Der Sonntagsfahrer: Bundesregierung ohne Führerschein!

Die EU plant eine „Reform“ der Führerscheinregeln mit strengen Beschränkungen und Nach-Prüfungen. Und was ist mit denen, die das Steuer des Staates in der Hand halten? Sind sie körperlich und geistig tauglich zum Führen der Staatsgeschäfte? Ein Testprotokoll.

Rund 58 Millionen Menschen besitzen in Deutschland einen Führerschein, damit sie nicht zum Geisterfahrer werden oder sonstwie vom rechten Weg abkommen. Das klappt auch ganz gut, die Zahl der Verkehrstoten bewegt sich laut „Tagesschau“ insgesamt  auf dem tiefsten Stand seit 70 Jahren, 2022 starben 1.192 Insassen eines Personenautos, 492 mit einem Motorrad oder Roller. 474  Personen starben – ohne dafür einen Führerschein zu benötigen – mit einem Fahrrad, 368 zu Fuß. Wie schrieb Erich Kästner so schön: „Wird's besser? Wird's schlimmer?, fragt man alljährlich. Aber seien wir ehrlich, Leben ist immer lebensgefährlich.” Das gilt weltweit – ausgenommen im Wirkungsbereich der EU-Kommission, denn sie möchte die Zahl der Verkehrstoten in Europa bis zum Jahr 2050 auf null reduzieren („Strategie Vision Zero“). „Zero Covid“, „Zero Emission“, „Zero-Vision“, die ganze EU soll nur noch aus Nullen bestehen.

Zur schnellstmöglichen Erreichung dieses Ziels schlage ich hiermit eine allgemeine Ausgangssperre vor. Lockdown, Homeoffice und Kontaktbeschränkungen haben die Zahl der Verkehrsunfälle schließlich um 26 Prozent verringert. Deshalb sollten wir der EU den Gefallen tun und alle im Bett bleiben, wo wir zwar auch sterben, aber ohne vorher einen Verkehrsunfall zu verursachen, Covid zu verbreiten oder gar das Klima zu ruinieren. Bitte möglichst auch tagsüber nicht aufstehen, geheizt wird künftig nur an ungeraden Tagen.

Lasst uns also die Restunfälle aus dem öffentlichen Raum auf den Weg vom Wohnzimmer ins Schlafzimmer und den Gang durchs Treppenhaus zum Müllcontainer verlagern. Sollten eingesperrte Personen verzweifelt aus dem Fenster springen, handelt es sich um einen Freizeitunfall. Der Ausschuss für Verkehr und Tourismus des EU-Parlaments wird dafür sicherlich eine detaillierte Regelung finden, etwa eine Fahrradhelmpflicht für Wohnräume. Einstweilen plant er – wie auch auf Achgut.com berichtet wurde – eine Reform der Führerschein-Regeln für die Fahrt ins Nichts.

Unter den Vorschlägen finden sich beispielsweise verpflichtende medizinische Gutachten zur Feststellung der „körperlichen und geistigen Tauglichkeit“ betagter Autofahrer, am besten alle zwei Jahre. Zum Ausgleich sollen Fahranfänger nachts nicht fahren dürfen und obendrein ein Tempolimit von 90 km/h einhalten, also ein fahrendes Hindernis für jeden ambitionierten Lastwagenfahrer darstellen. Auch Autos, die mehr als 1.800 Kilo wiegen (etwa viele SUV-Modelle, oder auch viele E-Autos wie der Tesla Y), sollen nur noch mit einem Spezial-Führerschein gefahren werden dürfen. 

Am helllichten Tag von Zero-Visionen befallen

Wobei in mir eine Frage aufkeimt: Warum soll nur der gemeine Autofahrer von solch vorbeugenden Regelungen betroffen sein? Ich fordere den Führerschein, die Österreicher sagen dazu „Lenkerberechtigung“, die Schweizer „Führerausweis“, daher auch für staatliche Führungspositionen, zuvorderst die Angehörigen des Ausschusses für Verkehr und Tourismus des EU-Parlaments. Wer am helllichten Tag von Zero-Visionen befallen wird, sollte sich dringend einer Untersuchung zur Feststellung der „körperlichen und geistigen Tauglichkeit“ zum Führen eines Parlaments-Ausschusses unterziehen. Das ist im übrigen nicht meine Idee, sondern die des verstorbenen Bundeskanzlers Helmut Schmidt: „Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen“. 

Auch die Angehörigen der Bundesregierung sollten vor Dienstantritt eine Prüfung für die entsprechende Lenkerberechtigung ablegen müssen. Schließlich ist hier stets Gefahr für die Volksgesundheit im Vollzug.  Ein gutes Beispiel ist Bundeskanzler Olaf Scholz. Der kann sich zwar genau an seinen letzten Freibadbesuch vor 40 Jahren erinnern, leidet aber unter merkwürdigen Erinnerungslücken, wenn es um das Treffen mit einem Bankier vor sieben Jahren geht. Der klassische Fall also für ein verpflichtendes medizinisches Gutachten zur Feststellung der „körperlichen und geistigen Tauglichkeit“ des Probanden. Scholz erinnert an einen Senioren, der sich lebhaft an den letzten Kilometerstand seines VW-Käfers von 1964 erinnert, aktuell aber vergessen hat, ob in Deutschland rechts oder links gefahren wird.

Auch die Angehörigen der SPD-Fraktion scheinen gewisse Wahrnehmungsschwierigkeiten zu haben, konnten Sie doch vergangene Woche nicht klären, ob die Partei nun eine sechsmonatige oder eine sechsjährige Wartezeit für kommunalwahlwillige Migranten beschlossen hat. Diese Leseschwäche lässt medizinische und psychologische  Nachuntersuchungen angeraten erscheinen, schließlich muss man befürchten, dass diese Lenker ein Tempolimit von 60 km/h schon mal mit einem von 600 km/h verwechseln. 

Im Rahmen einer turnusmäßigen Nachprüfung könnte womöglich auch Gesundheitsminister Karl Lauterbach auffällig werden, der einst mit der Aussage reüssierte, die Corona-Impfung sei „nebenwirkungsfrei“. Dies entspricht einem Automobilisten, der nach dem Genuss einer Flasche Wodka zu Protokoll gibt, dies habe nach dem neusten Stand der Wissenschaft keinerlei Folgen für seine Verkehrstauglichkeit. Das erinnert wiederum an die Bemerkung unseres Wirtschaftsministers Robert Habeck, der meinte: „Unternehmen sind nicht insolvent, sie hören nur auf zu verkaufen“. Das hört sich so ähnlich wie jemand an, der nach einem Unfall bekundet: „Der ist nicht tot, er hat nur aufgehört zu atmen.“

Nancy Faeser will die Beweislast umkehren, also die Unschuldsvermutung in eine grundsätzliche Schuldvermutung verwandeln, und geht dabei auch praktisch voran, in dem sie einen verdienten hohen Beamten rausschmeißen lässt, nachdem die Fernsehnase Böhmermann mit übler Nachrede gegen ihn in Stellung gebracht wurde. Frau Faesers Dienstführung  ist vergleichbar der Amokfahrt eines Halluzinierenden, der mit überhöhter Geschwindigkeit über eine rote Ampel rast und beim Verhör danach behauptet, die Unfallopfer müssten ihre Unschuld beweisen. Ein glasklarer Fall also für den Idiotentest (Medizinisch-Psychologische Untersuchung, auch MPU genannt).

Ziemlich gefährlich wird es auch im Verkehr mit Annalena Baerbock, die Russland mal eben den Krieg erklärte. Hier besteht verschärfter Geisterfahrerinnen-Verdacht, der eigentlich den dauerhaften Entzug der Erlaubnis zum Führen des Außenministeriums führen müsste. 

Um Totalnieten gar nicht erst ans Steuer zu lassen, sollten am Anfang der theoretischen Prüfung für den Regierenden-Führerschein daher ein paar einfache Fragen stehen. Etwa in dieser Art:

Mit welcher Geschwindigkeit breitet sich das Dunkel aus?
Warum gibt es in Flugzeugen Schwimmwesten statt Fallschirme?
Warum habe ich immer einzelne Socken übrig, wenn ich gewaschen habe?
Warum ist nie besetzt, wenn man eine falsche Nummer wählt?
Wie viele Bäume sind ein Wald?

Ich denke, damit würde sich bereits die Spreu vom Weizen trennen. 

Dirk Maxeiner ist einer der Herausgeber der Achse des Guten.Von ihm ist in der Achgut-Edition erschienen: „Hilfe, mein Hund überholt mich rechts. Bekenntnisse eines Sonntagsfahrers.“ Ideal für Schwarze, Weiße, Rote, Grüne, Gelbe, Blaue, sämtliche Geschlechtsidentitäten sowie Hundebesitzer und Katzenliebhaber, als Zündkerze für jeden Anlass(er). Zu beziehen hier.

Foto: Montage Achgut.com/ Bundesregierung.de/Teuvo Kanerva

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Andreas Mertens / 24.09.2023

Liebe Berufsverbieter, Allmachtsphantasten & Klebwütige,  schreibt euch eins hinter eure ungewaschenen Horchlappen: “Der Tag wird kommen, an dem die “Anderen” ihre Hintern in “Eure” Regierungssessel pflanzen. Dann wird es (vermutlich) biblisch (bei Eurem Vertreibung aus dem gelobten Diäten-  & Subventionsland). Wie steht es schon in Exodus 21,23–25 => ..... Auge um Auge, Zahn um Zahn, ..... Denke, da hat sich einiges an schlechter Laune aufgestaut. Überlegt Euch also jetzt schon mal was ihr, in Eurer Zeit als Herrscher über dieses Land, mit den “Anderen” so gemacht habt. Ich schleich mich derweil über die Grenze nach Holland (vorzugsweise Sint Maarten auf den Inseln über dem Wind) und verkleide mich dort als Fr. Antje (kann ja heute jeder nach Tageslaune entscheiden ob er Tier, Pflanze oder Mineral ist.). Je weiter weg (von Euch und dem was sich da so zusammenbraut ) um so besser

M. Buchholz / 24.09.2023

Ich habe auch eine Vision Zero, Blitztote verhindern, da 3 bis 7 Tote pro Jahr durch Blitze sind 3 bis 7 zu viele. Also Ausgehverbote bei Gewitter und eine entsprechende verpflichtende elektrotechnische Gebäudesanierung ab Oktober 2023. 423 tödliche Arbeitsunfälle alleine in 2022. Dazu 248 tödliche Wegeunfälle. Das bedeudet Arbeitsverbot ab sofort. Arbeit ist viel zu gefährlich. Haushaltsunfälle durch häusliche Arbeit gehören der Vergangenheit an. Staubwischen ab 18 Jahren, gefährliche Bügelarbeiten erst ab 25 Jahren, den gesamten Haushalt schmeißen nur zwischen 30 und 55 Jahren. Ab 55 erlischt die Erlaubnis zum Führen eines eigenen Haushaltes.

B. Zorell / 24.09.2023

Übrigens der Regulierungswahn kam erst nach Antritt von Frau Ursula von der Leyen voll in die Gänge. Immer dieser deutsche Perfektionswahn!

dina weis / 24.09.2023

Natürlich geht es in erster Linie wieder um eine neue Regel und Kontrolle der Bürger mit anderen Hintergedanken, andererseits beobachte ich schon öfters das manche Älteren ziemlich behäbig ihr Auto steuern, egal ob es das Parken , das Fahren auf der Straße oder selbst das Einsteigen ist und oft auch nicht mit kleinen Autos. Also ehrlich gesagt die Reaktionsfähigkeit dürfte bei einigen Älteren ganz bestimmt vermindert sein und das bei unserer Verkehrsdichte. Genauso gibt es natürlich auch Jüngere, so scheint es, die ihr Führerschein im Lotto gewonnen haben. Natürlich muss man dann auch wieder für Nachkontrolle zahlen, wie für jeden Käse mittlerweile, das darf nicht fehlen, denn der Staat braucht das Geld, das er dann wieder an andere verschenkt. Die Regelwut, ob beim Mensch oder Tier scheint derweil krankhafte Züge anzunehmen. So wie alles krank ist.

Albert Pelka / 24.09.2023

Die EU will ja nur DAS BESTE: Ja, und ganz sicher, so viel man in Kenntnis dieser Oligarchen-Trupps bereits wissen, gerade weil das Beste eben der Feind des Gute ist. Oben drein wollen sie halt UNSER BESTES.

Rainald Dassel / 24.09.2023

Interesaant, viele Politiker besonders im Rot Grünen Milieu haben gar keine Qualifikation eines Abschluss einer Berufsausbildung oder Studienabschluss -  Claudia Roth, Kevin Kühnert,  Ricarda Lang. Gerade bei den Jüngeren fragt man sich auf welcher Grundlage sie daher reden. Nur Selbstdarstellung,  Egoismus und ganz ohne Demut. Sie scheinen Menschenrechtsthemen für ihre Karriere zu missbrauchen, um weiterzukommen. Also Politiker müssen eine erbrachte Qualifikation besitzen, ohne geht es nicht.

Karl Dreher / 24.09.2023

Hervorragend! Wahrnehmungsschwierigkeiten unseres politischen Führungspersonals in EU, Bund, Ländern und Gebietskörperschaften dürften ja allgemein bekannt sei (Kanzler Scholz ist nur ein - zugegebenermaßen sehr prägnantes - Beispiel). Mit dem vorgeschlagenen Test ließe sich eine erste Sichtung wohl durchaus erreichen - aber nur als erster Prüfungsschritt. Diese Tests dürfen aber auch nicht auf unsere “Spitzen-” Politiker beschränkt werden. Jüngst unsere “rotgrüngelbe” Ampel fällt ja auch dadurch auf, daß viele Hundert (Tausend?)  Stellen - hochbezahlte Ministerialmitarbeiter - ungeachtet einer entsprechenden Qualifikation in Beamtenverhältnisse erhoben werden und dann letztlich unkündbar dauerhaft lebenslang dem Steuerzahler auf der Tasche liegen. Das war leider auch schon vor der “Ampel” der Fall, allerdings wohl etwas weniger schamlos ... und Qualifikation hatte früher wohl auch noch einen etwas höheren Stellenwert als unter “linksrotgrüngelb”.

Rainer Irrwitz / 24.09.2023

EU? Kann weg! Raus aus der NATO, EU ,WHO, UN & Co. “Dodoland” ist zwar als Begriff lustig, aber diese bemitleidenswerte Vogelart war nicht so dumm die invasiven Arten aktiv anzulocken und proaktiv einzuschleusen die letztendlich zum eigenen Aussterben führten. (Hauptgrund für das Aussterben der Art dürften eingeschleppte Ratten sowie eingeführte und verwilderte Haustiere gewesen sein und hier vor allem Schweine und Affen, welche die Gelege der bodenbrütenden Vögel zerstörten, indem sie ihre Eier fraßen - zufällige Ähnlichkeiten mit derzeitigen Umvolkungshorden sind rein zufällig)

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