Es wurde hier zutreffend kommentiert. Das “Besondere” an den deutschen Froeschen ist nicht, dass sie sitzenbleiben, sondern dass sie es ganz toll finden, wenn man ihnen sagt, was mit ihnen passiert. Habeck macht ja im Kern nichts anderes als das, andere Taeter sind aehnlich unterwegs. Der Deutsche leidet nicht an sich, sondern nur dann, wenn es erstens nicht vom Regime verordnet ist und zweitens einem höheren Ziel dienen soll, gerne garniert mit etwa Schuld - und Suehneprise. Merkel war die erste, die das nicht nur mit ‘Beraterhilfe” erkannte, sondern sehr gründlich und konsequent in die Tat umsetzte. Selbstredend bedarf es zur “Freude” der Frösche auch den entsprechend wirksamen Figuren, wirksam nicht qua Ratio und Wissen, oder qua Charakter, sondern qua Wirkung und Triggerung bestimmter Areale qua Geschlecht, Mimik, Gestik, Optik und Zuscgreibung, fuer der “Frosch” selbst sorgt. Uebrigens in beide Richtungen, nach totalitaer linksgruen positiv, nach “rechts” negativ. Darauf kann man sich verlassen. Dass animalische Frösche nicht durch Argumente zu erreichen sind, ist bekannt. Das verbindet sie mit den humanoiden Froeschen. Aber die Ersteren “lernen” evolutionär qua Erfahrung oder Fakten, was dafuer Sorgen koennte, dass sie etwas laenger die Erde bevölkern als zumindest die deutschen Froesche, die sich diesbezüglich als erstaunlich und antievolutionaer voellig resistent erweisen. Bevor der deutsche Frosch ins das von “Rechten” abgekühlte Wasser springt, laesst er sich lieber von den Linksgruenen kochen. Nicht nur da scheint die Kultur die Biologie erfolgreich, nicht fuer die Träger selbst, überwunden zu haben.
...Der Bann ist gebrochen, die Herrschenden haben verloren…” Dazu fällt mir immer wieder “Des Kaisers neue Kleider” ein.
“Der Bann ist gebrochen, die Herrschenden haben verloren” . Schaun wir mal , wie die Frösche in Balin jetzt wählen ...
Danke!
Das war mal ein fröhlicher Adventsmorgen, lieber Herr Maxeiner. Unser Labrador blickte erstaunt, als ich laut und herzhaft lachte. Sie haben mal wieder alles genau auf den Punkt gebracht, was diese verdreckte und unfreundliche „ an den Haaren herbeigezogene Hauptstadt“ betrifft. Wir sagen: Nie wieder, niemals besuchen wir dieses Drecksloch Berlin. Die Regierung desselben, ob Land oder Bun(t)d, passt perfekt. Danke, für diese lustige Anekdote über die hirnbefreiten „ Lappenträger“.
Der Sonntagsfahrer ist eine lieb gewonnene Lektüre. Der „Bericht aus Berlin“ tut mir allerdings weh, weil detailliert völlig korrekt erkannt. Er trifft zu. Leider. Vielleicht sollte man um Berlin mit allem und jedem, „was“ sich dort aufhält über Nacht einen Zaun ziehen. Und en bloc an die Türkei verschenken. Ohne Rückgaberecht und ohne irgendwelche weiteren Verpflichtungen für den Rest der BRD. Die Türken würden mit Berlin (der zweitgrößten türkischen Stadt weltweit) und den „ gelebten Ideen“ des woken Pattexgesindel sehr schnell fertig. Die zurückgebliebenen Länder der alten BRD hätten wieder Luft und Lust am Leben, regionaler Kultur, Werten, Fleiß, Eigentum, Ehre und Gewissen, Bildung, sozialer Verantwortung, Fröhlichkeit und Vielem mehr. Der Reichstag umgebaut zur Moschee, die Heerscharen von Staatsbediensteten an die ehrliche Arbeit. Für viele sicher das erste Mal im Leben. Übrigens: Gebildet bedeutet nicht schlau oder lebensfähig oder standhaft. Viele wissen nicht wozu man einen Dreisatz braucht. Oder Pythagoras. Aber statt dessen gebildet genug um zu wissen, wie und wo es Sozialhilfen gibt und warum es sich nicht lohnt zu arbeiten….Dieses Berlin macht ist und krank. Wo ist Berlin am Schönsten? Im Rückspiegel hinter dem Zaun!
Herr Maxeiner, wg dem Link zu ” einen seiner besten Aphorismen”. Klonovsky ist begnadeter Comedian. Er gießt Aspekte der Realität in Sätze, die auf vornehme Art Denk- und Lachmuskeln erschüttern. Lichtjahre davon Böhmermann, Kotzprobe: “Meine Oma liegt seit vorgestern im Koma, im Koma, im Koma. Mit ‘nem Plastikschlauch in ihrem Tracheostoma. Pandemie vorbei und meine Oma auch.“ Leider haben sie in der AfD mit Zelenskyy Comedians exemplarisch zu Abschaum erklärt.
Das war mal ein fröhlicher Adventsmorgen, lieber Herr Maxeiner. Unser Labrador blickte erstaunt, als ich laut und herzhaft lachte. Sie haben mal wieder alles genau auf den Punkt gebracht, was diese verdreckte und unfreundliche „ an den Haaren herbeigezogene Hauptstadt“ betrifft. Wir sagen: Nie wieder, niemals besuchen wir dieses Drecksloch Berlin. Die Regierung desselben, ob Land oder Bun(t)d, passt perfekt. Danke, für diese lustige Anekdote über die hirnbefreiten „ Lappenträger“.
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