch auch mal solche Abstimmungen. Ich will wissen, ob ich bei der Mehrheit des Glaubens bin. >>Man wird sehen, ob und wann ein derart kritisches SPIEGEL-Stück, diesmal über den Umgang mit Corona-Pandemie und -Impfung, erscheinen wird.<< Der SPIEGEL ist dazu nicht mehr fähig. Er ist der bekannte Koloss auf tönernen Füßen, die schon bedenkliche Risse zeigen. Der SPIEGEL und die ZEIT, die dank di Lorenzos Wissenschaftsunfähigkeit noch schlimmer dran ist, haben fertig. Bei mir jedenfalls, denn ich würde nie wieder mehr als die Überschrift eines der lustigen Artikel darin lesen. Der irre Glaube, wenn sie etwas hinter die Bezahlschranke setzen, würde ich denen auch noch Geld geben, für diese Propaganda, ist schon mit Dummheit nicht mehr zu erklären. Da muss als Ursache schon eine Mutation dahinter stecken. Der Giovanni kann ja mal die Anetta fragen. Aber wie will er erkennen, ob sie ihn bewusst belügt, oder nur weil es gar nicht anders geht? Der SPIEGEL versteckt ja sogar sein Impressum, zu dem er verpflichtet ist, hinter einer nötigenden Erklärung, ob ich Geld bezahlen will oder mit Blödwerbung belästigt und von Cookies verfolgt werden will. Wenn ich die Cookies verbiete, nützt sogar das Geld nichts. Einsperren, solche Leute! Feinde des Grundgesetzes dürfen nicht weiter die Meinungshoheit haben!!

Tim Acker / 16.10.2021

Auf dem amerikanischen oan - Sender/ online zu sehen, war ( ist noch?)ein Video, das Fauci und andere Figuren (Pharma, u.Co.)aus 2017 und 2019 zeigt, wie sie die Pandemie vorausgesagt, als notwendig angesehenund für den Zeitraum der Amtszeit Trump als einzutreten definiert haben,Wer es gesehen oder auf seinem PC gespeichert hat ( Bildschirmaufnahme) , für den ist Plandemie die nur noch zutrefffende Kategorie. Was sind da schon die Presse oder Medien…

Dagmar Brechtl-Wernigerod / 16.10.2021

Die Sache mit der eben NICHT “nachhaltig erschütterten Glaubwürdigkeit von Behörden wie WHO, Robert Koch- und Paul-Ehrlich-Institut” zeigt aber eben auch, dass das Gedächtnis des Publikums ein eher kurzzeitiges ist; man hat jüngst ja auch wieder – oder sollte ich sagen: wider besseres Wissen – verstärkt SPD gewählt… Leider aber ist es auch ein Paradebeispiel für den ungeheuren Einfluss und mithin Macht der MSM und ÖRR über unser Verhalten. Man wäre fast versucht zu behaupten, dass sie die Funktion des kollektiven Gedächtnisses übernommen haben (das Denken geben sie ja ohnehin schon vor). Wie sonst wäre zu erklären, dass die Meute – befreit von Erinnerungen und eigenem Gedankengut - immer wieder spurt. Umso wichtiger ist eine breite Reichweite der freien Medien mit ihrem alternativen Informationsangebot – nie waren sie so wertvoll wie heute!

Magdalena Hofmeister / 16.10.2021

@D. Schmidt: “Die meisten Regierungen der Welt steigern sich nach wie vor in die Coronahysterie hinein… Bis das Thema Corona langsam aus den Köpfen verschwindet und man ohne Impfung und Tests wieder reisen und einkaufen kann, wird noch lange dauern.” Ich weiß, es fällt schwer sich dem Gedanken zu stellen, weil er einem wirkl. aufgrund der Bösartigkeit u. Monströsiät dahinter u. der eigenen Ohnmacht Angst einjagt, aber es wird Zeit, das endlich zu begreifen u. wo möglich Widerstand zu leisten, bevor es endgültig zu spät ist: Corona war von Beginn an nur das Vehikel für die Kontrollinstrumente zur Bewegungseinschränkung u. bald a. staatlichen Verhaltenskontrolle der Bürger. Warum glauben Sie, hat man sich schon kurz nach Auftauchen von Corona gleich auf die Impfung eingeschossen? Trotz der negativen Erfahrungen mit Pandemrix. Warum diese Besessenheit, die ganze Welt durchimpfen zu wollen, statt sich wie bei den Grippeimpfungen auf die gefährdeten Gruppen zu beschränken, so wie es bei bedingt zugelassen, unzureichend erforschten Impfstoffen neuer Verfahren angebracht wäre? Selbst in Ländern, in denen es aufgrund d. Klimas u. junger Bevölkerungsstruktur als Bevölkerungsschutz keinerlei Sinn macht? Trotz “Wissenschaftlern”, die genau wissen sollten, dass eine klassische Herdenimmunität zur Ausrottung eines Krankheitserregers bei einem stark mutierenden, zoonosen Virus mit nichsterilem, schnell in der Wirkung abnehmenden Impfstoff nicht zu erreichen ist? Warum wurde gleich im Frühsommer weltweit am digitalen Impfpass gearbeitet? Warum weltweit derselbe Druck u. Strategie die Zügel immer mehr anzuziehen (voran Israel, wo der Impfpass schon ohne Boosterimpfung für Millionen auslief;  in Italien, kann man ohne Grünen Pass nicht mehr zur Arbeit u. Zugfahren, in Kanada kann man ohne Impfung (!) bald weder ein- noch ausreisen. Zeit aufzuwachen: Die Impfung war immer nur Vehikel zur großen Transformation.

Lutz Herrmann / 16.10.2021

Einen kleinen Korrekturwunsch hätte ich da noch. Die Gefährlichkeit von Covid-19 bzw. Covid-20 und Covid-21 wäre noch zu evaluieren. Ohne Drostentests versteht sich. Die Sterbezahlen von 2020 sind zumindest in der Bundesrepublik eine ziemliche Punktlandung, wenn man die Menge ablebebereiter, alter Menschen auf der X-Achse aufträgt und die Sterbefälle auf der Y-Achse. Auch interessant: Faith in Quick Test Leads to Epidemic That Wasn’t, New York Times 2007 über die Keuchhustenepedemie, die man nur in Tests gesehen hat.

L. Kauffmann / 16.10.2021

Natürlich wird post-facto auch wieder ein vergleichbarer Beitrag im Spiegel erscheinen. Der Spiegel hat ja bekanntlich immer recht. Häufig nur erst etwas später. Erst nach komplizierten Verrenkungsmanövern oder dreister “Vergesslichkeit”. Aber recht hat er immer. Und wenn er mal offensichtlich nicht recht hatte (Relotius), dann hat er im Nachgang umso rechter. Erst recht moralisch. Moralisch hat der Spiegel immer recht. Böse “Schwurbler” würden das Opportunismus nennen.

Dr Stefan Lehnhoff / 16.10.2021

Es gibt jede Menge solcher Beiträge, zB auch vom Kampfmagazin Monitor. Woher nimmt der Autor bitte die Aussage Covid19- eine erfundenen Krankheit- sei gefährlicher als die ebenfalls erfundene Schweinegrippe? Nicht nur sind beides reine Marketingbegriffe, die willkürlich 2 aus Dutzenden von Atemwegsviren herausgreifen, die alle die SELBEN Krankheitsbilder produzieren, es gibt auch keinerlei Zahlen, die so eine Aussage stützen. Sowohl damals wie 2020 handelte es sich um jeweils MILDE Grippesaisons mit eher unterdurchschnittlich oft auftretenden ARE und SARS Fällen. Es wäre schön, wenn der Autor das berichtigte. Dagegen kann man jetzt schon sagen, dass die sog. Coronaimpfstoffe nochmal deutlich gefährlicher sind als eines das Pandemrix. Die Presse macht nicht nur ihren Job nicht, sie IST kriminell und entsprechend zu bestrafen. Betrug, Beleidigung, Volksverhetzung, Unterstützung von Terrorismus, Buldung bzw. Mitgliedschaft in einer Kriminellen Vereinigung…,soll ich weiter aufzählen, vom Presserecht und Statuten gar nicht zu reden.

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