Die Chronik des Irrsinns – der März 2024

Der dritte Monat des Jahres 2024 ist zu Ende gegangen, also das dritte Zwölftel eines Irrsinns. Die mit dem Klammerbeutel Gepuderten erhöhen die Schlagzahl, der Chronist kommt kaum hinterher. Lesen Sie, staunen Sie! 

Kaum hat Scholz ausgeplaudert, dass die Briten den Ukrainern helfen, Raketen auf russische Truppen abzuschießen, worüber man auf der Insel not amused war, kommt schon das nächste Debakel ans Licht: Vier Bundeswehr-Offiziere haben sich im Februar über die mögliche Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine unterhalten, mit denen man die Krim-Brücke zerstören könnte, aber ein Geheimtreffen war das nicht wirklich, denn der russische Geheimdienst hat die Plauderei mitgehört und veröffentlicht nun den Mitschnitt.

Sehr peinlich. Auch, dass die vier davon ausgehen, dass dafür nicht unbedingt deutsche Soldaten in die Ukraine entsandt werden müssten, was aber Bundeskanzler Olaf Scholz gerade als Grund vorgeschoben hat, um sein „Nein“ für eine Taurus-Lieferung zu begründen. Irgendwie läuft's gerade nicht rund für den Kanzler.

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In den Kindernachrichten von „ZDF logo!“ plaudern animierte Kriegswaffen locker über ein ernstes Thema: „Wir Marschflugkörper müssten Olaf Scholz mal den Marsch blasen“, piepst ein sprechender „Taurus“-Marschflugkörper in Richtung seiner britischen und französischen Freunde. Für ein Land, in dem man zum Fasching keine Kinder als Cowboys mit Colt sehen will, weil das zu martialisch sei, ziemlich erstaunlich. 

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Der Berliner Senat will 10 Millionen Euro mehr für „Antidiskriminierung und Vielfalt“ ausgeben als seine rot-rot-grüne Vorgängerregierung. Weil der Reichshauptslum ja nichts nötiger hat als „Diversity-Trainings“ und Programme, die „Vielfalt als Bereicherung“ verkaufen.

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Karl Lauterbach läutet wieder die Panik-Glocke: Nach „Pandemie“- und Klima-Alarm soll es jetzt der Krieg sein, der unser Gesundheitswesen durch eine hohe Zahl von Verletzten und Verwundeten zu überlasten droht. Wir müssten uns „auch für große Katastrophen und eventuelle militärische Konflikte besser aufstellen“.

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Laut der Wirtschaftsweisen Veronika Grimm wird der Sachverständigenrat die Wachstumsprognose für Deutschland nach unten korrigieren. Unter anderem sei der „zunehmende Rechtsextremismus“ (!) eine Bedrohung für die Wachstumschancen. Und da dachte man, die Fachkräfte aus dem Ausland würden eher von den exorbitanten Steuern und Abgaben abgeschreckt…

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„Es gibt bei Linksradikalen diesen ekelhaften offenen Antisemitismus“, sagt niemand anders als Kulturstaatsministerin Claudia Roth. Die Berlinale-Preisverleihung sei „zum Teil unerträglich“ gewesen. Genau, die Berlinale, die von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien mit 12,6 Millionen Euro gefördert wurde. Und applaudiert hat Roth auf der Veranstaltung auch dem israelischen Filmemacher Yuval Abraham, der auf der Bühne von „Apartheid“ geschwafelt hatte. Bock, Gärtner, Roth.

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Zeit online auf der Plattform X: „Der Thüringer CDU-Chef Mario Höcke plant einen Fernsehauftritt mit dem AfD-Politiker Björn Höcke.“ SPD und Linke seien entsetzt. Na ja. Erstens heißt der Mario mit Nachnamen Voigt, lieber hyperventilierender Zeit-Genosse, zweitens ist der Fernsehauftritt ein TV-Duell der Spitzenkandidaten, vor dem Voigt immerhin nicht kneift. Nachdem der Chronist die Freudsche Fehlleistung mit dem doppelten Höcke öffentlich gemacht hat, wird der peinliche Post der Zeit wieder gelöscht.

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Schon mal von Niclas Matthei gehört? Er nennt sich „deutscher Anzeigenhauptmeister“. Der 18-Jährige radelt durch seine Heimatstadt Gräfenhainichen (Sachsen-Anhalt) und schwärzt Falschparker an – 4.000 in nur einem Jahr. Laut Spiegel will er so allein dort 32.875 Euro „erwirtschaftet“ haben und „sein Ziel ist es, in jeder Stadt, in jeder Gemeinde in ganz Deutschland mindestens einen Falschparker angezeigt zu haben“. Auf seinem neuen X-Account rühmt er sich seines Denunziantentums („seit 2021 im Dienst zum Wohle der Allgemeinheit“). Niclas, du Wicht, ich weiß genau, was du zu anderen Zeiten getan hättest…

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Dieter Hallervorden schreibt an Olaf Scholz: Israel soll den Krieg im Gazastreifen sofort beenden (ist offenbar Olafs Beritt)! Der sei nämlich „der größte Kinderfriedhof der Welt“. Ach, der Didi. Wie hieß seine Sendung damals noch? Ach ja, „Nonstop Nonsens“.

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Und schon kommen die nächsten Streiks: Die Lokführer-Gewerkschaft GDL und Verdi verkünden Arbeitsniederlegungen im Bahn- und Flugverkehr, die praktisch zeitgleich stattfinden sollen. GDL-Boss Claus Weselsky: „Wir kündigen die Streiks dann an, wenn wir es für nötig halten… Ja, damit ist die Eisenbahn kein zuverlässiges Verkehrsmittel mehr.“ Hä? Jetzt erst? Wann ist der denn das letzte Mal Bahn gefahren?

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Karl Lobbybach will das Haltbarkeitsdatum des Ladenhüters Paxlovid abermals verlängern, damit er nicht schon wieder Packungen in dreistelligem Millionenwert auf den Müll schmeißen muss. Das findet jetzt aber nicht mal mehr der Hersteller gut.

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Einmann hat in der Regionalbahn einen sexuellen Übergriff an einer 18-Jährigen begangen, biss (!) ihr unter anderem in den Genitalbereich. Wegen Sexual- und Drogendelikten ist der Iraker bereits aktenkundig, Haftgründe wie Flucht- oder Verdunkelungsgefahr liegen laut Staatsanwaltschaft Verden aber nicht vor, und Einmann kommt gleich wieder auf freien Fuß.

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„Das Bundesministerium der Verteidigung gibt bekannt, „dass ab sofort über den nachfolgend angehängten Link ein Pressestatement des Bundesministers der Verteidigung, Boris Pistorius, zur abgehörten Luftwaffen-Kommunikation abgerufen werden kann.“ Das Passwort dafür lautet: 1234. So ähnlich war wohl auch das Gespräch der Offiziere über die Taurus-Lieferung verschlüsselt.

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Die Stadt Frankfurt am Main wird erstmals während des Intervallfastenmonats Ramadan die Große Bockenheimer Straße festlich beleuchten, mit riesigen Schriftzügen („Happy Ramadan“), Halbmonden und orientalischen Laternen. Hochkomisch, weil die Straße auch „Freßgass‘“ genannt wird, wie geschaffen für die Fastenzeit. In einem Land, das von Frieden redet und den Krieg ansteuert, die Demokratie mit dem Rückbau des Rechtsstaates retten will und in der das grüne Wirtschaftswunder als Rezession daherkommt, durchaus keine Überraschung. Aber dass die grüne Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg die Beleuchtung u.a. als „Zeichen gegen Antisemitismus“ verkauft – das ist mal richtig dreist.

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Brandanschlag auf die Stromversorgung nahe dem Tesla-Werk im brandenburgischen Grünheide, Folge ist ein Blackout. Auf der linksextremistischen Internetplattform Indymedia taucht danach ein Bekennerschreiben der ökoterroristischen „Vulkangruppe“ auf, die sich der Sabotage rühmt. „Wenn sich ein linksextremistisches Motiv bestätigt, dann ist das ein weiterer Beleg dafür, dass Linksextremisten selbst vor schweren Eingriffen in unsere Energieinfrastruktur nicht zurückschrecken“, sagt Bundesinnenministerin Nancy Faeser. Hatte ihre Genossin Manuela Schwesig nicht mal behauptet, Linksextremismus sei ein „aufgebauschtes Problem“?

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In der Grünen-Gruppe im EU-Parlament bröckelt die Unterstützung für die deutsche Co-Fraktionschefin Theresa „Terry“ Reintke: Neben Klagen, sie pflege einen „undemokratischen“ Führungsstil, gibt es auch Vorwürfe vor allem französischer Grüner, weil „Terry“, sagen wir, es nicht eilig damit hat, die schon länger bekannten Gerüchte über den bayerischen Grünen-Abgeordneten Malte Gallée (es geht um sexuelle Belästigungen) aufzuklären. „MeToo“-Hysterie unterstützen Grüne ja auch nur, wenn ein betagter FDP-Mann einer Journalistin seine Tanzkarte überreichen will.

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„Flüchtlingsgipfel“: Wieder einmal wollen die Ministerpräsidenten mit dem Kanzler über die Migrationskrise sprechen (Berlin allein wendet eine Milliarde Euro jährlich auf, bekommt vom Bund aber nur 57 Millionen), und Scholz nimmt sich ganze zwei Stunden Zeit. Heraus kommt natürlich nix.

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Auf TikTok ist bald Schluss mit lustig: Karl Lauterbach will künftig auf der Plattform präsent sein. Dort will er die Jugendlichen unter anderem über die Risiken des Cannabis-Konsums aufklären, den er ab 1. April freigeben will. Kannste dir nicht ausdenken.

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Katharina Stolla, die Co-Bundessprecherin der Grünen Jugend, macht auf ihrem Rückweg aus La-la-Land einen Zwischenhalt bei Lanz. Dort packt sie aus, was die Jugend der Regierungspartei will: die Verdopplung des Bürgergeldes, noch höhere Besteuerung von Erbschaft, Vermögen und Schenkung und vor allem die Vier-Tage-Woche (gern auch weniger, etwa 20 Stunden) bei vollem Lohnausgleich, weil Arbeit (das schlimme A-Wort!) die jungen Menschen „kaputt“ mache. Ob ausgerechnet sie das beurteilen kann, mag dahingestellt sein – sicher ist nur, dass Fräulein Stolla eine ganz heiße Anwärterin auf den Arno-Dübel-Gedächtnispreis ist.

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Wenn der Clown in den Palast zieht, heißt es, wird nicht der Clown zum König, sondern der Palast zum Zirkus. Womit wir bei Katalin Gennburg wären, die im Berliner Abgeordnetenhaus einen schwerwiegenden Missstand anprangert. Mit lila gefärbten Haaren, Problempony und Glitzerjäckchen beschwert sie sich am Rednerpult, „Penisträger*innen“ in Berlin hätten „einen privilegierten Zugang zu Pissoirs”, „Sitzpinkler*innen“ jedoch nicht, „weil die müssen, wenn sie auf eine Toilette gehen wollen, sich eben hinsetzen.“ Deutschland, deine Probleme!

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n-tv: „Habeck will deutsche Astronauten auf den Mond schicken.“ Wahrscheinlich wollen vor allem Millionen Deutsche Habeck auf den Mond schicken. Aber auf die erdabgewandte Seite.

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In Berlin macht die linke Szene mobil: Unter dem Motto „Stoppt den Staatsterrorismus – Solidarität mit den Untergetauchten und Gefangenen“ findet in Kreuzberg eine Solidaritäts-Demo für die verhaftete frühere RAF-Terroristin Daniela Klette sowie die untergetauchten Ex-Komplizen Burkhard Garweg und Ernst-Volker Staub statt. Dani, der Kampf geht weiter!

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Der Bundesrechnungshof hat in einem Sonderbericht die Energiepolitik der Ampel vernichtend kritisiert. Unter anderem sei die sichere Versorgung gefährdet, der Strom teuer. Es bestünden „erhebliche Risiken für den Wirtschaftsstandort Deutschland.“ Jetzt ist Habeck angefressen. Er nehme die Kritik zur Kenntnis, mehr aber nicht. Nananananana!

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Ein damals 16 Jahre alter Jungkicker aus Frankreich (na ja, eigentlich aus Marokko), der vor einem Jahr den 15-jährigen Gegenspieler Paul auf dem Spielfeld mit einem gezielten Faustschlag gegen den Hals ins Koma prügelte – der Junge starb drei Tage später –, wird vor der 3. Großen Jugendkammer des Landgerichts Frankfurt wegen Körperverletzung mit Todesfolge sowie vorsätzlicher Körperverletzung zu zwei Jahren Jugendstrafe auf Bewährung verurteilt, der Haftbefehl wird aufgehoben. Er habe „Reue gezeigt“. Na dann!

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In der Talkshow 3nach9 meint Olaf Scholz, seine „Ampel“-Regierung habe wahnsinnig viel geschafft und solle sich dafür selbst „loben“. Sonst tut’s ja auch keiner. Hier klafft offenbar eine kolossale Lücke zwischen Eigen- und Fremdwahrnehmung.

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„Die Klimakrise“, meint Luisa Neubauer zur Meldung Klimawandel trifft Frauen stärker als Männer, „trifft alle, aber nicht alle gleich. Sie ist sexistisch und braucht – offensichtlich – feministische Antworten.“ Aber frieren Frauen nicht eher als Männer? Denen täte eine Erderwärmung doch gut!

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Andreas Frege, besser bekannt als „Campino“ von den Toten Hosen, wird als Gastdozent an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf zwei Vorlesungen halten. Stromlinienförmigkeit zahlt sich eben aus! Und Punk ist tot, aber so was von.

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Die FDP schießt sich ins eigene Knie: Sie plakatiert ihre Spitzenkandidatin für die Europawahlen, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, als „Oma Courage“. Blöd nur, dass Brechts Theaterfigur eine Frau ist, die als Händlerin ihr Geschäft mit dem Krieg macht. Oma Blamage…

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Correctiv engagiert für die Krisen-PR jetzt eine Agentur, in der rein zufällig Herr Holefleisch arbeitet, der Gatte von Frau Baerbock. Was Michael Klonovsky trocken so kommentiert: „Die Ossis wollten ja unbedingt Bananen. Jetzt bekommen sie halt die passende Republik dazu“.

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In Weselskys Lokführerbunker brennt noch Licht: Die Bahn streikt schon wieder. Das Lufthansa-Kabinenpersonal auch. Und der ÖPNV. Und dann das Sicherheitspersonal an den Flughäfen. Wenn doch nur mal die Regierung streiken würde…

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Gefährderansprache im Oblast Ribnitz-Damgarten (Mecklenburg-Vorpommern): Drei Polizisten nehmen sich eine 16-Jährige zur Brust. Der Direktor des Richard-Wossidlo-Gymnasiums hat die Cops gerufen, weil die Schülerin bei TikTok rääächtes Zeug gepostet hatte, darunter ein Schlumpf-Meme mit blauen AfD-Schlümpfen. Innenminister Christian Pegel (SPD) bekräftigt im Landtag, der Einsatz sei verhältnismäßig gewesen („keine Festnahme, keine Handschellen“). Zwar hat man dem Mädchen „letztlich nichts“ (Polizeisprecher Opitz) vorgeworfen, aber sie schon mal darauf aufmerksam gemacht, dass von solchen Postings zu ihrem eigenen Schutz Abstand nehmen sollte. 

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Der DFB stellt das Auswärtstrikot der deutschen Mannschaft für die Europameisterschaft vor – angelehnt an die Bisexuellenfahne, pink geht in lila über. Lässt sich auch sehr gut auf dem Christopher Street Day tragen. Und soll, natürlich, ein Zeichen für „Vielfalt“ (yaaawn!) sein. Es folgt wieder einmal künstliche Aufregung, von rechts wird gemeckert, von links verteidigt. Gott, ist das alles albern.

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Die Initiative „92 Tage“ fordert Studenten auf, ihren Hauptwohnsitz zu ändern, um die Wahl in Thüringen „im Sinne der demokratischen Kräfte“ zu beeinflussen. Für die Ummeldung bekommen die Studenten dann eine Geldprämie. Stimmenkauf zur Rettung der Demokratie, gewissermaßen. Dafür gibt’s eine Strafanzeige.

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Der Brand im Haus einer pakistanischen Familie im hessischen Wächtersbach zu Weihnachten erregte als mutmaßliche Brandstiftung rechtsextremistischer Elemente (an sieben Wände wurde „Ausländer raus“ gesprüht) Aufsehen. Mahnwachen gegen rechts, Solidaritätsbekundungen und Warnungen aus der Politik, das ganze Programm. Jetzt kommt raus: Die Familie hatte die Parolen hingeschmiert und das Feuer selbst gelegt, um die Versicherung zu behumsen. 

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Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) fordert Schulen auf, junge Menschen auf den Kriegsfall vorzubereiten, etwa durch Zivilschutzübungen.

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Deutschland hat im vergangenen Jahr erstmals ein Milliardendefizit im internationalen Stromhandel mit den Nachbarländern verzeichnet. Es beträgt 2,29 Milliarden Euro. Danke für den Atomausstieg, Robert! Die Bundesnetzagentur erklärt das so: „Wird Strom importiert, liegt das daran, dass der Strom im Ausland günstiger war. Durch die Importe wird der Strom also für die Verbraucher in Deutschland preiswerter.“ Und deswegen teurer, kapiert?

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Gefährliche Körperverletzung, Raub, Erpressung, Sexualdelikte: Die Zahl der Gewalttaten an Hamburger Schulen ist dramatisch angestiegen. Wer ist schuld? Der Klimawandel? Donald Trump? Die AfD? Oder vielleicht doch…? Nein, nein, alles falsch: Laut Schulbehörde sind es die Folgen der Corona-„Pandemie“!

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Donald Voldemort Trump hat eine Rede gehalten, in der er von einem „Blutbad“ für die amerikanische Automobilindustrie sprach, das unausweichlich sei, sollte er nicht wiedergewählt werden. Das mit den Autos lässt die Lückenpresse weg, damit es sich so anhört, als würde Trump im Fall einer Wahlniederlage das Land im Chaos untergehen lassen. Das ist mitunter das Bizarrste an der medialen Propaganda: dass sie so unfassbar billig und schlecht ist.

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Der im Rollstuhl sitzende Endfünfziger Heiko Nüßner bekommt von seinem Hausarzt mitgeteilt, dass dieser ihn „aufgrund deutlich unterschiedlicher politischer Ansichten“ nicht mehr behandeln will und er sich einen neuen Doc suchen möge. Nüßner, 26 Jahre lang CDU-Mitglied, ist nämlich seit 2016 in der AfD. Das hat der Mediziner bisher nicht gewusst, weil die beiden nie über Politik sprachen, aber es dann durch ein Foto in der Lokalpresse erfahren. Jetzt muss er nur noch eruieren, wer dieser seltsame Herr Hippokrates war.

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Dem Rundfunkrat der Deutschen Welle tritt ein neues ehrenwertes Mitglied bei: Helge „Dattel-Dude“ Lindh, von dem böse Zungen behaupten, er sei das missing link zwischen Homo habilis und Homo erectus. Außerdem neu dabei: Marco Wanderwitz, der running gag der deutschen Politik.

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NRW-Innenminister Reul zur besorgniserregenden Kriminalitätsstatistik: „Wir haben kein Problem mit Ausländern, sondern ein Problem mit Kriminalität von nichtdeutschen Tätern.“ Und wir dachten schon…

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Die Tagesschau berichtet von 62 Grad gefühlter Temperatur im brasilianischen Rio de Janeiro. Euch brennt doch der Zuckerhut!

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Der Fußballklub des Bundestages, in dem etwa 40 Abgeordnete zum Spaß kicken, will jetzt keine AfD-Mitglieder mehr aufnehmen – und wirft die vier AfD-Männer, die bereits im Team waren, hinaus. Die Begründung lieferte der Vize-Mannschaftskapitän und Grünen-Abgeordnete Bruno Hönel: Man akzeptiere keine Diskriminierung, „Weltoffenheit, Toleranz und das Bekenntnis zur Demokratie“ seien die Werte des FC Bundestag. Die er mit dem Beschluss allerdings selbst mit Füßen tritt. Merkt er aber nicht.

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Der DFB denkt marktwirtschaftlich und gibt seinem ewigen Ausrüster Adidas zugunsten von Nike den Laufpass, das Angebot war einfach deutlich lukrativer. Robert Habeck ist entsetzt, er hätte sich „ein Stück mehr Standortpatriotismus gewünscht.“ Ja, der „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen“-Habeck.

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Für Mitte April planen Israel- und Judenhasser einen dreitägigen „Palästina-Kongress“ in Berlin. CDU-Fraktionschef Dirk Stettner befürchtet zu Recht eine Orgie des Antisemitismus, der bekanntlich in Deutschland keinen Platz hat, appelliert an Berliner Veranstalter, überzeugten Antisemiten keine Räume zu vermieten, und an den Bund, ihnen die Einreise zu verweigern. Na, das werden wir sehen. Sind ja keine österreichischen Identitären.

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Im Dresdner Stadtrat stimmten CDU, FDP und Freie Wähler für einen Antrag der AfD-Fraktion zur Einführung einer Bezahlkarte für Asylbewerber. Die depperte „Brandmauer“-Doktrin sieht ja vor, gegen eigene Vorhaben zu stimmen, wenn die Schwefelpartei sie einbringt. Deshalb allgemeine Entrüstung. Himmel, ist das alles bekloppt hier...

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Antonio Rüdiger, Spieler der Fußballnationalmannschaft, lässt sich im weißen Gewand auf dem Gebetsteppich ablichten, den rechten Zeigefinger (den beim IS beliebten „Tauhid-Finger“) nach oben weisend. Rüdiger! Du bringst mich noch ins Grab…

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Ja, okay, viele UNRWA-Mitarbeiter sind in den Hamas-Terror involviert, in ihren Schulbüchern wird reinster Judenhass verbreitet, die Bundesregierung hat ihre Millionenzahlungen an das Hilfswerk für Terroristen zwischenzeitlich eingestellt, weil die USA das auch machten, aber jetzt geht es endlich wieder los: Für „regionale Arbeit“ in Jordanien, Libanon, Syrien und der Westbank stellen Scholz & Friends der UNRWA 45 Millionen Euro zur Verfügung. Und als Bonus bringt das Bundesinnenministerium noch hunderte Palästinenser aus Gaza nach Deutschland. Das wird die Juden im Land aber freuen!

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Die Lokführergewerkschaft und die Bahn legen ihren Tarifstreit bei. Künftig werden die Züge also wieder aus anderen Gründen nicht fahren.

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Hamburg wird mit dem anhaltenden Migrantenzustrom nicht fertig, hat keinen Platz mehr. Weigert sich die Hansestadt jetzt, noch mehr illegale Zuwanderer aufzunehmen? Ach was. Die Sozialbehörde plant jetzt, „Flüchtlinge“ notfalls in Zelten in öffentlichen Parks und auf Festplätzen unterzubringen.

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In einer Kölner Kita eskaliert die Situation mit einer Problemfamilie, die die Belegschaft mehrfach bespuckt, beleidigt, geschubst und bedroht hat. Nach einem Polizeieinsatz und kollektiver Krankmeldung der verängstigten Mitarbeiter schützt jetzt ein Sicherheitsdienst die Einrichtung im besten Deutschland aller Zeiten.

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Im neugeschaffenen „ExpertInnenrat Gesundheit und Resilienz“ sitzen unter anderem Priesemann, Meyer-Hermann, Baumann, Brockmann, Dickmann, Hoffmann und Thürmann. Fehlt nur noch ein Fachmann.

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Clan-Chef Issa Remmo, vor 39 Jahren aus dem schönen Libanon zu uns gekommen und vorbildlich integriert, hat einen Antrag auf Einbürgerung gestellt. Theoretisch kann die der Migration aus Nahost sehr aufgeschlossene Politik ihn sogar dereinst zum Bundespräsidenten wählen. Das wäre doch mal ein feines Zeichen! Dann könnte Remmo Teile des Sachsenschatzes aus dem Grünen Gewölbe im Schloss Bellevue drapieren. Welch reizvoller Gedanke...

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Beim U21-Fußball-Länderspiel Deutschland vs. Israel zeigen Fans des israelischen Teams ein Spruchband mit der Aufschrift „Bring them home now“, um an die Geiseln im Gazastreifen zu erinnern. Ordnungskräfte nahmen ihnen das Banner ab – „aus Deeskalationsgründen“, wie der DFB das Vorgehen rechtfertigt.

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Die freigeklagten RKI-Protolle scheinen den Corona-Tätern Karl Lauterbach und Janosch Dahmen einige Kopfschmerzen zu machen. Jetzt beschweren sich beide über eine ominöse „Einmischung fremder Regierungen“ (Karl) bzw. „Einflussnahme ausländischer Nachrichtendienste“ (Janosch). Klingt irgendwie nach Verschwörungstheorie…

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Die Deutsche Post stellt die Briefbeförderung auf dem Luftweg nach mehr als 62 Jahren ein. Wegen Kosten und Klima, natürlich. Jetzt warten wir alle auf das Comeback der Brieftaube.

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Wilde Clan-Schlägerei in Essen: Auf einer Hauptverkehrsstraße gehen mehr als 30 Einmänner aus dem Libanon aufeinander los. Anlass: Ehrverletzung und Beleidigungen, das übliche. Zum Einsatz kommen Äxte, Brecheisen und Hämmer. Es gibt keinen Gott außer Allah, und OBI ist sein Prophet!

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Das beliebte „Weinfest an der Peterstirn“ in Schweinfurt, das alljährlich von der Winzerfamilie Dahms ausgerichtet wird, erhält einen alkoholfreien Ableger. Alkoholfreier Wein! Wird sicher ein Renner.

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Das Auswärtige Amt bewirbt online in arabischer Sprache Nancy Faesers neues deutsches Staatsbürgerschaftsrecht („für praktisch jeden möglich“) und weist explizit auf die geringeren Anforderungen hin, den deutschen Pass zu erhalten – auch ohne den alten abzugeben. Sogar Bürgergeld-Empfänger könnten einen kriegen, wenn sie „Angehörige pflegen“. Guter Tipp, da werden sich bald noch viel mehr Versorgungssuchende auf den Weg machen, vor allem solche, mit denen wir nur die besten Erfahrungen machen durften. Danke, Trampolina!

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Die Chefin der Lehrergewerkschaft GEW, Maike Finnern, fordert die Pauker im Lande auf, die „Auseinandersetzung“ mit der AfD „auch im Klassenraum“ zu suchen. Lehrer müssten „ganz klar Gegenposition beziehen“. Schon mal was vom Neutralitätsgebot des Staates gehört, gnä' Frau?

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„Unternehmen Hirnriss“: Vier Jugendliche und zwei Betreuer aus Eberswalde strampeln mit Lastenfahrrädern ins 320 km entfernte Hamburg, um dort insgesamt 150 kg Kaffeebohnen abzuholen. Ein Reifen platzt, ein Begleitfahrzeug wird geordert. Klimaneutralität geht anders. Nun könnte man meinen, sechs Personen hätten in fünf Tages Sinnvolleres tun können, aber die grandiose Idee wurde ausgebrütet, um „fair gehandelte Lebensmittel in Ostbrandenburg zu etablieren“. So!

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„Am Karfreitag bekommen die ZDF-Zuschauer ,Winnetou 1. Teil‘ zu sehen. Der Sender hält trotz Kritik an der Ausstrahlung des umstrittenen Films fest.“, meldet das gesichert imbezile Portal t-online.

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„Israel tötet seit fast sechs Monaten jeden Tag im Schnitt 75 palästinensische Kinder.“ Wer hat's gesagt? Hamas-Chef Ismail Haniyya? Ayatollah Ali Chamenei? Jeremy Corbin? Roger Waters? Jürgen Todenhöfer? Richtige Antwort: Sawsan Chebli (SPD).

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Die Taliban führen Steinigungen von Frauen wieder ein. Wird unsere Regierung mitsamt der feministischen Außenpolitikerin Baerbock jetzt die Entwicklungshilfe für Afghanistan einstellen? Na schön, war nur eine rhetorische Frage.

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Geheimtreffen von etwa 400 Islamisten in Hamburg-Billbrook! Meldet, nein, nicht Correctiv, sondern das Hamburger Abendblatt. Veranstalter ist die Hamburger Sektion der Bewegung Hizb ut-Tahrir, die ein weltweites Kalifat anstrebt. Prominentester Redner: Marcel Krass, ein vor über 20 Jahren zum Islam konvertierter Diplom-Ingenieur, der Kontakt zu einem der Attentäter vom 11. September 2001 gehabt haben soll. Aber gehen Sie weiter, es gibt nichts zu sehen! Und wer Krass für einen krass üblen Typen hält, macht sich verdächtig – wegen antiislamischen Rassismus.

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Ach, du dickes Ei! Am Ostersonntag postet Bayerns Ministerpräsident Markus Söder auf Social Media ein bizarres Video: Er preist ein überdimensionales Schokoladen-Osterei an, während ein animierter Hase durchs Bild hoppelt. Söder dreht das Ei um und dem Zuschauer springt Söders feist grinsendes Konterfei entgegen. Unter den Kommentatoren werde das „Mega-Ei“ verlost, so der Maggus. Wie ein CSU-Sprecher bestätigt, handelt es sich nicht um einen vorgezogenen April-Scherz. Hatten wir schon befürchtet.

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Claudio Casula arbeitet als Autor, Redakteur und Lektor bei der Achse des Guten.

Hinweis zur Illustration oben: Künstler Rudolf Wildermann gab ihr den Titel „Frühlingserwachen“; inspiriert ist das Werk von Max Lingners Fries "Aufbau der Republik"  in der Säulenhalle des heutigen Bundesfinanzministeriums in Berlin.

Foto: Illustration Rudolf Wildermann

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Emil.Meins / 01.04.2024

Vor kurzem schrieb ein Leser in einem Kommentar zu den Verflechtungen von “Wissenschaft” und Politik seit Corona (vielleicht war’s auch auf Tichy), als kritische Anmerkung, früher habe es auch eine “Wissenschaft” gegeben, die sich anmaßte, anhand der Schädelform Rückschlüsse auf Charakter und verbrecherische Neigungen ziehen zu können. (siehe hierzu bspw. Cesare Lombrosos anthropologische (anthropogenetische) Kriminalitätstheorie, andere sahen einen Zusammenhang zu geistiger Minderbegabung, der sich in der Physiognomie niederschlage. Wenn man sich das heutige Artikelbild genauer anschaut, könnte man tatsächlich auf den Gedanken kommen, das sei gar nicht so abwegig, wenn man sich die Visagen anschaut, die Herr Wilderman wieder so großartig abbildet.

Emil.Meins / 01.04.2024

@E. Barda / “Trampolina” klingt so infantil, verspielt. Passender wäre: Trampolinöse.==> Wie hieß das Spiel früher: Glücksrad? Zur “Trampolinöse” heute zur Feier des Tages ein bißchen böse: “Ich kaufe ein M und möchte lösen” ==> Dazu gibt es tatsächlich ein Video auf Yuuutuub. Hat aber nix mit der Sache zu tun. Passt nur gut. Man könnte aber, in Anlehnung an die etwas pejorative Bezeichnung für Masseurinnen (“Masseuse”=das schlüpfrige Pendant, das vom Massieren eigentlich nichts versteht, aber so tut, und deren Können sich auf ein einziges Körperteil beschränkt) vielleicht in Zukunft “Aussenministereuse” sagen.

Helmut Driesel / 01.04.2024

  Wer möchte am Ostermontag so viel Irrsinn lesen? Kein Quäntchen Hoffnung? Was die RAF-Terroristin Klette betrifft, tät mich interessieren, ob die dort in Berlin keine KOBBs haben? Wenn ja, sofort einsperren! Und wer das Geplauder der deutschen Stabsoffiziere abgehört hat, ist nicht offiziell verlautbart. Das können genauso Briten, Amis oder Chinesen gewesen sein. Ich tippe auf die Briten.

Dr. Mephisto von Rehmstack / 01.04.2024

Ich möchte bitte einen Jahresmonatskalender von Rudolf Wildermann haben.

Thomas Kurt / 01.04.2024

@Else Schrammen: Sie sollten unbedingt die Schleim-Hymne auf Flak-Immerran auf FOCUS online lesen. Da bleibt keine Frage mehr offen. Die Lobhudel-Elogen über Stalin haben ihre Fortsetzung gefunden.

gerhard giesemann / 01.04.2024

Lauter Blauhemd*Innen im Hintergrund? Haldenwang, Alarm!!

Hans-Ottokar Schlottner / 01.04.2024

Bzgl. des Blutbades von Trump und Lügenpresse - man mag es kaum glauben: die CORRECTIV GmbH hat sich auf die Seite rechts neben der Mitte geschlagen und hat unter der Überschrift „Blutbad-Zitat von Donald Trump wird ohne Kontext verbreitet” die Medien und “das Netz” angemahnt, dieses Wort “Blutbad” aus dem Zusammenhang mit der Autoindustrie gerissen zu haben. Erklärend wird bemerkt, dass: “Im Englischen wird das Wort Blutbad tatsächlich neben der wörtlichen Bedeutung oft in Zusammenhang mit der Wirtschaft genutzt. Das zeigen ... die Beispiele für die Benutzung des Wortes im Cambridge-Wörterbuch”

Lao Wei / 01.04.2024

Das Gemälde sehe ich nicht als Karikatur; es spiegelt in Bildersprache die Realität. Sozusagen von der Wirklichkeit umzingelt! Dieses Land hat schlicht fertig, bzw. wird ideologisch-idiotisch fertig gemacht. Spätere Generationen werden fragen: wie konnte das geschehen?

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