Mein Professor pflegte immer klug zu sagen:“Wenn du als junger Mensch kein Linker bist, dann hast du kein Herz. Bist du aber später noch immer Einer, dann hast du kein Hirn.”
Ich finde Correctiv und Böhmermann super. Nun, ernstnehmen darf man sie nicht. Aber sie sind immerhin linke Pendants zum “völkischen Beobachter”.
Worauf bezieht sich das Possesivpronomen in der ersten Zeile des Beitrages ?
Zur Info:” Firma von Baerbocks Mann macht jetzt Krisen-PR für Correctiv “, auf NiUS.de !?
Corruptiv passt exakt zu der faschistoid, regierenden Zirkustruppe. Die Corruptiven tingeln wie mittelalterliche Gaukler („falsche Tatsachen vorspiegeln“) durch die Lande. Wenn alles kommt wie die Kriegstreiber es wollen, kann Corruptiv nicht mehr in den neuen Bundesländern auftreten. Denn die neuen Bundesländer fallen mit der Taurus Waffenlieferung, folgend 2+4 Vertragskündigung lt. Völkerrecht in russisches Hoheitsgebiet zurück. Da brauchen die Gaukler ein Visum.
Ein propagandistisches Correctivlügengebilde, was man sich eigentlich nicht ausdenken kann. Aber auch eine Jeannette Gusko und ein David Shraven werden in die Geschichte eingehen und eingehend von Zeitzeugen und Historikern beschrieben werden. Nur nicht so, wie sie heute vielleicht denken. Ihre Verwandten und Nachfahren werden es ihnen danken.
@Thomas Kurt: Ihre Schlußfolgerung mit den Feinden unserer Verfassung ist an und für sich zwingend und logisch. Das Problem, ein Staatenloser kann nicht abgeschoben werden. Es gibt ja keinen Staat zu dem er gehört, wohin man ihn abschieben kann. Das hat schon 1925 bei dem zu diesem Zeitpunkt staatenlosen A. Hitler rechtlich nicht funktioniert. Kein Staat zu dem er gehörte. Darum ist es rein formal falsch zu sagen, der Österreicher war es. Staatsrechtlich richtig, der Staatenlose, ab 1932 der deutsche Staatsbürger war es.
Gähn, immer noch die alten und neuen Holocaust-Münchhausen vom Wannsee. Die Berichte von der sog. Potsdamer Geheimkonferenz 2023 genießen m.E. eine ähnliche Glaubwürdigkeit wie jene von der Wannseekonferenz 1942. Diese heimtückischen Nazis haben in ihrer satanischen Bosheit das Protokoll ihrer 42er Konferenz so abgefasst, dass man meint, ein suboptimaler USA-Propagandist hätte eine schlechte Lehnübersetzung aus dem amerikanischen Englisch geschludert. Ob die GG-Meinungsfreiheit es gestattet, den Produzenten (so er denn existiert) dieses getürkten (so die Ansicht von revisionistischen Lügenbeuteln) Protokolls als Holocaust-Münchhausen zu bezeichnen, ist umstritten. In den Commie-Staaten wurden einst derlei Konjunktive strengstens bestraft. BTW: Kein angeblicher Teilnehmer der sog. Wannseekonferenz wurde deswegen nach 1945 von unseren “Befreiern” angeklagt. Ich WARNE vor strafrechtlich relevanten Assoziationen.
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