Dirk Maxeiner / 10.12.2023 / 06:15 / Foto: Elisabeth Belik / 117 / Seite ausdrucken

Der Sonntagsfahrer: In den Grabkammern der E-Auto-Wende

Die Weigerung, die Wirklichkeit zur Kenntnis zu nehmen, ist das Markenzeichen der aktuellen Politik. Und seit Neuestem auch das der deutschen Automobilindustrie. Deren E-Auto-Strategie darf als komplett gescheitert und wirtschaftlicher Totalschaden gelten. Doch selbst die Belegschaft traut sich kaum, das auszusprechen.

Es ist stets das gleiche Muster. Am Anfang steht ein Ideologe, der eine Idee hat. Also jemand, der schwärmerisch weltfremden Theorien anhängt. Dazu gehören beispielsweise der ewige Friede auf Erden, die Energieversorgung per Perpetuum mobile, die Umstellung der Mobilität auf Batterieautos, die 1,5 Grad genaue Steuerung des Klimas durch Regierungswollen, der Glaube, ein Pferd könne rechnen, Robert Habeck verstehe etwas von Wirtschaft oder pubertierende Dreizehnjährige würden auf ihre Eltern hören.

Und dann: Statt des ewigen Friedens gibt es Krieg, die Sonne schickt eine Rechnung, das Klima erweist sich als so berechenbar wie ein Krokodil im Okavangodelta, und das grüne Wirtschaftswunder entwickelt sich zur größten Pleite seit dem Zweiten Weltkrieg. Spätestens jetzt muss die Wirklichkeit der Ideologie angepasst werden. Das erfolgt meist durch eine andere Beschreibung derselben, seit George Orwell auch Neusprech (Newspeak) genannt. Krieg ist Frieden, Faschismus nennt sich Antifaschismus, Schulden werden zum Sondervermögen. 

Die Beglückungsformeln in Politik und Medien werden derzeit immer phantasievoller, ein todsicheres Indiz für einen beschleunigten Abschied von der Realität. Seit dem Ampelstart beschleunigt der Irrsinn wie ein Dragster beim Rennen über die Viertelmeile. Wirtschaftsunternehmen griffen bislang meist in der Werbung zum Newspeak, um Tiefkühlkost oder Dosenfutter emotional aufzuladen und das Begehr des Publikums zu wecken. So ähnlich hat man das auch mit der neuen Elektroautokost versucht – das hat aber nicht geklappt. 

Null Reibach, Null Arbeitsplätze, Null Mobilität

Der vollelektrische ID.3 – Volkswagen Way To Zero“, heißt es in einem Spot, der inzwischen eine ganz ungewollte Bedeutung bekommt: Statt in Richtung null Emissionen holpert die Chose in Richtung null Verkäufe, null Reibach, null Arbeitsplätze, null Mobilität. In China werden Volkswagen-E-Fahrzeuge – so verraten Händler – stellenweise zu einem Drittel des deutschen Preises verramscht. Die wenigen deutschen Käufer subventionieren den Räumungsverkauf im Reich der Mitte, damit die Elektro-Kader in Wolfsburg, Stuttgart oder Ingolstadt das komplette Scheitern des deutschen E-Auto-Projektes noch eine Weile verheimlichen können.

Die elektrischen Kartoffeln gammeln im Lager, und das Ganze fängt an, muffig zu riechen. Und das nicht nur bei Volkswagen. Die Führungskräfte, die als willfährige Polit-Claqueure die Karre in den Graben gelenkt haben, wurden teilweise schon auf dem Golfplatz entsorgt, wie etwa Ex-VW-Chef Dr. Herbert Diess, der seinem schönen Kosenamen „Dr. Death“ alle Ehre gemacht hat. Die Utopisten, die noch in Amt und Würden sind, wie beispielsweise Ola Källenius von Mercedes, machen in ihrem Büro Klimmzüge wie sonst nur im Fitness-Studio, um das ganze Ausmaß ihrer Bauchlandung zu vertuschen. 

In vorauseilendem Gehorsam hissten sie vor den Feinden der Marktwirtschaft und des Autos die weiße Fahne. Die Sucht nach moralischer Anerkennung harmonierte trefflich mit blankem Opportunismus; geradezu übermächtig entwickelt sich der Wunsch, auch einmal zu den Guten zu gehören, Applaus nicht für schnöden Mammon, sondern moralische Hochleistung zu ernten, mit Frau Merkel im Regierungsflieger zu sitzen und in großem Stil staatlich subventionierte Politikerwünsche zu erfüllen, statt mühsam dem Geld der Kunden hinterherzulaufen.

Herbert Diess stieß gar VW-Stammkunden mit der Forderung nach höheren Kraftstoffpreisen vor den Kühler und trat seiner Belegschaft mit einem Applaus für das geplante Verbrennerverbot ab 2035 ins Gemächt. Doch es ging leider noch nie gut, seine Kunden zu verraten. Eine Menge staatstragender Wirtschaftsgrößen, die bislang noch von keinem kritischen Gedanken beleckt wurden, wetteiferten plötzlich um den Titel des Systemveränderers und großen Transformators. 

Keine pekuniäre Direkteinspritzung mehr zu erwarten

Einen ausgezeichneten Ruf unter grünen Investoren genoss beispielsweise der amerikanische Energiekonzern Enron, der sich vehement für das Klima-Protokoll von Kyoto einsetzte. Dann entpuppte sich Enron als Kartenhaus eines verwahrlosten Managements. Enron legte 2001 die bis dato größte Pleite der Wirtschaftsgeschichte hin. Man konnte seitdem gewarnt sein.

Eigentlich wäre eine Notbremsung der Autoindustrie das Gebot der Stunde, doch mit der könnte man ja das sensible Verhältnis zur Politik belasten, die mittlerweile genauso bankrott ist wie Enron, wirtschaftlich und moralisch. Bei der Enron Pleite löste sich ein Börsenwert von 60 Milliarden Dollar in Nichts auf, eine Summe, die auch der Bundesregierung gerade abhanden gekommen ist. 

Die deutsche Autoindustrie kann von dort also keine pekuniäre Direkteinspritzung mehr erwarten. Jetzt muss in der Branche erst einmal Zeit gewonnen werden, Gras soll über den unfruchtbaren Acker wachsen. Und so raunt man sich in den Werkskantinen allerlei hübsche Begebenheiten zu: Der Produktionsstart angekündigter neuer E-Modelle verzögert sich auf wundersame Weise, immer wieder treten unvorhersehbare Hindernisse auf die Fahrbahn – so ähnlich wie beim Krötenwechsel in der Laichzeit. Die Verzögerungstaktik beim Serienanlauf neuer E-Mobile erinnert derzeit stark an einen Heiratsschwindler, der sich zwei Kilometer vor dem Erreichen des Traualtars mit einer kreativen Ausrede in die Büsche schlägt.

Und dies nur, um mit seiner alten Flamme noch ein bisschen Spaß zu haben: Den Verbrennerfahrzeugen, die trotzig weiter nachgefragt werden, lässt man längst heimlich Frischzellenkuren und Fango-Packungen verabreichen, damit sie über ihren angekündigten Todestag hinaus unauffällig vom Band huschen können. Früher hieß so etwas „Modellpflege“, es auch so zu nennen, wäre aber schlecht für die Karriere. Für die dezente Rückkehr vom Age of Aqarius zum heiligem Christopherus, ist eher Sprachlenkung angesagt. Angehörige der Branche deuten schon mal an, dass sachdienlichen neuen Wortschöpfungen und Ideen keine kreativen Grenzen gesetzt sind. Für die lebensverlängernden Maßnahmen von Verbrennern schlage ich hiermit eine Wertschätzungs-Initiative für jene Fälle vor, bei denen die Antriebsidentität nicht mit der eingetragenen Motorisierung übereinstimmt, ein Diesel also darauf besteht künftig als Elektromobil angesprochen zu werden.

Vorstands-Astronauten in ihren E-Kapseln

Die geradezu kosmische Kränkung der Vorstands-Astronauten in ihren E-Kapseln wird noch verschlimmert durch die wirklich zu jeder Gemeinheit fähigen Chinesen. Die assoziieren nach Auskunft von Marktkennern bei einem Elektroauto nämlich den Aggregatzustand „billig“ – was stimmen muss, denn rund 1,4 Milliarden Chinesen können bekanntlich nicht irren. Oberhalb von 50.000 Euro, so erzählen Emissäre, die aus dem Reich der Mitte zurückkehren, erwartet der anspruchsvolle Mann in Shanghai oder Peking aufwendige Technik. Es handelt sich um das gleiche Publikum, das keine elektrische Swatchuhr am Handgelenk trägt, sondern eine mechanische Rolex. Und die verlangen: ein Verbrennerauto mit feinsten Zutaten, also genau das, was die flackernden Kerzen auf der Daimlertorte gerade abschaffen wollten.

Heraus kommt ein mehrfacher wirtschaftlicher Totalschaden: VW muss seine E-Autos in China verramschen, und die chinesische Dumpingkonkurrenz unterbietet sie dennoch mühelos im Preis. Die teuren E-Mercedes am oberen Ende der Preisskala floppen hingegen, weil Chinesen ab 50.000 Euro ein „richtiges“ Auto haben wollen, nämlich einen schönen Verbrenner mit einer seidenweichen Achtgangautomatik von ZF. 

Die ohnehin wenigen Privatkunden (nur etwa ein Drittel der Käufer), die hierzulande ein E-Auto kaufen, werden das nach Lage der Dinge nicht unbedingt wieder tun. Selbst Tesla, der bisherige Liebling der grünen Upperclass, musste die Preise stark senken. Und macht mitunter durch zusammengenagelte Qualität, schlechten Service und teilweise lebensgefährliche Mängel von sich reden. Schnallen Sie sich gut an und schauen Sie sich zur Illustration dieses Video eines Betroffenen an: „150.000 Euro für Tesla-X Neuwagen-Schrott". In den vergangenen Wintertagen musste auch so mancher VW ID3-Besitzer interessante Erfahrungen machen: Untersuchungen des ADAC ergaben, dass der Volkswagen statt 324 Kilometer bei 14 Grad Celsius bei minus sieben Grad Celsius nur noch eine Reichweite von 162 Kilometern hat. Dazu kommt eine Lade-Infrastruktur, die von Testfahrern der verschiedenen Marken schlicht als „katastrophal" bezeichnet wird.

Im Großen und Ganzen hält das Schweigegelübde der Betroffenen; wer zuerst die Wahrheit ausspricht, riskiert seinen Job – und die Medien zeigen wenig Lust, den selbst herbeigeschriebenen Elektroautohype zu beerdigen. Genau wie bei den Themen Migration, Energiewende, Lockdown- und Impfopfer hält auch hier die neue deutsche Omerta.

Bei Mercedes räumen sie derzeit verfügbare Tiefgaragen, um Platz für die Unterbringung der elektrischen Irrtümer zu schaffen, ohne dass jemand das Dilemma in seinem vollen Ausmaß zu Gesicht bekommt. Nennen wir diese Liegenschaften also Entsorgungspark. So heißt im Newspeak ein Wertstoffhof zur Lagerung getrennten Mülls zwecks Recycling. 

 

Dirk Maxeiner ist einer der Herausgeber der Achse des Guten.Von ihm ist in der Achgut-Edition erschienen: „Hilfe, mein Hund überholt mich rechts. Bekenntnisse eines Sonntagsfahrers.“ Ideal für Schwarze, Weiße, Rote, Grüne, Gelbe, Blaue, sämtliche Geschlechtsidentitäten sowie Hundebesitzer und Katzenliebhaber, als Zündkerze für jeden Anlass(er). Zu beziehen hier.

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Foto: Elisabeth Belik CC BY-SA 3.0 via Wikimedia Commons

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Regina Becker / 10.12.2023

Tja - so ist das eben, wenn nicht das produziert wird, was die Kunden wollen sondern das, was eine staatliche Plankommission festlegt. Dazu macht man dann nicht nur einen 5-Jahr-Plan sondern gleich einen für 12 Jahre, damit die Sackgasse länger ist. Transformation bei materiellen Dingen, Umerziehung bei ideellen Dingen. Geänderte Werte und Wünsche. Wer will schon noch einen Mercedes, wenn er ein Lastenfahrrad haben kann. Wer will ein Eigenheim, wenn es 2-Zimmer-Wohnungen im Hochhaus gibt, wo ein Hausmeister die Straße fegt, den Rasen mäht, die Treppe wischt und man Kippen und Pappbecher einfach vom Balkon wirft. Wohnklo mit Kochnische und ein mechanisches Lastenrad - das genügt. E-Auto fährt man beim Autoscooter auf der Kirmes. Auch die illegalen Autorennen hören von allein auf. Wo ist der Spaß, wenn kein Motorengeräusch entsteht. Auch hier wird man sich dann Rennen mit Lastenrädern liefern - der Sieger bekommt einen Arbeitsvertrag als radelnder Paketzusteller. Das Schönste wird dann sein, wenn chinesische Touristen nach Deutschland kommen, um sich diese seltsamen Zustände anzuschauen und Fotos zu machen. Die mächtigen deutschen Autokonzerne. VW war doch nach dem Abgasskandal sowieso schwer angeschlagen. Man hat sich der Politik angebiedert und alles kritiklos bejubelt. Pech gehabt. Selbst wenn man sich ein E-Auto kaufen wollte - wer würde denn einen VW nehmen? Die Plankommission aber wird Einfuhrzölle auf preiswerte E-Mobile erheben. Vllt wird ja dann doch noch das eine oder andere deutsche Vehikel verkauft… weil es keine anderen gibt. So ist eben Planwirtschaft.

Heiko Stadler / 10.12.2023

Früher waren die Autohersteller stolz auf die Doppelvergaser und Turbolader in ihren Fahrzeugen. Heute sind sie stolz auf den Lieferkettenvertrag, der das Produkt teuer und die Qualität schlechter macht. Damit aber nicht genug. Der neuste Schrei ist eine App, die meiner Firma von einem Autozulieferer aufgedrückt wurde. Darin muss man verschiedene Fragen beantworten, aus denen am Ende das Maß der Klima-, Welt- und sonstige Schwachsinns-Rettung in einer Farbskala von dunkelrot bis grün angezeigt wird. Das heißt, dass nicht mehr der beste Produkt zum günstigsten Preis gekauft wird, sondern der letzte Sch…ß, wenn damit nur die Welt gerettet wird.—- Liebe Autohersteller, so wird das nichts. Wenn ich ein neues Auto kaufe, so will ich Leistung, Komfort und Sicherheit und ganz bestimmt NICHT die Welt retten.

S.Busche / 10.12.2023

Guckst Du Essen Motor Show 2023 Silentdrive auf YouTube oder besser gleich vor Ort. DA ist Bunt und Vielfalt Realität. Übrigens wird das E- Auto nach x- Jahren vom Hersteller wegen fehlender Softwareupdates wie ein IPhone verschrottet. Grüner Supergau!

Dr. Joachim Lucas / 10.12.2023

Ich halte es für möglich, dass China trotz eigener Defizite mit den eigenproduzierten E-Gurken den Druck auf dem Kessel hält nur um der deutschen Autoindustrie mit diesem Elektroscheiß insgesamt den Rest zu geben. Jakob Fugger hat diese Art des Dumpings um 1500 rum erfunden um Konkurrenten im Bergbau fertig zu machen. Motto: Wer hält länger durch. Das macht China jetzt im großen Stil. Die haben doch längst gemerkt, dass die Deutschen sich im wahnfaften Selbstzerstörungsmodus befinden. Warum dann nicht nachhelfen? Gleichzeitig bauen sie aber auch weiter Verbrenner. Was machen die Deutschen? Frei nach Mark Twain: Hat man gemerkt, dass man die Orientierung verloren hat, läuft man eben doppelt so schnell. Und auch Cicero muss vor 2000 Jahren schon Deutschland gekannt haben als er meinte:: Wenn ein Reich am Ende ist, erfindet es eben immer verrücktere Gesetze.

S.Busche / 10.12.2023

Selbst wenn man sich für einen „gebrauchten“ ID3 mit unter 20.000 km und Tages-(Jahres-) Zulassung für weniger als den halben (!!) Preis entscheiden sollte: Wo kommt der Strom her und was kostet der? In Heide werden neue Batteriefabriken subventioniert? Alles, was subventioniert wird, funktioniert nicht von selbst. Wirklich alles. Guten morgen, ich mache schon mal den Verbrenner-Ofen an, damit es real schön warm wird…!

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