Alles richtig, was Sie schreiben, aber die Corona-Hysterie wird immer noch schlimmer. Jetzt gilt sogar in meiner geliebten Gemeindebücherei die 3-G-Regel plus Maskenpflicht. Die Corona-Hysterie zersetzt vielen Leuten wirklich die letzten Gehirnzellen. Am Ende gilt auch noch in unseren Privathaushalten die 3-G-Regel plus Maskenpflicht. Ämter und Behörden tun sich hier ganz besonders hervor. Denen können die Regeln gar nicht drakonisch und streng genug sein.
Vom zum Sturmgeschütz der Woke-Kultur mutierten Haltungsblatt rationale Einsichten erwarten? Wie sagt man so schön auf englisch: don‘t hold your breath.
Man hat aus der Schweinegrippe viel gelernt und ist entsprechend auch viel weiter gekommen. Dazu wurden umfangreiche Vorarbeiten geleistet. Die Frage muß eher lauten was gelernt werden sollte. Zufällig ergab es sich, daß ein Fledermaus-Virus vom Fischmarkt in Wuhan entkam. Als nächstes wird nun gelernt werden, daß es gegen einen mutierenen Virus keine durch Impfung herbeiführbare Herdenimmunität geben wird. Aber das behauptet inzwischen fast niemand mehr. Derzeit geht es um die Schwere der diese Art von Impfung folgenden Erkrankungen. Die einen sagen so, die anderen raten abzuwarten. Irgendwo gelesen: Realität ist, was nicht verschwindet, wenn man aufhört daran zu glauben.
@ Peter Holschke: Würden nur viele junge Leute Ihre klugen Gedanken erfassen…..
“Man wird sehen, ob und wann ein derart kritisches SPIEGEL-Stück, diesmal über den Umgang mit Corona-Pandemie und -Impfung, erscheinen wird.” Niemals, denn wir alle werden bald in einer lupenreinen Diktatur leben. Bald?
@G. Böhm - Hallo G. Böhm, ich gebe Ihnen völlig Recht! Natürlich haben sie (die Initiatoren) gelernt! Sie haben gelernt, man darf nicht zu zaghaft sein. Man muss die Menschheit überschütten mit Angstszenarien von vorneherein. Man muss sie zuscheißen mit Ängsten und Klabautermännern und Drostens. Und man darf sich keinesfalls scheuen, die verblödetsten Phantasien zwecks Panikbefeuerung nachzuschieben – immer neue, immer wieder. Nur einen Fehler darf man nicht machen - man darf die Presse und die Öffentlich-Rechtlichen nicht außer Acht lassen. Die gehören frühzeitig angeködert. Man muss mit umfassenden, strategisch finanziellen Einflussnahmen, schon in Vorbereitung auf den Tag der geplanten Umgestaltung der Welt, dort die Reihen “ausmisten”! An einflussreicher Stelle darf niemand mehr sitzen, der sich noch im Sinn eines öffentlichen Medienauftrages versteht. Dafür müssen Leute installiert werden, die schamlos für den Entzug der Freiheit sind. Die “installierten” Medienleute dürfen niemals Rechtsbedenken haben gegen den Entzug der grundgesetzlich festgelegten Rechte der Menschen zum Schutz vor einer Übergriffigkeit staatlicher Macht!
Wenn sich ein neuer Relotius fände, könnte solch ein Beitrag in der Chef-Redaktion abgefangen werden…....... X-P
@ Peter Holschke: Eine Chance zur Aufarbeitung gibt es nur bei einem Machtwechsel. Und dann auch nur, wenn die neuen Machthaber ein Interesse daran haben. Da in der Corona-Pandemie alle regierungsrelevanten Parteien ihre Finger im Spiel hatten, wird es eine Aufarbeitung nie geben. Durch die bunten und wilden Koalitionen ist die neue Regierung ein Stück weit auch immer die alte Regierung. Um die Pandemie wirklich aufzuarbeiten, müsste man hier ein zweites 1945 oder 1990 (DDR) schaffen, eine neue “Stunde Null”, mit einer totalen Entmachtung des bisherigen Systems und seiner Institutionen (wer in sollte Deutschland sollte sowas durchführen können, selbst wenn er wollte?). Das gilt ebenso beim Thema Migration, wo die Verfehlungen über einen Zeitraum von Jahrzehnten gehen. Nein, es wird nach Corona gar nichts passieren, man geht einfach zum nächsten Tagesordnungspunkt über. Für die Parteienherrschaft nützliche Regelungen werden beibehalten.
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