Dr. Veronika Hackenbroch sagt, das aktuelle Beispiel der kanadischen Provinz Alberta zeige, wie man durch Sorglosigkeit angeischts der Covid-Bedrohung ein gutes Gesundheitssystem zugrunde richten könne. - Die Spiegel-Medizinredakteurin Hackenbroch ist keine gute Kronzeugin für die Positionen Dr. Jochen Zieglers. Die CO-19-Impfungen seien sicher - auch für Kinder.
Eigentlich ein Unding… Das ist gerade mal elf Jahre her. Und heute macht man wieder genau die selben Fehler wie damals. Schlimmer noch, das alles geschieht in einem viel größeren Ausmaß als 2010. Eigentlich hätten die Menschen doch aus den damaligen Fehlern dazulernen müssen. Was mir auffällt: Am Anfang der Pandemie wurde wesentlich besonnener gehandelt. Erst einmal alles herunterfahren und schauen, mit was für einem Gegner man es zu tun hat. Danach wieder langsam alles öffnen, nachdem man diesen Gegner etwas einschätzen konnte. Mittlerweile ist die Lage ja katastrophal. Alle scheinen kopflos irgendwie herumzurennen, es werden Verordnungen herausgeballert, bei denen man sich schon fragen muß, ob diese überhaupt noch mit dem Grundgesetz vereinbar sind und als einzige Lösung sieht man das Verimpfen von Impfstoffen, die lediglich eine bedingte Zulassung haben und von denen man nicht einmal genau weiß, ob und welche Spätfolgen sie nach sich ziehen können. Und die Menschen, die sich dieser Massenhysterie durch Weigerung der (scheinbar) freiwilligen Impfung entziehen, werden diffamiert, stigmatisiert und ausgegrenzt. Mit der Faust auf den Tisch zu hauen und zu sagen “Leute, jetzt wacht doch mal endlich auf!” ist es fast schon zu spät. Menschen, die im Panik-Modus sind, sind für Argumente einfach nicht mehr zugänglich. Die stören sich auch nicht mehr daran, daß ihnen die ihnen zustehenden Grundrechte vorenthalten werden, im Gegenteil, ich erlebe es schon tagtäglich, daß sie es in Ordnung finden, die Regierung will uns ja schließlich alle nur beschützen. Sie halten es auch für völlig angemessen Impfangebot-Ablehnenden das Leben schwerer zu machen. Ehrlich gesagt habe ich weniger Angst vor dem Coronavirus als vor diesem komischen Virus, das sich gerade in den Gehirnen vieler Mitbürger festsetzt…
Und das sind die Gründe, warum die Corona-Pandemie NICHT beendet ist: 1. Das Narrativ der “Pandemie” ist nun mal in die Welt gesetzt. Politik, Medien und Gesundheitswesen fürchten nichts mehr als für die vielen Tausend Impftoten und Geschädigten zur Verantwortung zu werden. 2. Mit der Panikmache lässt sich so wunderbar durchregieren. 3. Es lassen sich so großartige Mittelchen in die Spritze und die Auffrischungsspritzen einfüllen und ganz gezielt gegen Querdenker einsetzen, wie zum Beispiel Mittel zur Sterilisation, aber auch Antiepileptika, die das Großhirn weitgehend lahmlegen. Angereichert wird das Ganze dann mit Heroin, so dass die Regimekritiker auf den Knien und die tägliche Verdummungsspritze betteln. 4. Bill Gates und die Pharmaindustrie wollen Kohle sehen. Schließlich haben sie ja mit Milliardenbeträgen Politik, Medien, RKI und Gesundheitsämter geschmiert. Jetzt ist Zahltag. . . . . Fazit: Die Pandemie beginnt gerade erst. Wir werden in Zukunft alle auf den Knien um die tägliche Spritze, die so wunderbar glücklich macht, betteln. Klaus Schwab prophezeite: Die Menschen werden nichts besitzen [außer der täglichen Spritze] und sie werden glücklich sein.
Wenn der Spiegel so einen Artikel schreibt, zeigt er die Weisheit eines Neunmalklugen, der im Nachhinein alles besser weiß. Besonnenheit verkauft sich nicht gut, Panikmache und Feindbilder schon. Ich erinnere nur an die Spiegel TV Reportage über"Captain Future”, in der anarchistische Maßnahmenkritiker als Rechtsextreme dargestellt werden.
Die meisten Regierungen der Welt steigern sich nach wie vor in die Coronahysterie hinein. Deutlich zu erkennen an den Beschränkungen weltweit wie “Nachweise über durchgeimpft, PCR-Test vor und nach der Einreise, Fit to fly, Quarantäne, extra Corona-Versicherungen und sonstige zusätzliche Erlaubnise oder Anforderungen inkl. Apps fürs Smartphone zum Tracking und sich ausweisen. Wer aktuell reisen will, kommt ohne Impfung kaum noch in ein Flugzeug. (Tendenz schlimmer werdend). Bis das Thema Corona langsam aus den Köpfen verschwindet und man ohne Impfung und Tests wieder reisen und einkaufen kann, wird noch lange dauern. Die Frage ist nun: Wie lange will der Impfgegner sich das antun? Viele werden sich auf die Anforderungen einlassen um wieder leben zu können. Sollte nach einiger Zeit aber festgestellt werden, dass unausgereifte Impfungen an Milliarden von Menschen verabreicht wurden und dies zu X Schäden führt, wird es ein Desaster (leider zu spät dann). Um was zu ändern, müsste heute ein globales Umdenken stattfinden was nicht der Fall ist. Bleibt also nur die Hoffnung, dass die Impfung für die meisten glimpflich sich auswirkt.
Ich habe hier auf der Achse bestimmt schon ein Dutzend Mal darauf hingewiesen “Profiteure der Angst - das Geschäft mit der Schweinegrippe” bei YouTube anzuschauen. Eine hervorragende Doku von arte, die seit über 10 Jahren im Netz steht, da sieht YouTube wohl keinen Grund zur Zensur. Da werden einem die Augen geöffnet, jeder der den Film gesehen hat, weiß, was jetzt hier abläuft. Die Schweinegrippe war die misslungene Generalprobe für Corona. Leider hat die Achse selbst sich damit wohl nicht beschäftigt, nie drauf hingewiesen, obwohl das Video hervorragende Argumente für Kritiker des Wahnsinns liefert.
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